CH274203A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus schilfähnlichem Rohrmaterial. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus schilfähnlichem Rohrmaterial.

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CH274203A
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Justsuk Eugen
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Justsuk Eugen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/005Igniting devices; Fire-igniting fans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/003Joining the cane side by side

Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus schilfähnlichem  <B>Rohrmaterial.</B>    Es ist bekannt, Platten oder Matten für  Isolier- und     Bauzwecke    aus Schilf, Stroh oder  ähnlichem Rohrmaterial herzustellen, das  mittels eines hin- und     herbeweglichen    Kol  bens in einer     Presskammer    zwischen einer An  zahl zu den Rohren annähernd senkrecht in  der Längsrichtung der Platte verlaufenden  Drähten     zusammengepresstwird.    Bei den be  kannten Verfahren werden diese Drähte  mittels querverlaufender Haken paarweise  miteinander verbunden, die quer durch die       fertiggepresste    Platte eingeführt. werden.

   Die  ses Verfahren bringt. jedoch verschiedene  Nachteile mit sich, da es unter anderem  schwierig ist, die querverlaufenden Haken  durch die bereits     zusammengepresste    Schilf  inatte gegen den Widerstand des     Materials     mit der erforderlichen Präzision einzuführen.  



  Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil  dadurch zu beseitigen, dass die querverlaufen  den Haken über der freien Endkante des       zusammengepressten    Materials angebracht  werden, nachdem der     Presskolben    zurückge  führt worden ist. Auf diese Weise wird auch  der Vorteil erreicht, dass man die Platte leicht  fortlaufend in langen Bahnen herstellen kann,  da die Einführung der Querhaken keine  Unterbrechung des     Pressverlaufes    mit sich  führt.  



  Die Erfindung betrifft auch eine zur Aus  führung des Verfahrens geeignete Vorrich  tung, versehen mit einer     Presskammer    und    einem in dieser hin- und     herbeweglichen        Press-          kolben,    sowie mit einer Anordnung zur Zu  führung der längsverlaufenden Drähte in  Längsrichtung der     Presskammer    samt einem       schiffchenähnlichen    Mechanismus zur Ein  führung der querverlaufenden Haken.

   Nach  der Erfindung ist zur Bewegung der querver  laufenden Haken der     schiffchenähnliche    Me  chanismus durch wenigstens eine in den       Presskammerwandungen    befindliche Öffnung  in den Raum zwischen dem     Presskolben    und  dem dem Kolben zugewandten Endteil des ge  pressten Materials bei zurückgeführtem Kol  ben     einführbar.     



  Nach einer weitern Ausbildung der Vor  richtung besitzt     die        Presskammer    zwei in Ab  stand voneinander aufgestellte Wände, zwi  schen denen die Platte mittels des     Presskol-          bens    gepresst wird. Dabei kann die Oberkante  der einen Wand niedriger gelegen sein als die  Oberkante der gegenüberliegenden Wand, und  ein Tisch kann an der Oberkante der erst  genannten niedrigeren Wand sowie ein Schirm  an der Oberseite des Tisches angeordnet sein,  wobei dieser Schirm vorzugsweise nach  aussen und innen in Richtung nach der niedri  geren Wand verschiebbar ist, damit auf dem  Tisch zum Pressen vorgeführtes Platten  material zwischen den Wänden     eingepresst     werden kann.

   Das auf dem Tisch vorgeführte  Plattenmaterial kann also gegen die höhere  Wand     vorgepresst    und dann dem Druck des       Presskolbens    ausgesetzt werden.      Nachstehend wird an Hand der Zeichnung  der Erfindungsgegenstand beispielsweise nä  her erläutert.  



