DEP0043198DA - - Google Patents

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DEP0043198DA
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, Eugen, Di pi «-Ingenieur, Enskede, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder Platten aus Schilf, Stroh oder dgl.
Es ist bekannt, Platten oder Matten für Isolier- und Bauzwecke aus Schilf, Stroh oder ähnlichem Rohrmaterial herzustellen, das mittels eines hin- und herbeweglichen Kolbens in einer Presskammer zwischen einer Anzahl zu den Rohren im wesentlichen senkrecht in der Längsrichtung der Platte oder Matte verlaufenden Drähten zusammengepresst wird. Bei den bekannten Verfahren werden diese Drähte mittels querverlaufenden Haken oder Drähten miteinander verbunden, die quer durch die mehr oder weniger fertiggepresste Platte oder Matte eingeführt werden. Dieses Verfahren bringt jedoch verschiedene Nachteile mit sioh, da es u.a* schwierig ist, die querverlaufenden Haken durch die bereits zusammengepresste Schilfmatte gegen den Widerstand des Materials mit der erforderlichen Präzision einzuführen.
Die Erfindung bezweckt in erster Linie diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, dass die querverlaufenden Drähte oder Haken vor oder über der freien Bndkante des im Pressraum befindlichen zusammengepressten Materials angebracht werden, nachdem der Presskolben zurückgeführt worden ist» Auf diese Weise wird auch der Vorteil erreicht, dass man die Platte oder Matte leicht fortlaufend in langen Bahnen herstellen kann, da die Einführung der Querhaken keine Unterbrechung des Pressverlaufes mit sich führt·
Die Erfindung betrifft auch eine zur Ausführung des
Verfahrens geeignete Vorrichtung, versehen mit einer Presskammer und einem in dieser hin- und herbeweglichen Presskolben sowie mit einer Anordnung zur Zuführung der längsverlaufenden Drähte in Längsrichtung der Presskammer samt mit einem schützen- oder schiffchenähnlichen Mechanismus zur Einführung der querverlaufenden Haken oder Drähte etwa senkrecht zu den längsverlaufenden Drähten. Nach der Erfindung werden die querverlaufenden Haken oder Drähte mittels des schützen- oder schiffchenartige Mechanismus beispielsweise durch in den Presskammerwandungen befindliche Löcher oder Öffnungen in den Zwischenraum eingeführt, der in der Presskammer zwischen dem Presskolben und dem nach dem Kolben zu gewandten Endteil des gepressten Materials bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens nach dem Arbeitshub entsteht.
Nach einer weiteren Ausbildung der Vorrichtung besitzt die Presskammer zwei vertikal oder annähernd vertikal im Abstand von einander aufgestellte Wände, zwischen denen die Platte oder Matte mittels des Presskolbens gepresst wird, lach der Erfindung ist dabei die Oberkante der einen Wand niedriger belegen als die Oberkante der gegenüberliegenden Wand und ein Tisch ist in der Nähe der Oberkante der erstgenannten niedrigeren Wand sowie ein Schirm oder dgl. in der Nähe der Oberseite des Tisches angeordnet, wobei dieses Schirm nach aussen und innen in Richtung nach der niedrigeren Wand verschiebbar ist, damit auf dem Tisch zum Pressen vorgeführtes Platten- oder Mattenmaterial zwisohen den Wänden eingepresst werden kann. Das auf dem Tisch vorgeführte Platten- oder Mattenmaterial wird also zwischen den Wänden vorgepresst und dann dem Druck des Presskolbens ausgesetzt.
Dadurch dass die den Tisch angeschlossene Wand niedriger als die entgegengesetzte Wand ist, wird der Vorteil erzielt, dass der Schirm oder dgl. in seiner inneren lage eine direkte Verlängerung der Presskammer bildet, so dass dies mit Mattenmaterial über der oberen Kante der niedrigen Wand hinaus gefüllt werden kann. Ohne Vergrösserung der genannten Bauhöhe der Maschine kann man in dieser Weise für jeden Arbeitshub des Presskolbens mehr Material einführen und zusammenpressen, wodurch die Kapazität der Maschine verbessert wird«
Wenn beide Wände gleich hoch sein würden, würde der Schirm oberhalb der oberen Kante der gebildeten Presskammer ragen, wodurch die Bauhöhe entsprechend grosser werden würde.
