DE10311734A1 - Verfahren zur Herstellung eines Produktes in Holzrahmenbauweise aus mehreren Holzteilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Produktes in Holzrahmenbauweise aus mehreren Holzteilen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Produktes (1) in Holzrahmenbauweise aus mehreren Holzteilen (2), wobei die Holzteile (2) an Stoßstellen (20) zu einem flächigen oder räumlichen Fachwerk (10) miteinander verbunden werden. DOLLAR A Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, DOLLAR A - daß die benötigten Holzteile (2) an einem Fabrikationsort auf Länge zugeschnitten und an jeder ihrer Stoßstellen (20) durch Fräsen mit je einer Schwalbenschwanzfeder (21) einerseits und Schwalbenschwanznut (22) andererseits versehen werden, DOLLAR A - daß dabei die Schwalbenschwanzfedern (21) und Schwalbenschwanznuten (22) mit einem in Einschubrichtung der Feder (21) in die Nut (22) enger werdenden, konischen Verlauf hergestellt werden, DOLLAR A - daß die Holzteile (2) zu einem Errichtungsort des Produktes (1) gebracht werden und DOLLAR A - daß die Holzteile (2) durch Zusammenstecken der jeweils zusammengehörenden Schwalbenschwanzfedern (21) und Schwalbenschwanznuten (22) leimfrei miteinander zu dem Produkt (1) verbunden werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Produktes in Holzrahmenbauweise aus mehreren Holzteilen, wobei die Holzteile an Stoßstellen zu einem flächigen oder räumlichen Fachwerk miteinander verbunden werden.
  • Die Holzrahmenbauweise wird auf dem Gebiet der Holzbautechnik in verschiedenen Bereichen eingesetzt, beispielsweise bei der Errichtung von Holzgebäuden oder beim Bau von Möbeln. Bei der Errichtung von Gebäuden in Holzrahmenbauweise ist es bisher üblich, daß die einzelnen Holzteile nur auf Länge und, soweit erforderlich, auf Gehrung zugeschnitten werden und daß die Holzteile dann über metallische Verbindungselemente, wie Balkenschuhe, Verbindungswinkel oder dergleichen, und Schrauben oder Nägel an ihren Stoßstellen miteinander verbunden werden. Die Anbringung der Verbindungsbeschläge und der dafür benötigten Schrauben oder Nägel ist relativ arbeits- und zeitaufwendig. Zudem besteht hier ein hohes Risiko, daß Fehler bei der Positionierung der einzelnen Holzteile relativ zueinander gemacht werden, was spätere Änderungen erfordert, die einen zusätzlichen Aufwand und einen Zeitverlust bedeuten.
  • Eine andere bekannte Variante der Holzrahmenbauweise besteht darin, daß die einzelnen Holzteile des Fachwerks nicht unmittelbar miteinander verbunden werden. Vielmehr erfolgt hier eine mittelbare Verbindung der Holzteile miteinander über Decklagen, beispielsweise Deckplatten, die auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Fachwerks angebracht werden, üblicherweise mittels Nägeln oder Schrauben. Bei dieser Variante der Holzrahmenbauweise stellt sich in der Praxis das Problem, daß die Holzteile häufig nicht exakt positioniert werden oder sich während der Verbindungsarbeiten verschieben, weil sie keinen unmittelbaren Zusammenhalt untereinander haben. So kommt es bei der Anbringung der Decklage oder Decklagen leicht zu einer unerwünschten fehlerhaften Lage von Holzteilen, was die Maßgenauigkeit des fertigen Produkts verschlechtert.
  • Allen bekannten, in Holzrahmenbauweise erstellten Produkten in Form von Gebäuden haftet der Nachteil an, daß sie gegen äußere mechanische Belastungen, beispielsweise durch Winddruck oder Erdbeben, empfindlich sind. Dies beruht auf der mangelnden Flexibilität des in Holzrahmenbauweise hergestellten Produktes, so daß es dann leicht zu erheblichen Schäden an dem Produkt kommt.