       Fig.    1 zeigt eine gemäss der Erfindung her  gestellte Platte, und     Fig.    2 zeigt schematisch  verschiedene Stellungen der Haken während  der Herstellung der Platte. Die     Fig.    3 und 4  sind Längsschnitte durch eine Maschine zur  Herstellung der erfindungsgemässen Platte,  wobei die Teile in verschiedenen Stellungen  dargestellt sind. Die     Fig.    5 und 6 zeigen den  untern Teil der Maschine in grösserem Mass  stab im Längsschnitt bzw. in einem Hori  zontalschnitt, und     Fig.    7 zeigt einen Teil  der Maschine gemäss     Fig.    6 in einer andern  Stellung in verkleinertem Massstab.

   Die       Fig.    3 und 4 zeigen die Maschine von zu       Fig.    5 und 7 entgegengesetzter Seite.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 10 Schilf, aus dem die  Matte hergestellt ist. Zu beiden Seiten der  Platte sind Drähte 11 aus     beliebigem    metal  lischem Material in der Längsrichtung der  Platte in Abstand voneinander angeordnet.  Die längsverlaufenden Drähte 11 werden       mittels    Haken 12, die ebenfalls aus metalli  schem Material bestehen, zusammengehal  ten. Diese Haken, die im     einzelnen    in     Fig.    2       gezeigt    werden, ragen durch die fertige Platte,  wobei deren umgebogene Endteile um die  Seitendrähte 11 greifen. Die Dicke der Platte  wird durch den Abstand     zwischen    den um  gebogenen Teilen der Haken 12 bestimmt.  



  Die Maschine für     die    Herstellung der  Platte ist. gemäss     Fig.    3 und 4 mit annähernd  senkrecht angeordneten Wänden 13 und 14  versehen, die zweckmässig aus Eisen beste  hen und zwischen denen Schilf zu einer  Platte 15 zusammengepresst     wird.    Die eine  der Wände 13 oder 14 oder auch beide können  in Seitenrichtung verstellbar sein, so dass  der Abstand zwischen den Wänden und deren  Neigung zueinander regelbar ist, wodurch  Platten mit verschiedener Dicke hergestellt  werden können. Zwischen den Wänden 13  und 14 ist ein Kolben 16 in Vertikalrichtung  beweglich angeordnet.

   Dieser Kolben 16 ist  mittels geeigneter Glieder 17 mit einer An-         triebsvorrichtung    verbunden, die dem Kolben  eine auf- und     abwärtsgehende    Bewegung er  teilt. An der Innenseite der Wände 13 und 14  sind Drähte 11 aus metallischem Material in  Abstand voneinander gespannt. Diese Drähte  sind auf nicht dargestellten Rollen aufge  wickelt, die derart angeordnet sind, dass die  Drähte in     gewünschtem    Grad gespannt wer  den können.  



  Die Oberkante der Wandung 14 ist. in ge  ringerer Höhe angeordnet als die     Oberkante     der gegenüberstehenden Wandung 13, und in  der Nähe der Oberkante der erstgenannten  Wandung 14 ist ein Tisch 20 angeordnet. Die  Drähte 11 laufen in die niedrigere Wandung 14  durch Löcher in dieser herein. An der Ober  seite des Tisches 20 ist ein Schirm 21 ange  ordnet, der mittels Antriebsgliedern 22 seit  lich nach aussen und innen nach der Wand 14  zu verschoben werden kann.

   Der Schirm 21       dient    dazu, das auf dem Tische 20 vor dem  Schirm angebrachte Material zu verschieben,  so dass dieses nach einer gewissen     Vorpressung     gegen die gegenüberliegende     Wand    13 durch  den Kolben 16 in den zwischen den Wänden  13 und 14 gebildeten     Pressraum    herunterge  drückt wird.  



  Seitlich von der Wand 13 sind Halter 24  angeordnet., auf denen die in     Fig.             gezeigten  Haken 12 angebracht. sind. Die auf diesen  Haltern zuunterst gelegenen Haken 12 wer  den gleichzeitig selbsttätig mittels eines für  diesen Zweck     bestimmten        Schiffchenmecha-          nismus    27 von den Haltern abgetrennt.

