DE202008000279U1 - Magnetverbindung - Google Patents

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    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
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Abstract

Magnetverbindung für Bauteile von Mobiliar, insbesondere von Einrichtungsgegenständen in Wohnungen, Geschäften oder Büroräumen im Innen- und Außenbereich sowie für den Messestandbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetverbindung mindestens eine an einem Bauteil (1) angeordnete Nut (4) zur Aufnahme einer oder mehrerer Ausbuchtungen (3) eines anderen Bauteils (2) aufweist, und ferner unterhalb der Nut (4) des einen Bauteils (1) eine Öffnung (5) vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Schiebeelements (6) in der Weise dient, dass durch Einführen des Schiebeelements (6) in die Öffnung (5) eine dauerhafte magnetische Verbindung zwischen Schiebeelement (6) und Ausbuchtung/en (3) hergestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Magnetverbindung für Bauteile von Mobiliar, insbesondere von Einrichtungsgegenständen in Wohnungen, Geschäften oder Büroräumen im Innen- und Außenbereich sowie für den Messestandbau.
  • Nach dem Stand der Technik werden zur dauerhaften und/oder lösbaren Verbindung von Bauteilen Verbindungselemente und Verbindungsverfahren eingesetzt, wobei die Verbindungstechnik drei mechanische Verbindungsarten kennt: die formschlüssigen (Schrauben, Keilen, Klemmen), die kraftschlüssigen (Schnappverbindungen, Nut-Feder-Verbindung, Spundung, Passfeder, Nieten, Verstiften, Klebeanker), und die stoffschlüssigen (Löten, Schweißen, Kleben, Vulkanisieren, Pressen) Verbindungen. Nachteilig ist den genannten Verbindungselementen, dass sie einerseits nur mit einem gewissen handwerklichen Geschick an den Bauteilen angebracht werden können, wobei man zur Erstellung des Endproduktes verschiedene Hilfsmittel, Werkzeuge und dergleichen benötigt. Darüber hinaus ist die Erstellung des Endproduktes durch eine einzelne Person gar nicht durchführbar. Der Zeitaufwand zur Erstellung des Endproduktes ist hoch und oft technisch aufwendig und anspruchsvoll. Andererseits sind die gängigen lösbaren Verbindungselemente, insbesondere Schrauben und Klemmvorrichtungen in der Regel sichtbar an den Bauteilen angeordnet.
  • Magnetverbindungen sind nach dem Stand der Technik bekannt. Sie werden in erster Linie zur leicht reversiblen Verbindung von Bauteilen eingesetzt. Bekanntes Beispiel ist die Verwendung von Magneten bei der Herstellung von Verschlüssen für Schranktüren oder als Magnetschloss für Schubladen und dergleichen. Ferner werden Magneten auch bei irreversibel verbundenen Bauteilen für das Ausrichten und Aufmagnetisieren der Bauteile eingesetzt.
  • Magneten werden ferner bei der Montage von Messeständen eingesetzt. Das Grundgerüst dieses Messestandsystems bildet das so genannte Scherengitter, das aus Aluminium gefertigt ist. An diesem aufgestellten Gerüst werden Magnetleisten (Magnetschienen) vertikal per Steckmechanismus an den Knotenpunkten montiert, an denen in einem letzten Aufbauschritt Grafikbahnen (Magnetbahnen, Grafikpaneele) montiert werden. Das rückseitig der Grafikbahnen konfektionierte Magnetband dient der Fixierung an den zuvor montierten Magnet-Schienen.
  • Als Verbindung von Bauteilen, insbesondere zur dauerhaften und lösbaren Verbindung der Bauteile von Mobiliar sind die bekannten Magnetverbindungen jedoch nicht bzw. nur eingeschränkt einsetzbar, da ihr Einsatz an den Bauteilen bei Verwendung herkömmlicher Magnetverbindungen zu aufwendig wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetverbindung zu schaffen, die eine dauerhafte und reversible Verbindung der Bauteile von Mobiliar, insbesondere von Einrichtungsgegenständen in Wohnungen, Geschäften oder Büroräumen im Innen- und Außenbereich sowie für den Messestandbau, und eine möglichst einfache Handhabung beim Zusammenfügen und Lösen der Bauteile und der Herstellung des