  • Bei der Herstellung von Möbeln werden bisher üblicherweise für die Verbindung mehrerer Holzteile miteinander Holzdübel eingesetzt, die bei einer dauerhaften Verbindung mit Leim fixiert werden. Wenn die Verbindung lösbar bleiben soll, werden in der Regel in Kombination mit nur einseitig verleimten Holzdübeln Schraubverbinder eingesetzt. Schließlich ist im Holzmöbelbau auch noch die Verwendung von Beschlägen bekannt, wobei an jeder Stoßstelle von zwei Holzteilen je Holzteil ein Beschlagteil positioniert und befestigt werden muß, bevor mittels dieses Beschlagteilpaares die Verbindung der Holzteile erfolgen kann. Auch hier ist also der Herstellungs- und Montageaufwand relativ hoch, was zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das die dargelegten Nachteile des Standes der Technik vermeidet und mit dem insbesondere mit einem geringen Herstellungsaufwand stabile, jedoch gegen mechanische Belastungen unempfindliche Produkte hergestellt werden können, wobei bei der Herstellung der Produkte Fehlerquellen möglichst schon im Ansatz vermieden werden sollen, um Produkte mit einer hohen Maßgenauigkeit zu erhalten, die auch von nicht fachlich ausgebildeten Arbeitskräften montiert werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist,
    • – daß die benötigten Holzteile an einem Fabrikationsort auf Länge zugeschnitten und an jeder ihrer Stoßstellen durch Fräsen mit je einer Schwalbenschwanzfeder einerseits und Schwalbenschwanznut andererseits versehen werden,
    • – daß dabei die Schwalbenschwanzfedern und Schwalbenschwanznuten mit einem in Einschubrichtung der Feder in die Nut enger werdenden, konischen Verlauf hergestellt werden,
    • – daß die Holzteile zu einem Errichtungsort des Produktes gebracht werden und
    • – daß die Holzteile durch Zusammenstecken der jeweils zusammengehörenden Schwalbenschwanzfedern und Schwalbenschwanznuten leimfrei miteinander zu dem Produkt verbunden werden.
  • Dadurch, daß an den Holzteilen alle Säge- und Fräsarbeiten vorab an einer zentralen Stelle an einem Fabrikationsort erfolgen, ist eine weitere Bearbeitung der Holzteile am Errichtungsort des Produktes nicht mehr erforderlich. Damit können die Montagearbeiten am Errichtungsort des Produktes ohne aufwendige technische Hilfsmittel und von fachlich nicht ausgebildeten Arbeitskräften problemlos und ohne Fehlerrisiko ausgeführt werden. Die Zuordnung der einzelnen Holzteile zueinander kann durch eine Numerierung und entsprechende Pläne leicht verständlich sichergestellt werden. Das Sägen und Fräsen der Holzteile kann in automatischen Anlagen, beispielsweise mittels CNC-Bearbeitungsanlagen, sehr rationell und mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden, so daß die Bearbeitungskosten trotz des Anbringens der auf den ersten Blick aufwendig erscheinenden Schwalbenschwanzfedern und -nuten relativ niedrig bleiben. Durch den konischen Verlauf der Federn und Nuten wird erreicht, daß das Zusammenfügen der Holzteile zwangfrei und damit mit einem geringen Kraftaufwand erfolgen kann. Am Errichtungsort des Produktes müssen die Holzteile nur noch in sehr einfacher und zeitsparender Art und Weise leimfrei zusammengesteckt werden, wodurch sich das gewünschte Produkt mit geringem Aufwand an Ort und Stelle abschließend herstellen läßt. Das Produkt bzw. die das Produkt bildenden Fachwerke erhalten durch die besondere Art der Verbindungen an den Stoßstellen eine sehr hohe Grundsteife. Durch den konischen Verlauf von Nuten und Federn ergibt sich eine sichere Verbindung, da das Holz der Federn nach dem Zusammenstecken in den Nuten regelrecht eingespannt wird. Eine unerwünschte selbsttätige Verschiebung in Löserichtung der Nut-Feder-Verbindung kann so praktisch nicht mehr auftreten. Damit kann ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Produkt hohen äußeren mechanischen Belastungen standhalten, im Falle eines Gebäudes bei spielsweise einem hohen Winddruck oder einer Belastung durch Erdbeben, oder im Falle eines Möbelstücks einer hohen Belastung durch darin untergebrachte Gegenstände oder durch das Möbelstück beanspruchende Benutzer. Diese hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Belastungen wird dadurch erzielt, daß die Nut-Feder-Verbindungen an den Stoßstellen einerseits sehr fest zusammenhalten, andererseits aber eine ausreichende Gelenkigkeit behalten, die bei äußerer Beanspruchung ein ausreichendes Nachgeben des Fachwerks gestattet, ohne daß die Holzteile überlastet werden und brechen oder reißen.
