DE8518383U1 - Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/227Means for dividing the extruded material into briquets

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Description

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Vorrichtung zum Schneiden
von kompressiblem Gut
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut in Scheiben, Streifen und Würfel, wobei das zu schneidende Gut zunächst in ein Magazin eingefüllt, sodann darin durch einen Preßstempel komprimiert und schließlich durch diesen über eine Auslaßöffnung herausgepreßt wird. Das austretende Gut wird durch über den Querschnitt der Auslaßöffnung reichende, senkrecht zur QuerschnittsGbene ausgerichtete, sich kreuzende Gattermesser und ein in einer Ebene parallel zur Querschnittsebene der Auslaßöffnung rotierendes Abschneidmesser geschnitten.
Zum Schneiden von kompressiblem Gut ist es allgemein bekannt, das in ein Magazin eingefüllte Gut durch einen Preßstempel gegen zunächst unbewegte Gattermesser zu »
pressen, um durch die Sperrwirkung der Gattermesser eine |
Verdichtung des Guts herbeizuführen. Eine möglichst hohlraumfreie Verdichtung des Guts vergrößert den Anteil der geometrisch übereinstimmend geschnittenen Gutsstücke. Es wird daher angestrebt, den eigentlichen Schneidvorgang erst auszulösen, nachdem ein bestimmter Druckwert erreicht ist. Dazu ist es bekannt, den Messerantrieb über einen verstellbaren Druckschalter in Gang zu setzen. Die eine ausreichende Verdichtung des Guts gewährleistende Einstellung des Druckschalters hängt jedoch sowohl von der Konsistenz des zu schneidenden Guts wie von der Anordnungsdichte der Gattermesser ab. Ändert sich eine dieser Einflußgrößen, so erfordert dies eine Veränderung der
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Stellung des Druckschalters. In der Praxis laßt sich daher die optimale Verdichtung des Schneidguts nur schwierig herbeiführen und bedarf einer häufigen Verstellung des Druckschalters. Dabei ist insbesondere auch zu berücksichtigen, daß verhältnismäßig weiches Gut bereits vor einer ausreichenden Verdichtung die noch unbewegten Gattermesser auch dann passieren kann, wenn die Messerabstände verhältnismäßig kurz sind.
Aus der DE-OS 30 13 112 ist eine Würfelschneidmaschine bekannt, die bei entfernten Gattermessern als Schneidmaschine arbeitet und in Vorschubrichtung des zu .schneidenden Guts hinter dem Abschneidmesser mit einem Anschlag versehen ist, durch den sich die Scheibendicke festlegen läßt, Beim Einsatz als Würfelschneidmaschine ist der Anschlag jedoch ungeeignet, eine ausreichende Verdichtung des zu schneidenden Guts herbeizuführen, da wiederum in Abhängigkeit von der Konsistenz des Guts und dem Abstand des Anschlags von der Schneidebene des Abschneidmessers das Gut mehr oder weniger leicht seitlich ausweichen kann, bevor eine ausreichende Verdichtung eintritt.
