CH259481A - Vorrichtung bei Kegelbahnanlagen zum Rückführen der Kugel. - Google Patents

Vorrichtung bei Kegelbahnanlagen zum Rückführen der Kugel.

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CH259481A
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Description


  Vorrichtung bei     Kegelbahnanlagen    zum     Rückführen    der Kugel.    Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine  mit einer mechanischen     Kegelaufstellein-          richtung        zusammenwirkende        Vorrichtung     zum Rückführen der Kugel bei Kegelbahnen.  



       Die        bekannten    Vorrichtungen, zum Rück  führen der Kugel zum Spielerstandort wei  sen hinter dem Ries eine nach der einen Seite  abfallende Rinne auf, welche die in sie ge  langende Kugel in einen Aufzugtrog bzw.  auf ein mit     Mitnehmerklappen    versehenes  Aufzugband leitet, worauf     sie    erst in die     Ku-          gelrücklaufba,hn    gehoben wird.

   Diese Arten  der Kugelrückführung bedingen nicht nur  bauliche     Umständlichkeiten,    insbesondere       Aushubarbeiten    für relativ tief zu legende  Ablaufrinnen und Aufzugorgane, sondern  ergeben auch ein     verhältnismässig    langsames  Rückführen der Kugel an     den,    Spieler  standort.  



  Demgegenüber bezweckt die vorliegende  Erfindung die Schaffung einer ohne um  ständliche bauliche     Vorbereitungsarbeiten          montierbaren    einfachen Vorrichtung zur Ku  gelrückführung, welche auch eine rasche  Rückleitung der Kugel zum Spielerstandort  ermöglicht.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist  gekennzeichnet. durch eine     hinter    dem     Ries-          boden    über     dessen    ganze Breite querverlau  fende     Kugelaufnahmerinne,    welche mittels  flexiblen, auf vom     Kegelaufstellmechanis-          mus        betätigte    Rollen     aufwindbaren    Zugorga  nen     hoehziehbar    ist, wobei Mittel zur     Bew    ir-         kung    eines     ungleichen    Hochziehens. der bei  den     Rinnenenden    angeordnet sind.  



  Die Zeichnung veranschaulicht eine bei  spielsweise     Ausführungsform    des     Erfin-          dungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt die in     -#Virkungsverbindung          mit    der     Kegelaufstelleinrichtung    stehende  Vorrichtung im Grundriss und       Fig.    2     dieselbe    im     Seitenriss.     



  Mit 1 ist der     vorzugsweise    aus     U-Profil-          eisen        gebildete        rechteckige    Rahmen der     Ke-          gelaufstelleinrichtung    bezeichnet, in     dessen     beiden Profillängsträgern 1' ein Zugbalken  2 verschiebbar gelagert ist. Zur Verschie  bung des Balkens ist ein an sich     bekanntes,     motorisch betätigtes     Spindeltriebwerk    ange  ordnet, wobei das eine     Ende.    der Spindel 3  mit dem Balken 2 drehbar verbunden ist.

   An  einer von den     rechtwinklig    abgebogenen  Enden. des Balkens 2     festgehaltenen    Welle 4  sind die einen Enden der in     bekannter    Weise  je über     eine    im Rahmen 1     ortsfest        dTehbare          Leitrolle    5 geführten neun     Zugseile    6 befe  stigt. deren andere Enden je mit einem Ke  gel 7 verbunden .sind.  



  Hinter dem     Riesboden    8 ist eine querver  laufende, über     dessen        ganze    Breite horizontal  sich erstreckende     Kugelaufnahmerinne    9 so  angeordnet, dass deren Längsränder 9' in der  untersten Lage der Rinne, tiefer als der       Riesboden        liegen.    An den beiden Enden die  ser Rinne ist je ein Zugseil<B>10</B> bzw. 10' ange  hängt,     welche    je über eine am     hintern    Teil  des     Rahmens    1 in einen     Support.    11 bzw. 11'           gelagerte    Seilrolle 12 bzw.

   12' geführt und  mit ihrem einen Ende an dieser Rolle befe  stigt sind. An einem     vorstehenden    Zapfen der  im Support 11' drehbar     gelagerten        Welle   <B>13'</B>  ist ausser der     Seilrolle    12'     ein    Zahnrad 14' be  festigt. Das     vorstehende    Ende der im andern  Support 11 gelagerten     Welle    trägt ein       gleichartiges,    mit ihr     ebenfalls    verkeiltes  Zahnrad 14.

   Die     @Sellrolle    12 ist auf dieser  Welle 16 drehbar gelagert, und das Zahnrad  14 steht     mittels    einer auf der gemeinsamen       Welle    18     festsitzenden:    Kupplungsscheibe 15,  welche vorzugsweise durch eine nicht darge  stellte Feder an eine Flanke der Rolle 12 an  gedrückt     wird,    mit. dieser Seilrolle     in.        Dreh-          vQrbindung.    Die beiden Enden der Kugel  rinne 9 sind in seitlichen vertikalen Schie  nenpaaren 16 bzw. 16' geführt.  