  • Um ein unerwünschtes selbsttätiges Lösen der Nut-Feder-Verbindungen ganz sicher auszuschließen, ist in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, daß je zwei Holzteile an ihrer Stoßstelle mit einem punktuellen Verbindungsmittel zur Sicherung gegen ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Feder und Nut versehen werden. Das punktuelle Verbindungsmittel verhindert ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Feder und Nut, behindert aber gleichzeitig die erwünschte Gelenkigkeit der Verbindung nicht. Damit hat dieses Verbindungsmittel keinen negativen Einfluß auf die mechanische Belastbarkeit des Fachwerks oder des gesamten Produkts.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß als punktuelles Verbindungsmittel ein Nagel oder eine Schraube in einer senkrecht bis schräg zur Auszugsrichtung der Nut-Feder-Verbindung verlaufenden Richtung in die Bauteile eingebracht wird. Dieses Verbindungsmittel ist sowohl kostengünstig in seiner Beschaffung als auch einfach anbringbar, so daß durch die Verwendung dieses punktuellen Verbindungsmittels der Herstellungsaufwand für das Produkt nicht nennenswert erhöht wird.
  • Insbesondere für solche Anwendungsfälle, bei denen an das verfahrensgemäß hergestellte Produkt höhere optische Ansprüche gestellt werden, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwalbenschwanzfedern und Schwalbenschwanznuten als verdeckte Federn und Nuten hergestellt werden. Dies bedeutet, daß die Federn und Nuten an einer Seite des Holzteils im Abstand von dessen Oberfläche enden, so daß Federn und Nuten nur an der gegenüberliegenden Seite der Holzteile sichtbar sind.
  • Bevorzugt ist dabei weiter vorgesehen, daß die sichtbaren Enden der Federn und Nuten so gelegt werden, daß sie bei dem fertigen Produkt von dessen Sichtseite her unsichtbar sind.
  • Um an den Stoßstellen einerseits eine hohe Belastbarkeit der Nut-Feder-Verbindungen zu erzielen und um andererseits eine zu große Schwächung des die Nut aufweisenden Holzteils zu vermeiden, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Schwalbenschwanznuten mit einer Nuttiefe hergestellt werden, die zwischen 40 und 60% der Dicke des die Nut aufweisenden Holzteils beträgt.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schwalbenschwanzfedern mit einer maximalen Federbreite hergestellt werden, die der Dicke des die Feder aufweisenden Holzteils entspricht. Hierdurch erhalten die Schwalbenschwanzfedern eine Federbreite, die die maximal mögliche Abmessung hat, wodurch eine möglichst hohe mechanische Belastbarkeit der Federn bei vorgegebener Dicke des die Feder aufweisenden Holzteils gewährleistet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens schlägt vor, daß bei der Herstellung eines in seinem Endzustand vertikal ausgerichteten Produkts oder Produktteils dessen Holzteile zunächst in einer horizontalen Lage auf einer Montagefläche miteinander verbunden werden und dann im miteinander verbundenen Zustand in die vertikale Endstellung verschwenkt werden. Die hier erfindungsgemäß vorgesehene Verbindung der einzelnen Holzteile in einer horizontalen Lage auf einer Montagefläche erleichtert das Zusammenfügen der Holzteile wesentlich und erlaubt es, daß eine einzelne Arbeitskraft ein Produkt oder zumindest einen ein ebenes Fachwerk bildenden Produktteil allein, d.h. ohne Mithilfe weiterer Arbeitskräfte, herstellt. Bei der Montagefläche kann es sich im einfachsten Falle um eine ausreichend ebene Erdoberfläche oder um eine Betonbodenplatte des zu errichtenden Gebäudes handeln, auf der das Zusammenfügen der Holzteile mit ausreichender Genauigkeit erfolgen kann. Bei Bedarf kann auch bei einem unebenen Untergrund durch Unterlagen die nötige Ebenflächigkeit für die Auflagepunkte der Holzteile geschaffen werden.