Durch die erwähnte Vorpressung mittels des Schirmes wird auch erzielt, dass das Rohrmaterial einem vorbereitenden Druck senkrecht zum Druok des Presskolbens ausgesetzt wird, bevor das Material vom Presskolben beeinflusst wird. Dadurch wird die endgültige Platte fester und mehr haltbar, und die Vorpressung verhindert, dass das Rohrmaterial bei Herabführung in der Presskammer in Unordnung gebracht wird. Die Rohrpartikel nehmen anstatt eine gegenseitige parallele Lage ein und behalten diese Lage in der Presskammer, was für die Festigkeit der Matte günstig ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt Pig· 1 eine gemäss der Erfindung hergestellte Platte oder Matte 9 und Pig» 2 zeigt schematisch verschiedene Stellungen der Haken während der Herstellung der Platte oder Mattej die Pig. 3 und 4· sind Längsschnitte durch eine Maschine gemäss einer
Ausführungsform der Erfindung, wobei die Teile in verschiedenen Stellungen dargestellt sind. Die Fig. 5 und 6 zeigen den unteren Teil der Maschine in grösserem Masstab im Längsschnitt bzw. in einem Horizontalschnitt, und Pig» 7 zeigt einen Teil der Maschine gemäss Fig. 6 in einer anderen Stellung in verkleinertem Masstab· Die Pig. 3 und 4· zeigen die Maschin von zur Fig* 5 und 7 entgegengesetzter Seite.
In Fig. 1 bezeichnet 10 Schilf, Stroh o.dgl., aus dem die Matte hergestellt ist. Zu beiden Seiten der Matte sind Drähte 11 aus beliebigem metallischem Material in der Längsrichtung der Matte in gewissem Abstand von einander angeordnet. Die längsverlaufenden Drähte 11 werden mittels Haken 12, die ebenfalls aus metallischem Material bestehen, zusammengehalten. Diese Haken, die im einzelnen in Fig. 2 gezeigt werden, ragen durch die fertige Matte, wobei deren umgebogene Endteile um die Seitendrähte 11 greifen. Die Dicke der Matte wird durch den Abstand zwischen den umgebogenen Teilen der Haken 12 bestimmt.
Die Maschine für die Herstellung der Platte ist gemäss Fig. 3 und 4 mit vertikal oder annähernd vertikal angeordneten Wänden 13 und 14 versehen, die zweckmässig aus Eisen bestehen, und zwischen denen Schilf, Stroh o^dgl, zu einer Platte oder Matte 15 zusammengepresst wird. Die eine der Wände 13 oder 14 oder auch beide können in Seitenrichtung verstellbar sein, sodass der Abstand zwischen den Wänden und deren Neigung zueinander regelbar ist, wodurch Matten mit verschiedener Dicke hergestellt werden können. Zwischen den Wänden 13 und 14 ist ein Kolben oder eine Pressplatte 16 in Vertikalrichtung beweglich angeordnet· Dieser
Kolben 16 ist mittels geeigneter Glieder 17 mit einer Antriebs Vorrichtung verbunden, die dem Kolben eine auf- und abwärtsgehende Bewegung erteilt« An der Innenseite der Wände 13 und 14 sind Drähte 11 aus metallischem Material in gewissem Abstand von einander gespannt» Diese Drähte sind auf nicht dargestellten Rollen aufgewickelt, die derart angeordnet sind, dass die Drähte in gewünschtem Grad gespannt werden können·
Die Oberkante von beispielsweise der Wandung 14 i in geringerer Höhe angeordnet als die Oberkante der gegenüberstehenden Wandung 13, und in der Nähe der Oberkante der erstgenannten Wandung 14 ist ein Tisch oder eine Scheibe 20 angeordnet. Die Drähte 11 laufen in die niedrigere Wandung 14 durch Löcher in dieser herein· An der Oberseite der Scheibe 20 oder in der Nähe derselben ist ein Schirm oder Kolben 21 angeordnet, der mittels Antriebsgliedern 22 seitlich nach aussen und innen nach der Wand 14 zu verschoben werden kann. Der Schirm 21 dient dazu, das auf der Scheibe 20 vor dem Schirm angebrachte Material zu verschieben, sodass dieses nach einer gewissen Vorpressung gegen die gegenüberliegende Wand 13 durch den Kolben 16 in den zwischen den Wänden 13 und 14 gebildeten Eressraum heruntergedrückt wird.