Endproduktes gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem Schutzanspruch 1 dadurch gelöst, dass die Magnetverbindung mindestens eine an einem Bauteil angeordnete Nut zur Aufnahme einer oder mehrerer Ausbuchtungen eines anderen Bauteils aufweist, und ferner unterhalb der Nut des einen Bauteils eine Öffnung vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Schiebeelements in der Weise dient, dass durch Einführen des Schiebeelements in die Öffnung eine dauerhafte magnetische Verbin dung zwischen Schiebeelement und Ausbuchtung/en hergestellt wird. Sowohl die Ausbuchtung/en, das Schiebeelement als auch Ausbuchtung/en und Schiebeelement können magnetisch ausgebildet sein.
  • Mit der vorliegenden Erfindung können zwei oder auch mehrere Bauteile von Mobiliar miteinander verbunden werden. Die Ausgestaltung der Magnetverbindung kann zum einen in der Weise erfolgen, dass sie einen festen Bestandteil der Bauteile des Mobiliars bildet. Zum anderen kann die Ausgestaltung in bevorzugter Ausführungsform auch derart erfolgen, dass die Magnetverbindung als eigenständiges Bauelement, z.B. in Form eines an das Mobiliar angepassten Winkelprofils, an zwei oder mehr Bauteilen mittels Magnetismus angebracht wird, wobei an den Bauteilen des Mobiliars ein oder mehrere Ausbuchtungen angeordnet werden, und die in eine entsprechende Nut des eigenständigen Bauteils gesteckt werden.
  • Die Magnetverbindung ist universell einsetzbar und bringt eine erhebliche Zeitersparnis bei der Erstellung eines Raumteilers oder Tischs mit sich. Gleichzeitig ist die Anwendung der Magnetverbindung auch für den Laien leicht verständlich und eine Montage auch ohne technische Hilfsmittel erreichbar.
  • Die Ausbuchtungen und/oder das Schiebelement können aus sämtlichen Materialien bestehen, die bestimmte andere Körper magnetisch anziehen oder abstoßen können. Vorzugsweise werden hartmagnetische Werkstoffe (sog. Dauermagneten) eingesetzt, die eine sehr hohe Koerzitivfeldstärke besitzen. Der Einsatz von Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) ermöglicht sehr starke Magnete zu verhältnismäßig günstigen Kosten. Darüber hinaus kommen aber auch weichmagnetische Materialien in Betracht.
  • Eine weitere Beschreibung der Erfindung und deren Vorteile erfolgt nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 die Magnetverbindung in bevorzugter Ausführungsform, teil weise aufgebrochen.
  • 2 eine bevorzugte Ausführungsform des Schiebeelements (6).
  • 3 die Magnetverbindung aus seitlicher Perspektive.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht die Magnetverbindung vorzugsweise aus einem als Winkelprofil ausgestalteten Bauteil (1), das an seinen Stirnseiten (10) Nuten (4) aufweist, die zur Aufnahme entsprechend ausgeformter und an dem anderen Bauteil (2) angeordneter Ausbuchtungen (3) vorgesehen sind, die in der dargestellten Form magnetisch ausgebildet sind. Unterhalb der Nuten (4) ist jeweils eine Öffnung (5) angeordnet, die zur Aufnahme eines Schiebeelements (6) dient.
  • Der Form und Größe des Winkelprofils (1) sind keine Grenzen gesetzt, es kann sowohl eckig als auch rund und entsprechend der zu verbindenden anderen Bauteile (2) ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung betrifft ferner die in 2 dargestellte Ausführung des Schiebeelements (6). Es weist vorzugsweise einen Druckknopf (7), eine Feder (8) sowie einen Anschlag (9) auf, so dass das Schiebeelement (6) mittels Druckkraft leicht entriegelt und aus der Öffnung (5) entnommen werden kann.
  • Der Druckknopf (7) ist nach Einführung des Schiebeelements vorzugsweise in einer Ausnehmung (11) des Bauteils (1) angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Magnetverbindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Bauteil
    2
    anderes Bauteil
    3
    Ausbuchtungen
    4
    Nuten
    5
    Öffnung
    6
    Schiebeelement
    7
    Druckknopf
    8
    Feder
    9
    Anschlag
    10
    Stirnseiten
    11
    Ausnehmung