  • Wenn das Produkt eine ganz oder teilweise geschlossene Fläche darstellen soll, ist vorgesehen, daß auf eine Seite des durch mehrere Holzteile gebildeten Fachwerks eine Decklage aufgebracht wird.
  • Alternativ kann auf beide Seiten des durch mehrere Holzteile gebildeten Fachwerks je eine Decklage aufgebracht werden.
  • Bevorzugt ist dabei weiter vorgesehen, daß die Decklage(n) durch auf die Holzteile aufgenagelte oder aufgeschraubte Deckplatten gebildet wird/werden. Diese Deckplatten können beispielsweise aus Holz oder Holzwerkstoff oder auch aus anderen geeigneten Materialien, wie Kunststoff oder Metall, bestehen. Die Auswahl des geeigneten Materials richtet sich hier nach den Umgebungsbedingungen und den Anforderungen, die an die Decklage oder Decklagen und an das Produkt insgesamt gestellt werden.
  • Insbesondere für den Fall, daß das Produkt eine Wand oder Decke eines Gebäudes bildet, ist vorgesehen, daß zwischen die Decklagen eine wärme- und/oder schalldämmende Zwischenlage eingebracht wird. Diese Zwischenlage kann beispielsweise als lose Schüttung oder als Formkörper aus einem isolierenden Material, wie Kork oder Steinwolle oder Glaswolle oder dergleichen an sich bekannte Materialien, eingebracht werden.
  • Um auf Dauer eine gute Maßhaltigkeit der nach dem Verfahren hergestellten Produkte zu gewährleisten und um spätere Schäden oder Maßabweichungen durch Verzug oder Verdrehen der Holzteile auszuschließen, ist vorgesehen, daß für die Holzteile Konstruktionsvollholz oder Brettschichtholz verwendet wird.
  • Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Verfahren kann für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Ein bevorzugter Verwendungszweck sieht vor, daß das Verfahren für die Herstellung eines Produktes in Form eines Gebäudes, zumindest für die Herstellung von dessen Außen- und Innenwänden und Decken, eingesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verbindung aller hierfür benötigten tragenden Holzteile untereinander in der vorstehend beschriebenen Art und Weise mittels der schwalbenschwanzförmigen Nuten und Federn, unabhängig davon, ob es sich um liegende, stehende oder hängende Holzteile handelt. Damit kann ein komplettes Gebäude oder zumindest ein wesentlicher Teil davon mit einer einheitlichen und am Errichtungsort des Gebäudes einfach ausführbaren Verbindungstechnik errichtet werden.
  • In konkreter Weiterbildung der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, daß als Produkt ein Wohnhaus oder ein Gewächshaus oder ein Wintergarten oder ein Spielhaus oder ein Umkleidegebäude für Sportanlagen oder ein Stall oder ein Carport oder eine Pergola oder dergleichen hergestellt wird.
  • Ein zweiter bevorzugter Einsatzbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es für die Herstellung eines Produktes in Form eines Möbelstücks eingesetzt wird.
  • Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß als Produkt ein Schrank oder ein Regal oder ein Raumteiler oder dergleichen hergestellt wird. Je nach Ausführung der Nut-Feder-Verbindungen, die zuvor erläutert wurden, können die einzelnen Holzteile des Möbelstücks für einen Betrachter des Möbelstücks unsichtbar miteinander verbunden werden, wodurch ein sehr guter optischer Eindruck des Möbelstücks erzielt wird. Außerdem kann hier auf Verbindungsbeschläge vollkommen verzichtet werden.
  • Im folgenden wird das Verfahren anhand einer Zeichnung eines verfahrensgemäß hergestellten Produktes näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein nach dem Verfahren hergestelltes Produkt in Form eines Hauses in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 zwei miteinander verbundene Holzteile des Produktes aus 1 in perspektivischer Ansicht und
  • 3 einen Ausschnitt aus dem Produkt gemäß 1 in Ansicht.