Seitlich von der Wand 13 sind Halter 24 angeordnet, auf denen die in Pig« 2 gezeigten Haken 12 angebracht sind. Die auf diesen Haltern zu unterst belegenen Haken 12 werden gleichzeitig selbsttätig mittels eines für diesen Zweck bestimmten Sohiffchen- oder Schützenmechanismus 27 von den Haltern abgetrennt* Dieser Mechanismus ist synchron mit dem Presskolben 16 mittels eines Lenkarmsystems o«dgl, hin-
und herbeweglich und ist so ausgebildet, dass er während dieser Bewegung die von den Haltern 24 gelösten Haken 12 durch in der Wand 13 angebrachte Löcher oder öffnungen 25 oder durch eine einzige in der Querrichtung der Wand verlaufende spaltenförmige öffnung einführt.
Der Ablösungsmechanismua für die Haken 12 ist in Fig. 5 und 6 gezeigt und besteht z.B. aus einem mittels eines Lenkarmsystems 28 beweglichen Ablösungsorgan 26, das die Haken 12 naoh einander von den Haltern 24 abwirft.
Der Schiffchen- oder Schützenmechanismus besteht in wesentlichen aus einem hin- und herbeweglichen Schiffchen 27, das so ausgebildet ist, dass es den vom Halter 24 abgelösten Haken 12 ergreift und durch die öffnung 25 einführt, wobei die Bewegung derart gesteuert wird, dass die Haken zuerst den einen und darauf den andern der Drähte 11 ergreif fen, wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Fig 7·zeigt das Schiffchen in zurückgezogener Lage.
Die Herstellung von Platten oder Matten geschieht mittels der oben beschriebenen Vorrichung in der folgenden Weiset
Eine bestimmte Menge Schilf, Stroh oder anderes geeignetes Rohrmaterial 23 wird mittels des mechanisoh angetriebenen Schirmes 21 vom Tisch 20 nach dem Pressraum zwische den Wänden 13 und 14 überführt, wie dies in Fig· 3 gezeigt ist. Hierbei wird das Material zwischen dem Schirm 21 und der Wand 13 vorgepresst und wird mittels des Presskolbens 16, der durch das Antriebsorgan 17 abwärts geführt wird, herabgepresst, wie Fig. 4 darstellt« Gleichzeitig mit der darauffolgenden Aufwärtsbewegung des Presskolbens 16 werden
Haken 12 von den Haltern 24 mittels des zu diesem Zweck angeordneten Mechanismus 26, 28 abgelöst und mittels der Schiffchen 27 durch die Öffnung bezw. Öffnungen 25 eingeführt, und greifen selbsttätig um die gegen die Seiten der Matte 15 anliegenden Drähte 11 (Fig. 2). Die Öffnungen 25 sind dabei in einer solchen Höhe angebracht, dass die Haken etwas oberhalb des oberen Endes der bei dem nächstfolgenden Arbeitshub gepressten Matte 15 eingeführt werden, d.h. in den freien Raum zwischen diesem Ende und den zurückgezogenen Presskolben 16» Beim nächsten Arbeitshub werden die somit angebrachten Querhaken in das neue Pressmaterial eingebettet und nach der darunter liegenden Materialschicht herabgepresst, worauf die Arbeit kontinuierlich unter gleichzeitiger Auslieferung einer entsprechenden Länge fertiggestellter Matte aus der Presskammer fort schrei' tet. In Pig. 2 wird veranschaulicht, wie die Haken 12 mit ihrem einen gebogenen Endteil gegen einen Draht 11 auf der einen Seite der Matte 15 gleiten und nach einem auf der gegenüberliegenden Seite der Matte belegenden Draht geführt werden und diesen umgreifen, wobei der andere hakenförmige Endteil der Haken um den erstgenannten Draht greift-
Um zu verhindern, dass die zusammengepresste Matte bei der Aufwärtsbewegung des Presskolbens mitfolgt, können bewegliche, federbeeinflusste Bremsglieder 31 angeordnet werden, die bei der Abwärtsbewegung des Presskolbens durch den zusammengepressten Schilf auseinandergeführt werden (Pig. 3), während die Bremsen durch die Peder selbsttätig sich gegen das Schilf während der Aufwärtsbewegung des Kolbens anliegen.