Claims (12)

  1. Magnetverbindung für Bauteile von Mobiliar, insbesondere von Einrichtungsgegenständen in Wohnungen, Geschäften oder Büroräumen im Innen- und Außenbereich sowie für den Messestandbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetverbindung mindestens eine an einem Bauteil (1) angeordnete Nut (4) zur Aufnahme einer oder mehrerer Ausbuchtungen (3) eines anderen Bauteils (2) aufweist, und ferner unterhalb der Nut (4) des einen Bauteils (1) eine Öffnung (5) vorgesehen ist, die zur Aufnahme eines Schiebeelements (6) in der Weise dient, dass durch Einführen des Schiebeelements (6) in die Öffnung (5) eine dauerhafte magnetische Verbindung zwischen Schiebeelement (6) und Ausbuchtung/en (3) hergestellt wird.
  2. Magnetverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung/en (3) magnetisch ausgebildet sind.
  3. Magnetverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (6) magnetisch ausgebildet ist.
  4. Magnetverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtung/en (3) und das Schiebeelement (6) magnetisch ausgebildet sind.
  5. Magnetverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der Magnetverbindung in der Weise erfolgt, dass sie einen festen Bestandteil der Bauteile (2) des Mobiliars bildet.
  6. Magnetverbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der Magnetverbindung in bevorzugter Ausführungsform derart erfolgt, dass die Magnetverbindung als eigenständiges Bauelement (1) an zwei oder mehr Bauteilen (2) mittels Magnetismus angebracht wird, wobei an den Bauteilen des Mobiliars ein oder mehrere Ausbuchtungen (3) angeordnet werden, und die in eine entsprechende Nut (4) des eigenständigen Bauteils (1) gesteckt werden.
  7. Magnetverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (3) und/oder das Schiebelement (6) vorzugsweise aus hartmagnetischen Werkstoffen bestehen, die eine sehr hohe Koerzitivfeldstärke besitzen.
  8. Magnetverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbuchtungen (3) und/oder das Schiebelement (6) aus Neodym-Eisen-Bor bestehen.
  9. Magnetverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie vorzugsweise aus einem als Winkelprofil (1) ausgestalteten Bauteil (1) besteht, das an seinen Stirnseiten (10) Nuten (4) aufweist, die zur Aufnahme entsprechend ausgeformter und an dem anderen Bauteil (2) angeordneter Ausbuchtungen (3) vorgesehen sind.
  10. Magnetverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Nuten (4) jeweils eine Öffnung (5) angeordnet, ist, die zur Aufnahme eines Schiebeelements (6) dient.
  11. Magnetverbindung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeelement (6) vorzugsweise einen Druckknopf (7), eine Feder (8) sowie einen Anschlag (9) aufweist.
  12. Magnetverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (7) nach Einführung des Schiebeelements vorzugsweise in einer Ausnehmung (11) des einen Bauteils (1) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011055711A1 (de) * 2011-11-25 2013-05-29 Valeo Systèmes d'Essuyage Scheibenwischeinrichtung
CN114102510A (zh) * 2021-12-07 2022-03-01 常州市双爱家私股份有限公司 一种具有磁吸式桌椅用筒塞工装

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