Aus der DE-OS 31 40 463 ist eine Schneidmaschine bekannt, mit der gleichfalls Gut in Scheiben geschnitten wird. Nach jedem Schnitt wandert ein Gegenhalter um eine Scheibenstärke mit dem geschnittenen Gut in Vorschubrichtung. Während allenfalls verhältnismäßig großflächige Scheiben in der Lage sind, einen ausreichenden Druck auf das Gut zu übertragen, ist diese bekannte Maschine nicht geeignet, als Würfelschneidmaschine eingesetzt zu werden. Selbst bei verhältnismäßig formstabilem Gut würden bei einem druckbelasteten
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Würfelpaket die Würfel dazu neigen, aus dem Paketquerschnitt auszuweichen, so daß eine Druckübertragung über das Würfelpaket auf das noch zu schneidende Gut ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu einer Schneidvorrichtung zu gelangen, die es ermöglicht, unabhängig von der Konsistenz des zu schneidenden Guts und unabhängig von einer Sperrwirkung der über den Querschnitt der Auslaßöffnung reichenden Gattermesser eine bestimmte Verdichtung des zu schneidenden Guts in einfacher Weise zu gewährleisten.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Versperrung des vollständigen Querschnitts der Auslaßöffnung während des kontinuierlichen Vorschubes des Preßstempels läßt sich eine hohe Konipression des zu schneidenden Guts erzielen, ohne daß Gutsteile
! entweichen können. Der vom zu schneidenden Gut auf den i
Preßstempel ausgeübte maximale Gegendruck läßt sich in einfacher Weise auf einen bestimmten Wert fest einstellen und bedarf völlig unabhängig von einer unterschiedlichen Konsistenz des Guts keiner Korrektur. Sobald der eingestellte maximale Kompressionsdruck erreicht ist, erfolgt unter spontaner Freigabe des Querschnitts der Auslaßöffnung zeitgleich die Bewegung des Abschneidmessers und der Gattermesser. Letztere können auch bereits zuvor in Bewegung versetzt worden sein, um die Räume zwischen den sich kreuzenden Messern mit Gut auszufüllen. Weiterhin erfolgt die Umwandlung der kontinuierlichen Vorschubbewegung des Preßstempels in eine
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absstzweise Vorschubbewegung. Dadurch gelingt es bereits durch den ersten Umlauf des Abschneidmessers, vom Gut Würfel oder Scheiben gleicher Geometrie zu erhalten, so daß insbesondere auch der bei bekannten Schneidvorrichtungen übliLhe sogenannte Anschnippeleffekt vermieden wird, durch den anfänglich Stücke mit einer völlig willkürlichen Geometrie anfallen.
Durch die den Querschnitt der Auslaßöffnung überschreitende Dimensionierung der Seitenfläche des rotierenden Abschneidmessers läßt sich dieses wahlweise in eine die Auslaßöffnung vollständig versperrende oder ebenso vollständig freigebende Position überführen. Besonderer Mittel zur Absperrung der Auslaßöffnung bedarf es somit nicht. Durch die Kupplung des Getriebes, welche das Abschneidmesser antreibt, mit dem Antrieb für den Preßstempel über auf eine bestimmte Druckkraft ansprechende Steuermittel läßt sich in einfacher Weise bestimmen, welche^ Verdichtungsdruck auf dem zu schneidenden Gut lasten muß, damit das Abschneidmesser die Auslaßöffnung freigibt.
Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich verschiedene an sich bekannte Steuermittel so ausbilden, daß in Abhängigkeit von einem auf das zu schneidende Gut anstehenden bestimmten Preßdruck das Abschneidmesser aus der Absperrposition herausbewegt wird.
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während es bei einem geringeren Preßdruck in der
Absperrposition festgehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Preßstempel mit einem hydraulischen
Antrieb versehen, wobei die mit diesem verbundenen
Steuermittel aus einem Ventil bestehen, das durch unter- h
schiedliche Drücke umschaltbar ist. \
Die Steuermittel können vorzugsweise aus einem Dreiwege- {
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Druckes in der Hauptdruckleitung gibt das Drei- j
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messer und die Gattermesser frei. '
Als Steuermittel kann aber auch ein auf unterschiedliche
Drücke reagierender Schalter eines das Abschneidmesser
antreibenden Motors vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die versperrte
Auslaßöffnung eines Magazins;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1,
jedoch bei unversperrter Auslaßöffnung;
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Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt des Magazins bei versperrter Auslaßöffnung.