  • 1 zeigt ein Produkt 1, hier ein Holzhaus, dessen Außen- und Innenwände verfahrensgemäß in Holzrahmenbauweise hergestellt sind. Alle Wände bestehen aus jeweils mehreren horizontal und vertikal verlaufenden Holzteilen 2, die an ihren Stoßstellen 20 miteinander verbunden sind. Jede der Wände wird dabei jeweils durch ein flächiges Fachwerk 10 gebildet.
  • In den Außenwänden sind Fensteröffnungen 3 vorgesehen, in die ein übliches Fenster eingebaut werden kann. Weiterhin sind in den Außen- und Innenwänden Türöffnungen vorgesehen, die hier nicht beziffert sind.
  • Der Dachstuhl des Hauses gemäß 1 ist hier in konventioneller Bauweise errichtet; alternativ kann auch der Dachstuhl verfahrensgemäß hergestellt werden.
  • An allen Stoßstellen 20 zwischen jeweils zwei Holzteilen 2 sind diese Teile 2 über eine speziell gestaltete Nut-Feder-Verbindung miteinander leimlos und ohne Verwendung von Beschlägen miteinander verbunden.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht in vergrößerter Darstellung zwei Holzteile 2, die an ihrer Stoßstelle 20 miteinander verbunden sind.
  • Bei dem unteren Holzteil 2 handelt es sich um einen horizontal verlaufenden, liegend angeordneten Holzbalken mit einem rechteckigen Querschnitt. Für ein Produkt 1 in Form eines Hauses, wie in 1 dargestellt, haben die Holzteile 2 beispielsweise ein Maß von ca. 6 cm × 18 cm im Querschnitt. Selbstverständlich sind auch andere Abmessungen möglich, wobei diese sich nach den jeweiligen statischen Erfordernissen richten.
  • Das untere Bauteil 2 ist in dem in 2 sichtbaren Ausschnitt mit zwei Schwalbenschwanznuten 22 versehen, die in die nach oben weisende Flachseite des unteren Bauteils 2 eingefräst sind. Dabei ist weiterhin erkennbar, daß die Schwalbenschwanznuten 22 in ihrem Verlauf konisch sind, also von vorne nach hinten hin enger werden. Außerdem sind hier die Schwalbenschwanznuten 22 als verdeckte Nuten hergestellt. Dies bedeutet, daß sie nur an der in 2 vorderen Schmalseite des Holzteils 2 offen sichtbar sind. Von der in 2 nach hinten weisenden Schmalseite des unteren Holzteils 2 her sind die Nuten 22 nicht sichtbar.
  • Das in 2 sichtbare zweite Holzteil 2 ist hier ein Pfosten oder Ständer, der vertikal verläuft und der mit seinem unteren Stirnende die Stoßstelle 20 mit dem unteren Holzteil 2 bildet. Zur Verbindung der Holzteile 2 miteinander ist am unteren Stirnende des vertikalen Holzteils 2 eine Schwalbenschwanzfeder 21 angefräst, die eine zur Schwalbenschwanznut 22 gegengleiche Form hat. Das Verbinden der beiden Holzteile 2 erfolgt auf einfacher Weise dadurch, daß das obere Holzteil 2 mit seiner Schwalbenschwanzfeder 21 in Längsrichtung von Feder 21 und Nut 22 in die Schwalbenschwanznut 22 eingeführt wird. Das letzte Stück des Weges kann dabei bedarfsweise mit Unterstützung durch Hammerschläge zurückgelegt werden, wodurch dann ein fester Sitz der Schwalbenschwanzfeder 21 in der Schwalbenschwanznut 22 ohne weitere Verbindungsmittel erreicht wird.
  • Um ganz sicher ein ungewolltes selbsttätiges Trennen der Nut-Feder-Verbindung 21, 22 zu verhindern, ist bei dem in 2 gezeigten Beispiel von der Unterseite des unteren Holzteils 2 her ein Verbindungsmittel 4, hier ein Nagel, von unten nach oben eingeschlagen. Dabei durchsetzt das Verbindungsmittel 4 das untere Holzteil 2 und dringt mit seinem oberen Teil in den unteren Endbereich des oberen Holzteils 2 ein. Hierdurch ist ein gegenseitiges Verschieben der beiden Holzteile 2 in Längsrichtung von Feder 21 und Nut 22 unterbunden. Gleichzeitig wird aber eine gewisse Gelenkigkeit der Verbindung an der Stoßstelle 20 ermöglicht, die ein mit derartigen Verbindungen hergestelltes Fachwerk oder gesamtes Gebäude besonders widerstandsfähig gegen äußere mechanische Belastungen, beispielsweise durch Winddruck oder durch Erdbeben, macht.