   Die  ser     Mechanismus    ist     synchron    mit dem     Press-          kolben    16 mittels eines     Lenkarmsvstems        hin-          und        herbeweglich    und ist so ausgebildet, dass  er während dieser Bewegung die von den       Haltern    24 gelösten Haken 12 durch in der  Wand 13 angebrachte Öffnungen 25 oder  durch eine einzige in der Querrichtung der  Wand verlaufende spaltenförmige Öffnung  einführt.  



  Der Ablösungsmechanismus für die Haken  12 ist in     Fig.    5 und 6 gezeigt und besteht aus  einem mittels eines     Lenkarmsystems    28 be  weglichen Ablösungsorgan 26, das die Haken  12 nacheinander von den Haltern 24 abwirft.      Der     Schiffchenmechanismus    besteht im  wesentlichen aus einem hin- und     herbewegli-          chen        Schiffchen    27, das so ausgebildet ist, dass  es den vom Halter 24 abgelösten Haken 12 er  greift und durch die Öffnung 25 einführt,  wobei die Bewegung derart gesteuert wird,  dass die Haken zuerst den einen und darauf  den andern der Drähte 11 ergreifen, wie dies  in     Fig.    2 gezeigt ist.

       Fig.    7 zeigt das     Schiff-          chen    in zurückgezogener Lage.  



  Die Herstellung von Platten geschieht  mittels der oben beschriebenen Vorrichtung  in der folgenden Weise  Eine bestimmte Menge Schilf 23 wird mit  tels des mechanisch angetriebenen Schirmes  21 vom Tisch 20 nach dem     Pressraum    zwi  schen den Wänden 13 und 14 übergeführt,  wie dies in     Fig.    3 gezeigt ist. Hierbei wird das  Material zwischen dem Schirm 21 und der  Wand 13     vorgepresst    und wird mittels des       Presskolbens    16, der durch das Antriebsorgan  17     abwärtsgeführt    wird,     herabgepresst,    wie       Fig.    4 darstellt.

   Gleichzeitig mit der darauf  folgenden Aufwärtsbewegung des     Presskol-          bens    16 werden Haken 12 von den Haltern 24  mittels des zu diesem Zweck angeordneten  Mechanismus 26, 28 abgelöst und mittels der  Schiffchen 27 durch die Öffnungen 25 einge  führt und greifen selbsttätig um die gegen  die Seiten der Matte 15 anliegenden Drähte  11     (Fig.    2). Die Öffnungen 25 sind dabei in  einer solchen Höhe angebracht, dass die Ha  ken etwas oberhalb des obern Endes des bei  dem nächstfolgenden Arbeitshub endgültig  gepressten     Mattenteils    15 eingeführt werden,  d. h. in den freien Raum zwischen diesem  Ende und dem zurückgezogenen     Presskolben     16.

   Beim nächsten Arbeitshub werden die  somit angebrachten Querhaken in das neue       Pressmaterial    eingebettet und nach der       darunterliegenden    Materialschicht     herabge-          presst,    worauf die Arbeit kontinuierlich unter  gleichzeitiger Auslieferung einer entspre  chenden Länge fertiggestellter Platte aus der       Presskammer    fortschreitet.

   In     Fig.    2 wird ver  anschaulicht, wie die Haken 12 mit ihrem  einen gebogenen Endteil gegen einen Draht  11 auf der einen Seite der Platte 15 gleiten    und nach einem auf der gegenüberliegenden  Seite der Platte gelegenen Draht 11 geführt  werden und diesen umgreifen, wobei der an  dere hakenförmige Endteil der Haken um den  erstgenannten Draht greift.  