In ein längliches, kastenförmiges Magazin 1 ist über eine nicht dargestellte Einlaßöffnung in Scheiben, Streifen und Würfel zu schneidendes Gut 2 eingefüllt. Ein in Längsrichtung des Magazins 1 verschiebbarer Preßstempel 3 erhält seinen Antrieb über einen Hydraulikzylinder 4 und preßt das Gut 2 in Richtung einer Auslaßöffnung 5. Über den Querschnitt der Auslaßöffnung 5 sind hin- und herbewegbare, sich kreuzende Gattermesser 6 angeordnet. In Vorschubrichtung des zu schneidenden Guts 2 ist unmittelbar hinter den Gattermessern 6 ein parallel zur Qi'erschnittsebene der Auslaßöffnung 5 rotierbares Abschneidmesser 7 angeordnet, das auf einer Welle 8 sitzt, die außerhalb des Querschnittes der Auslaßöffnung 5 gelagert ist.
Das in Pfeilrichtung rotierbare Abschneidmesser 7 besteht aus einer bogenförmigen, sich etwa über 90° erstreckenden Schneidkante 9, woran sich eine im übrigen rechteckige Verschlußplatte 10 anschließt, die über einen Tragarm 11 mit einer Nabe 12 auf der Welle 8 befestigt ist. Das Abschneidmesser 7 ist auf der der Auslaßöffnung 5 zugewandten Seite völlig eben ausgebildet und insgesamt so bemessen, daß in der in Fig. 1 dargestellten Position die Auslaßöffnung 5 durch die Verschlußplatte 10 völlig verschlossen ist, wogegen in der in Fig. 2 dargestellten Position alle Teile des Abschneidmessers 7 außerhalb des Querschnitts deff Auslaßöffnung 5 liegen.
An die Welle 8 ist ein Hydraulikgetriebe 13 angeschlossen, das über eine Leitung 14 mit einem Antriebsmedium beaufschlagbar ist, das über eine Leitung 15 abgeführt wird. Die Leitungen 14 und 15 stehen mit einem Dreiv/egeventil 16 in Verbindung, das an eine Abzweigleitung 17 angeschlossen ist, die mit einer den Hydraulikzylinder 4 beaufschlagenden Hauptdruckleitung 18 in Verbindung steht.
Erst wenn der Druck in der Leitung 18 und der mit dieser kommunizierenden Leitung 17 einen vorbestimmten Wert übersteigt, ändert das Dreiwegeventil 16 seine Schaltposition, so daß das Hydraulikgetriebe 13 beaufschlagt wird und die Gattermei:3er 6 und das Abschneidmesser 7 in Bewegung versetzt werden.

Claims (4)

  1. 30. JuIi 1985 B/LR (2249)
    Deut sehe Gebrauchsmus teranmeldung
    Aktz.: G 85 18 383.0
    Bez.: "Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut"
    Anm.: Toni Reifenhäuser
    Schutzansprüche:
    Q 1. Vorrichtung zum Schneiden von kompressiblem Gut in Scheiben, Streifen und Würfel, bestehend aus einem länglichen, kastenförmigen Magazin mit einer dem Magazinquerschnitt entsprechenden Auslaßöffnung/ einem in Längsrichtung des Magazins verschiebbaren Preßstempel und über den Querschnitt der Auslaßöffnung reichenden, senkrecht zur Quers-,hnittsebene ausgerichteten, sich kreuzenden Gattermessern sowie einem in einer Ebene parallel zur Querschnittsebene der Auslaßöffnung rotierbaren Abschneidmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche des rotierbaren Abschneidmessers (7) größer ist als der Querschnitt der Auslaßöffnung (5) und das Abschneidmesser (7) mit einem Getriebe (13) versehen ' ist, das über eine Steuereinrichtung an einen Antrieb für den Preßstempel (3) kuppelbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuereinrichtung das stehende Abschneidmesser (7) automatisch in einer den Querschnitt der Auslaßöffnung (5) des Magazins (1) versperrenden Position fixierbar ist.
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  3. 3. Vorriontung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel (3)mit einem hydraulischen Antrieb versehen ist und die
    Steuereinrichtung aus einem auf unterschiedliche Druckbelastung reagierenden Ventil (16) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem auf unterschiedliche Druckbelastung reagierenden Schaltereines das Abschneidmesser (7) antreibenden Motors besteht.
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