  • Ein weiterer Ausschnitt aus dem verfahrensgemäß hergestellten Produkt 1 in Form des Hauses gemäß 1 ist in 3 in Ansicht dargestellt. Dabei zeigt diese Ansicht einen Ausschnitt aus einem Fachwerk 10 im Bereich eines Fensters 30.
  • Ganz links in 3 ist ein vertikal verlaufendes Holzteil 2, hier ein Ständer, abschnittsweise sichtbar. Von diesem vertikalen Holzteil 2 geht ein zweites, horizontales Holzteil 2 nach rechts hin ab. Die Verbindung zwischen diesen beiden Holzteilen 2 erfolgt auch hier über eine Nut-Feder-Verbindung mit einer Schwalbenschwanzfeder 21 und einer Schwalbenschwanznut 22. Die Feder 21 ist dabei am linken Stirnende des horizontalen Holzteils 2 vorgesehen. Die zugehörige Schwalbenschwanznut liegt in der in 3 nach rechts weisenden Fläche des vertikalen Holzteils 2. Das Zusammenfügen der beiden Holzteile 2 erfolgt durch Einstecken der Feder 21 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene in die Nut 22 des vertikalen Holzteils 2.
  • Von dem horizontalen Holzteil 2 geht im Abstand von dem links sichtbaren vertikalen Holzteil 2 ein zweites, schwächer dimensioniertes vertikales Holzteil 2 nach unten hin ab. Dieses zweite vertikale Holzteil 2 ist an seinem oberen Stirnende mit einer Schwalbenschwanzfeder 21 versehen, die in eine passende Schwalbenschwanznut 22 in der nach unten weisenden Seite des horizontalen Holzteils 2 eingesteckt ist.
  • Alle weiteren an einem Fachwerk 10 oder einem gesamten Produkt 1 benötigten Verbindungen an Stoßstellen 20 von jeweils zwei Holzteilen 2 sind nach dem gleichen Prinzip mittels schwalbenschwanzförmiger Federn 21 und Nuten 22 hergestellt.
  • Rechts von dem ersten vertikalen Holzteil 2 und oberhalb des horizontalen Holzteils 2 ist ein Teil eines Fensters 30 sichtbar, das in eine von den beiden genannten Holzteilen 2 sowie von zwei weiteren, hier nicht sichtbaren Holzteilen begrenzte Fensteröffnung 30 angebaut ist.
  • Unterhalb des Fensters 30 ist das Fachwerk 10 mittels einer Decklage 5 abgedeckt. Diese Decklage 5 besteht beispielsweise aus Deckplatten aus Holz oder Holzwerkstoff, die mit den Holzteilen 2 vernagelt oder verschraubt werden. Die Decklage 5 liegt dabei bei dem Beispiel gemäß 3 auf der vom Betrachter abgewandten Seite des Fachwerks 10.
  • Ergänzend kann auch auf der dem Betrachter zugewandten Seite des Fachwerks 10 eine Decklage angebracht werden, wobei dann zwischen den beiden Decklagen bei Bedarf eine isolierende Zwischenlage angebracht werden kann. Auf diese Weise lassen sich Außenwände für ein Gebäude herstellen, die sowohl stabil und belastbar als auch gut gegen Wärme- und Schallübertragung isoliert sind.