  Um zu verhindern, dass die zusammen  gepresste Platte bei der Aufwärtsbewegung  des     Presskolbens        mitfolgt,    können bewegliche,       federbeeinflusste    Sperrglieder 31 angeordnet  werden, die bei der Abwärtsbewegung des       Presskolbens    durch den     zusammengepressten     Schilf     auseinandergeführt    werden     (Fig.3),     während die Sperrorgane sich durch die Feder  selbsttätig oberhalb des     Schilfes    während der  Aufwärtsbewegung des Kolbens schliessen.  



  Die Kantenteile der Platte werden durch       kreissägenförmige    Schneiden 29 selbsttätig  abgeschnitten.  



  Die Platte kann in einer zusammenhän  genden Länge hergestellt und in den ge  wünschten Grössen mittels einer für diesen  Zweck vorgesehenen, in den Zeichnungen  nicht dargestellten Einrichtung geteilt wer  den.  



  Regelorgane können für die eine der Wan  dungen oder für beide Wandungen 13, 14 der  art angeordnet werden, dass die eine Wan  dung im Winkel zu der gegenüberstehenden  Wandung eingestellt werden kann, so dass  der Abstand zwischen den Wandungen 13, 14  nach unten zu kürzer gemacht werden kann  als nach oben zu und somit die Härte der  Platte geregelt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Platten aus schilfähnlichem Rohrmaterial, das mit tels eines hin- und herbeweglichen Kolbens in einer Presskammer zwischen eine Anzahl in der Längsrichtung der Platte verlaufenden Drähten zusammengepresst wird, die mittels querverlaufender Haken paarweise mitein ander verbunden werden, dadurch gekenn zeichnet, dass die querverlaufenden Haken über der freien Endkante des zusammenge- pressten Materials angebracht werden, nach dem der Presskolben zurückgeführt worden ist.
    II. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, versehen mit einer Presskammer und einem in dieser hin- und herbeweglichen Presskolben, sowie mit einer Anordnung zur Zuführung der längs verlaufenden Drähte in Längsrichtung der Presskammer samt einem schiffchenähnlichen Mechanismus zur Einführung der querverlau fenden Haken, dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Bewegung der querverlaufenden Haken der schiffchenähnliche Mechanismus durch wenigstens eine in den Presskammerwandun- dungen befindliche Öffnung in den Raum zwi schen dem Presskolben und dem dem Kolben zugewandten Endteil des gepressten Materials bei zurückgeführtem Kolben einführbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass nach und nach je eine neue Menge Rohrmaterial gegen be reits gepresstes und an seiner Endkante mit tels der querverlaufenden Haken verbun denes Rohrmaterial unter Ausstossung der gebildeten Matte aus der Presskammer zusammengepresst wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, bei der die Presskammer zwei in Abstand von- einander aufgestellte \Fände besitzt, zwi schen denen die Platte mittels des Presskol- bens gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der einen Wand niedriger ist als die Oberkante der gegenüberliegenden Wand und dass ein Tisch an der Oberkante der erstgenannten niedrigeren Wand, sowie ein Schirm an der Oberseite des Tisches an geordnet ist, wobei dieser Schirm nach aussen und innen in Richtung nach der niedrigeren Wand verschiebbar ist, damit auf dem Tisch zum Pressen vorgeführtes Plattenmaterial zwischen den Wänden eingepresst werden kann. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch ?, da durch gekennzeichnet, dass zumindest die eine der Wände in einem solchen Winkel zur gegenüberliegenden Wand einstellbar ist, dass der Abstand zwischen den Wänden am untern Teil geringer ist, als am obern Teil der Wände, so dass die Härte der zwischen den Wänden vorgeführten Platte geregelt werden kann. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in die Press- kammer einführbare Sperrorgane vorgesehen sind, die dazu bestimmt sind, die fertigge- presste Platte bei der Auf- und Abwärtsbewe gung des Kolbens festzuhalten.
CH274203D 1949-01-01 1949-05-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Platten aus schilfähnlichem Rohrmaterial. CH274203A (de)

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