DE3522685A1 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden von kompressiblem gut - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schneiden von kompressiblem gutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Schneiden von kompressiblem Gut in Scheiben, Streifen
und Würfeln, wobei das zu schneidende Gut zunächst in ein
Magazin eingefüllt, sodann darin durch einen Preßstempel
komprimiert und schließlich durch diesen über eine Auslaß
öffnung herausgepreßt wird. Das austretende Gut wird durch
über den Querschnitt der Auslaßöffnung reichende,
senkrecht zur Querschnittsebene ausgerichtete, sich
kreuzende Gattermesser und ein in einer Ebene parallel zur
Querschnittsebene der Auslaßöffnung rotierendes Abschneid
messer geschnitten.
Zum Schneiden von kompressiblem Gut ist es allgemein
bekannt, das in ein Magazin eingefüllte Gut durch einen
Preßstempel gegen zunächst unbewegte Gattermesser zu
pressen, um durch die Sperrwirkung der Gattermesser eine
Verdichtung des Guts herbeizuführen. Eine möglichst hohl
raumfreie Verdichtung des Guts vergrößert den Anteil der
geometrisch übereinstimmend geschnittenen Gutsstücke. Es
wird daher angestrebt, den eigentlichen Schneidvorgang
erst auszulösen, nachdem ein bestimmter Druckwert erreicht
ist. Dazu ist es bekannt, den Messerantrieb über einen
verstellbaren Druckschalter in Gang zu setzen. Die eine
ausreichende Verdichtung des Guts gewährleistende
Einstellung des Druckschalters hängt jedoch sowohl von der
Konsistenz des zu schneidenden Guts wie von der Anordnungs
dichte der Gattermesser ab. Ändert sich eine dieser
Einflußgrößen, so erfordert dies eine Veränderung der
Stellung des Druckschalters. In der Praxis läßt sich daher
die optimale Verdichtung des Schneidguts nur schwierig
herbeiführen und bedarf einer häufigen Verstellung des
Druckschalters. Dabei ist insbesondere auch zu
berücksichtigen, daß verhältnismäßig weiches Gut bereits
vor einer ausreichenden Verdichtung die noch unbewegten
Gattermesser auch dann passieren kann, wenn die Messer
abstände verhältnismäßig kurz sind.
Aus der DE-OS 30 13 112 ist eine Würfelschneidmaschine
bekannt, die bei entfernten Gattermessern als
Schneidmaschine arbeitet und in Vorschubrichtung des zu
schneidenden Guts hinter dem Abschneidmesser mit einem
Anschlag versehen ist, durch den sich die Scheibendicke
festlegen läßt. Beim Einsatz als Würfelschneidmaschine ist
der Anschlag jedoch ungeeignet, eine ausreichende
Verdichtung des zu schneidenden Guts herbeizuführen, da
wiederum in Abhängigkeit von der Konsistenz des Guts und
dem Abstand des Anschlags von der Schneidebene des
Abschneidmessers das Gut mehr oder weniger leicht seitlich
ausweichen kann, bevor eine ausreichende Verdichtung
eintritt.
Aus der DE-OS 31 40 463 ist eine Schneidmaschine bekannt,
mit der gleichfalls Gut in Scheiben geschnitten wird. Nach
jedem Schnitt wandert ein Gegenhalter um eine
Scheibenstärke mit dem geschnittenen Gut in
Vorschubrichtung. Während allenfalls verhältnismäßig groß
flächige Scheiben in der Lage sind, einen ausreichenden
Druck auf das Gut zu übertragen, ist diese bekannte
Maschine nicht geeignet, als Würfelschneidmaschine
eingesetzt zu werden. Selbst bei verhältnismäßig
formstabilem Gut würden bei einem druckbelasteten
Würfelpaket die Würfel dazu neigen, aus dem Paketquer
schnitt auszuweichen, so daß eine Druckübertragung über
das Würfelpaket auf das noch zu schneidende Gut ausge
schlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einem Schneid
verfahren zu gelangen, das es ermöglicht, unabhängig von
der Konsistenz des zu schneidenden Guts und unabhängig von
einer Sperrwirkung der über den Querschnitt der Auslaß
öffnung reichenden Gattermesser eine bestimmte Verdichtung
des zu schneidenden Guts in einfacher Weise zu
gewährleisten.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Verfahrensschritte gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Versperrung des vollständigen
Querschnitts der Auslaßöffnung während des
kontinuierlichen Vorschubes des Preßstempels läßt sich
eine hohe Kompression des zu schneidenden Guts erzielen,
ohne daß Gutsteile entweichen können. Der vom zu
schneidenden Gut auf den Preßstempel ausgeübte maximale
Gegendruck läßt sich in einfacher Weise auf einen
bestimmten Wert fest einstellen und bedarf völlig
unabhängig von einer unterschiedlichen Konsistenz des Guts
keiner Korrektur. Sobald der eingestellte maximale
Kompressionsdruck erreicht ist, erfolgt unter spontaner
Freigabe des Querschnitts der Auslaßöffnung zeitgleich die
Bewegung des Abschneidmessers und der Gattermesser.