  • Weiter besteht die Möglichkeit, jeweils ein Fachwerk 10 zunächst in einer horizontalen Lage auf einer Montagefläche, z.B. einer ebenen Erdoberfläche, durch eine einzige Arbeitskraft zusammenzustecken und dann erst das Fachwerk 10, das z.B. eine Gebäudewand bildet, in seine vertikale Ausrichtung zu verschwenken. Diese Vormontage in horizontaler Ausrichtung ist problemlos möglich, weil die Verbindungen zwischen den einzelnen Holzteilen 2 einfach durch Einstecken von oben nach unten hin senkrecht zur horizontalen Ebene erfolgt. Nach dem Zusammenstecken ist das Fachwerk 10 schon ausreichend stabil und kann als Einheit aus seiner horizontalen Montagelage in seine vertikale Funktionslage verschwenkt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Produktes (1) in Holzrahmenbauweise aus mehreren Holzteilen (2), wobei die Holzteile (2) an Stoßstellen (20) zu einem flächigen oder räumlichen Fachwerk (10) miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, – daß die benötigten Holzteile (2) an einem Fabrikationsort auf Länge zugeschnitten und an jeder ihrer Stoßstellen (20) durch Fräsen mit je einer Schwalbenschwanzfeder (21) einerseits und Schwalbenschwanznut (22) andererseits versehen werden, – daß dabei die Schwalbenschwanzfedern (21) und Schwalbenschwanznuten (22) mit einem in Einschubrichtung der Feder (21) in die Nut (22) enger werdenden, konischen Verlauf hergestellt werden, – daß die Holzteile (2) zu einem Errichtungsort des Produktes (1) gebracht werden und – daß die Holzteile (2) durch Zusammenstecken der jeweils zusammengehörenden Schwalbenschwanzfedern (21) und Schwalbenschwanznuten (22) leimfrei miteinander zu dem Produkt (1) verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Holzteile (2) an ihrer Stoßstelle (20) mit einem punktuellen Verbindungsmittel (4) zur Sicherung gegen ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Feder (21) und Nut (22) versehen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als punktuelles Verbindungsmittel (4) ein Nagel oder eine Schraube in einer senkrecht bis schräg zur Auszugsrichtung der Nut-Feder-Verbindung (21, 22) verlaufenden Richtung in die Bauteile (2) eingebracht wird.
  4. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzfedern (21) und Schwalbenschwanznuten (22) als verdeckte Federn und Nuten hergestellt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Enden der Federn (21) und Nuten (22) so gelegt werden, daß sie bei dem fertigen Produkt (1) von dessen Sichtseite her unsichtbar sind.
  6. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznuten (22) mit einer Nuttiefe hergestellt werden, die zwischen 40 und 60% der Dicke des die Nut (22) aufweisenden Holzteils (2) beträgt.
  7. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanzfedern (21) mit einer maximalen Federbreite hergestellt werden, die der Dicke des die Feder (21) aufweisenden Holzteils (2) entspricht.
  8. Verfahren nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung eines in seinem Endzustand vertikal ausgerichteten Produkts (1) oder Produktteils dessen Holzteile (2) zunächst in einer horizontalen Lage auf einer Montagefläche miteinander verbunden werden und dann im mit einander verbundenen Zustand in die vertikale Endstellung verschwenkt werden.
  9. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Seite des durch mehrere Holzteile (2) gebildeten Fachwerks (10) eine Decklage (5) aufgebracht wird.
  10. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide Seiten des durch mehrere Holzteile (2) gebildeten Fachwerks (10) je eine Decklage (5) aufgebracht wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage(n) (5) durch auf die Holzteile (2) aufgenagelte oder aufgeschraubte Deckplatten gebildet wird/werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Decklagen (5) eine wärme- und/oder schalldämmende Zwischenlage eingebracht wird.
  13. Verfahren nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Holzteile (2) Konstruktionsvollholz oder Brettschichtholz verwendet wird.
  14. Verfahren nach einen der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Herstellung eines Produktes (1) in Form eines Gebäudes, zumindest für die Herstellung von dessen Außen- und Innenwänden und Decken, eingesetzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Produkt (1) ein Wohnhaus oder ein Gewächs haus oder ein Wintergarten oder ein Spielhaus oder ein Umkleidegebäude für Sportanlagen oder ein Stall oder ein Carport oder eine Pergola oder dergleichen hergestellt wird.
  16. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es für die Herstellung eines Produktes (1) in Form eines Möbelstücks eingesetzt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Produkt (1) ein Schrank oder ein Regal oder ein Raumteiler oder dergleichen hergestellt wird.
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