Die Kantenteile der Matte werden durch kreissägenförmige Schneiden 29 selbsttätig abgeschnitten.
Die Matte kann in einer zusammenhängenden Länge hergestellt und in den gewünschten Grossen mittels einer für diesen Zweck angeordneten, in den Zeichnungen nicht dargestellten Einrichtung abgesägt werden*
Regelorgane können für die eine der Wandungen oder für beide Wandungen 13» 14 derart angeordnet werden, dass die Wandung im Winkel zu der gegenüberstehenden Wandung eingestellt werden kann, sodass der Abstand zwischen den Wandungen nach unten zu kürzer gemacht werden kann als nach oben zu,

Claims (7)

Pat e η t a η s ρ r ü Q h e
1. Verfahren zur Herstellung von Platten oder Matten aus Schilf, Stroh und ähnlichem Rohrmaterial, das mittels eines hin- und herbeweglichen Kolbens in einer Presskammer zwischen einer Anzahl zu den Rohren im wesentlichen senkrecht
in der Längsrichtung der Platte oder Matte verlaufenden
Drähten zusammengepresst wird> die mittels querverlaufender Haken oder Drähte paarweise mit einander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass die querverlaufenden
Drähte oder Haken vor oder über der freien Endkante des
zusammengepressten Materials angebracht werden», naohdem der Presskolben zurückgeführt worden ist*
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine neue Menge Rohrmaterial nach und nach gegen bereits gepresstes und an seiner Endkante mittels der genannten querverlaufenden Drähte oder Haken verbundenes Rohrmaterial unter Ausstossung des gebildeten Materialbahns aus der Presskammer zusammengepresst wird·
3. Maschine zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, versehen mit einer Presskammer und einem in
dieser hin- und herbeweglichen Presskolben sowie mit einer Anordnung zur Zuführung der längsverlaufenden Drähte in
Längsrichtung der Presskammer samt mit einem sohützen- oder schiffchenähnlichen Mechanismus zur Einführung der querverlauf enden Haken oder Drähte etwa senkrecht zu den längsverlaufenden Drähten, dadurch gekennzeichnet, dass die quer-
verlaufenden Haken oder Drähte mittels des schützen- oder schiffchenartigen Mechanismus beispielsweise durch in den Presskammerwandungen befindliche Löcher oder Öffnungen in den Zwischenraum eingeführt werden, der in der Presskammer zwischen dem Presskolben und dem nach dem Kolben zu gewandten Endteil des gepressten Materials bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens nach dem Arbetshub entsteht.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1) bei der die Presskammer zwei senkrecht oder annähernd senkrecht im Abstand von einander aufgestellte Wände besitzt, zwischen denen die Platte oder Matte mittels des Presskolbens gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der einen Wand niedriger belegen ist als die Oberkante der gegenüberliegenden Wand und dass ein Tisch in der Nähe der Oberkante der erstgenannten niedrigeren Wand sowie ein Schirm oder dgl. in der Uähe der Oberseite des Tisches angeordnet ist, wobei dieser Schirm nach aussen und innen in Richtung nach der niedrigeren Wand verschiebbar ist, damit auf dem Tisch zum Pressen vorgeführtes Platten- oder Mattenmaterial zwischen den Wänden eingepresst werden kann.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die eine der Wände in einem solchen Winkel zur gegenüberliegenden Wand einstellbar ist, dass der Abstand zwischen den Wänden am unteren Teil geringe* ist als am oberen Teil der Wände, sodass die Härte der zwischen den Wänden vorgeführten Platte oder Matte geregelt werden kann«
6* Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3-6, da-
durch gekennzeichnet, dass die löcher oder Öffnungen in den Wänden unterhalb der Oberkante der niedrigeren Wand angeordnet sind·
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass sie in die Presskammer einführbaren Bremsorganen besitzt, die dazu bestimmt sind, die fertiggepresste Platte oder Matte bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens festzuhalten.

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