Letztere können auch bereits zuvor in Bewegung versetzt
worden sein, um die Räume zwischen den sich kreuzenden
Messern mit Gut auszufüllen. Weiterhin erfolgt die
Umwandlung der kontinuierlichen Vorschubbewegung des
Preßstempels in eine
absatzweise Vorschubbewegung. Dadurch gelingt es bereits
durch den ersten Umlauf des Abschneidmessers, vom Gut
Würfel oder Scheiben in gleicher Geometrie zu erhalten, so
daß insbesondere auch der bei bekannten Schneidverfahren
übliche sogenannte Anschnippeleffekt vermieden wird, durch
den anfänglich Stücke mit einer völlig willkürlichen
Geometrie anfallen.
Zur Durchführung des Verfahrens läßt sich eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 verwenden, welche
erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Anspruchs 2
angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die den Querschnitt der Auslaßöffnung
überschreitende Dimensionierung der Seitenfläche des
rotierenden Abschneidmessers läßt sich dieses wahlweise in
eine die Auslaßöffnung vollständig versperrende oder
ebenso vollständig freigebende Position überführen.
Besonderer Mittel zur Absperrung der Auslaßöffnung bedarf
es somit nicht. Durch die Kupplung des Getriebes, welche
das Abschneidmesser antreibt, mit dem Antrieb für den
Preßstempel über auf eine bestimmte Druckkraft
ansprechende Steuermittel läßt sich in einfacher Weise
bestimmen, welcher Verdichtungsdruck auf dem zu
schneidenden Gut lasten muß, damit das Abschneidmesser die
Auslaßöffnung freigibt.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
lassen sich verschiedene an sich bekannte Steuermittel so
ausbilden, daß in Abhängigkeit von einem auf das zu
schneidende Gut anstehenden bestimmten Preßdruck das
Abschneidmesser aus der Absperrposition herausbewegt wird,
während es bei einem geringeren Preßdruck in der
Absperrposition festgehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Preßstempel mit einem hydraulischen
Antrieb versehen, wobei die mit diesem verbundenen
Steuermittel aus einem Ventil bestehen, das durch unter
schiedliche Drücke umschaltbar ist.
Die Steuermittel können vorzugsweise aus einem Dreiwege
ventil bestehen, das an einer Absperrleitung einer einen
Kolben des Preßstempels beaufschlagenden Hauptdruckleitung
angeschlossen ist. Erst beim Überschreiten eines
bestimmten Druckes in der Hauptdruckleitung gibt das Drei
wegeventil das Druckmedium zum Getriebe für das Abschneid
messer und die Gattermesser frei.
Als Steuermittel kann aber auch ein auf unterschiedliche
Drücke reagierender Schalter vorgesehen sein, der bei
einem bestimmten Druck einen Stromkreis eines das
Abschneidmesser antreibenden Motors schließt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die versperrte
Auslaßöffnung eines Magazins;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1,
jedoch bei unversperrter Auslaß
öffnung;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt
des Magazins bei versperrter
Auslaßöffnung.
In ein längliches, kastenförmiges Magazin 1 ist über eine
nicht dargestellte Einlaßöffnung in Scheiben, Streifen und
Würfel zu schneidendes Gut 2 eingefüllt. Ein in Längs
richtung des Magazins 1 verschiebbarer Preßstempel 3
erhält seinen Antrieb über einen Hydraulikzylinder 4 und
preßt das Gut 2 in Richtung einer Auslaßöffnung 5. Über
den Querschnitt der Auslaßöffnung 5 sind hin- und herbeweg
bare, sich kreuzende Gattermesser 6 angeordnet. In
Vorschubrichtung des zu schneidenden Guts 2 ist
unmittelbar hinter den Gattermessern 6 ein parallel zur
Querschnittsebene der Auslaßöffnung 5 rotierbares
Abschneidmesser 7 angeordnet, das auf einer Welle 8 sitzt,
die außerhalb des Querschnittes der Auslaßöffnung 5
gelagert ist.
Das in Pfeilrichtung rotierbare Abschneidmesser 7 besteht
aus einer bogenförmigen, sich etwa über 90° erstreckenden
Schneidkante 9, woran sich eine im übrigen rechteckige
Verschlußplatte 10 anschließt, die über einen Tragarm 11
mit einer Nabe 12 auf der Welle 8 befestigt ist. Das
Abschneidmesser 7 ist auf der der Auslaßöffnung 5 zuge
wandten Seite völlig eben ausgebildet und insgesamt so
bemessen, daß in der in Fig. 1 dargestellten Position die
Auslaßöffnung 5 durch die Verschlußplatte 10 völlig
verschlossen ist, wogegen in der in Fig. 2 dargestellten
Position alle Teile des Abschneidmessers 7 außerhalb des
Querschnitts der Auslaßöffnung 5 liegen.
An die Welle 8 ist ein Hydraulikgetriebe 13 angeschlossen,
das über eine Leitung 14 mit einem Antriebsmedium beauf
schlagbar ist, das über eine Leitung 15 abgeführt wird.
Die Leitungen 14 und 15 stehen mit einem Dreiwegeventil 16
in Verbindung, das an eine Abzweigleitung 17 angeschlossen
ist, die mit einer den Hydraulikzylinder 4
beaufschlagenden Hauptdruckleitung 18 in Verbindung steht.
Erst wenn der Druck in der Leitung 18 und der mit dieser
kommunizierenden Leitung 17 einen vorbestimmten Wert über
steigt, ändert das Dreiwegeventil 16 seine Schaltposition,
so daß das Hydraulikgetriebe 13 beaufschlagt wird und die
Gattermesser 6 und das Abschneidmesser 7 in Bewegung
versetzt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schneiden von kompressiblem Gut in
Scheiben, Streifen und Würfel, wobei das zu schneidende
Gut in ein Magazin eingefüllt, darin durch einen
Preßstempel komprimiert und durch diesen über eine
Auslaßöffnung herausgepreßt wird, während über deren
Querschnitt reichende, senkrecht zur Querschnittsebene
ausgerichtete, sich kreuzende Gattermesser und ein in
einer Ebene parallel zur Querschnittsebene der Auslaß
öffnung rotierendes Abschneidmesser das austretende Gut
schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß während eines
kontinuierlichen Vorschubes des Preßstempels die
Auslaßöffnung über ihren vollen Querschnitt so lange
versperrt wird, bis das Gut auf den Preßstempel einen
bestimmten Gegendruck ausübt, worauf gleichzeitig die
Sperre aufgehoben wird, die Messer in Bewegung versetzt
werden und der weitere Vorschub des Preßstempels
diskontinuierlich erfolgt.
2. Vorrichtung, bestehend aus einem länglichen, kasten
förmigen Magazin mit einer dem Magazinquerschnitt
entsprechenden Auslaßöffnung, einem in Längsrichtung
des Magazins verschiebbaren Preßstempel und über den
Querschnitt der Auslaßöffnung reichenden Gattermessern
sowie einem rotierbaren Abschneidmesser, zur
Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des rotierbaren
Abschneidmessers (7) größer ist als der Querschnitt der
Auslaßöffnung (5) und das Abschneidmesser (7) mit einem
Getriebe (13) versehen ist, das an einen Antrieb für
den Preßstempel (3) über Steuermittel kuppelbar ist,
welche die Antriebskraft in Abhängigkeit von einer
bestimmten für den Preßstempel (3) benötigten Kraft auf
das Abschneidmesser (7) übertragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Steuermittel automatisch das stehende
Abschneidmesser (7) in einer den Querschnitt der
Auslaßöffnung (5) des Magazins (1) versperrenden
Position fixierbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Preßstempel (3) mit einem
hydraulischen Antrieb versehen ist und die mit diesem
verbundenen Steuermittel aus einem Ventil (16)
bestehen, das durch unterschiedliche Drücke umschaltbar
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Steuermittel ein auf unterschiedliche
Drücke reagierender Schalter vorgesehen ist, der bei
einem bestimmten Druck einen Stromkreis eines das
Abschneidmesser (7) antreibenden Motors schließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE8518383U DE8518383U1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|
DE3522685A1 true DE3522685A1 (de) | 1987-01-08 |
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ID=37808164
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8518383U Expired DE8518383U1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut |
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DE (2) | DE8518383U1 (de) |
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- 1985-06-25 DE DE8518383U patent/DE8518383U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3522685C2 (de) | 1995-08-17 |
DE8518383U1 (de) | 1985-10-10 |
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