       Jedes    der Zahnräder 14 und 14' ist durch  eine passende     Gliederkette    17, mit dem ,einen  Ende     einer    in     Führungshülsen    18, 19 eines       Rahmenlängsträgers    1' verschiebbaren Zug  stange 20 verbunden     und    die herabhängenden  Enden der Ketten 17 sind durch angehängte       Gewichte    21     gestreckt        gehalten.    An den bei  den     Zugstangen    20 ist je ein     verstellbares          Klemmstück=    22     befestigt,    dessen Daumen 22'  in der Bewegungsbahn eines,

   über die Längs  träger 1' des     Rahmens    auswärts gerichteten       Ansatzes        23    liegt.  



  Mit dieser beschriebenen Vorrichtung  wird die durch das Ries geworfene und in  die in     ihrer        untern        Endstellung    etwas tiefer  als der     Riesboden    liegende Rinne 9 gelangte  Kugel     Kt,    mit dem Hochziehen der Kegel  durch den Balken 2 gehoben,     sobald    der An  satz 28     des,        Balkens    den     Daumen    22' erfasst  und mitzieht, da hierbei durch Vermittlung  der Stange 20,     Ketten    17 und Zahnräder 14,  die     SeilTollen    12 und 12' gedreht,

   die Zug  seile 10 auf die Rollen 12 gewickelt und da  durch die an der Rinne befestigten Seilenden  hochgezogen werden.  



  Zur     Begrenzung    der\ mit der Höhe der       Kugeleinlaufstelle        der-Rücklaufbahn        B        über-          einstimmenden    Höchstlage     des.    an diese Ein  laufstelle zu führenden Endes 9" der     Rinne    9,  sind an den obern Enden der Führungs-    schienen 16 Anschlagorgane 24 angebracht.

    Durch Anordnung einer Rutschkupplung  zwischen der Scheibe 15 und der Rolle 12  ist erreicht, dass beide Zahnräder bei     blok-          kierteT    Seilrolle 12 durch     den.    weiterzie  henden Balken 2 weiter gedreht und die in       fester    Drehverbindung mit. dem Zahnrad 14'       stehende        .Seilrolle    12' das von der     Kugelrück-          laufbahn    weiter entfernte     Rinnenende-    höher  zieht.

   Auf diese Weise     wird    der Rinne 9 das  zum Überleiten der Kugel     K    in die Rück  laufbahn     ss        nötige    Gefälle erteilt.  



  Eine Vereinfachung der     Mittel    zum un  gleiches Hochziehen der beiden     Rinnenenden     lässt sich unter Weglassung der     beschrie-          benen    Rutschkupplung und     Anschlagorgane     dadurch erzielen, dass zum Hochziehen des  von der     Einlaufstelle    der     Kiigelrüokführbahn     weiter     entfernten        Endes    der     Kugelaufnahme-          rinne    eine Seilrolle mit grösserem wirksamem  Durchmesser angeordnet wird,

   so     dass    dieses       Rinnenende    mit     grösserer    Geschwindigkeit  als das. andere     hochgezogen    wird. Damit     ist     zudem eine raschere     Rückführung    der Kugel  bewirkt, da diese infolge der schon zu Be  ginn des,     Anhebens        sich,    gegen ihre Rücklauf  bahn neigenden Rinne an das an die Ein  laufstelle dieser Bahn zu hebende Ende der  Rinne rollt.

   Zur     Vermeidung    eines Heraus  rollens der Kugel aus .diesem     Rinnenende     vor Erreichen der     Rückführbahn    wird  zweckmässig die     .Stirnseite    dieses Binnen  endes entlang einer vertikalen, vom Boden  bis zur     gugeleinlaufstelle    der     Rückführba,hn     reichenden     Sperrwand        geführt.     



  Diese beschriebene Vorrichtung lässt sich,  im     Gegensatz    zu bekannten,     ohne.        Aushub-          und        Mauerarbeit    in bestehende Kegelbahn  anlagen einbauen und     zusammen    mit der  mechanischen     Kegelaufstelleinrichtung,    von  der sie einen     Teil    bildet, als     fertig    vorge  bautes Aggregat placieren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einer mechanischen Kegelaufstellein- richtung zusammenwirkende Vorrichtung zum Rückführen: der Kugel bei Kegelbahnen, ge kennzeichnet durch eine hinter dem Ries- boden über dessen ganze Breite querverlau fende Kugelaufna.hmerinne, welche mittels flexiblen,
    auf vom Kiegehaufstellmechanis- mus betätigte Rollen aufwindba.ren Zugorga nen hochziehbar ist, wobei Mittel zur Bewir- kung eines ungl.eiclien Hochziehens der beiden Rinnenenden angeordnet. sind. UNTER A1 SPRt\CHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss jede der beiden je über einem Endie der Kugelrinne angeord neten Aufwindrollen je mit einem Zahnrad und dieses über eine Kette mit dem Kegel- aufstellmechanisinus in Bewegungsverbin- dung ist, wobei zur Verhinderung des weite ren Hochziehens des einen Rinnenendes bei seiner Erreichung der KugelTücklaufbahn,
    Anschlagorgane für dieses Rinnenende und zwischen der über diesem Rinnenende be findlichen Aufwindrolle und dem mit dieser zusammenwirkenden Zahnrad eine Rutsch kupplung angeordnet sind. ?. @?orrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche eine Beschleunigung des Hoch ziehens des von der Kugelrücklaufbahn weiter entfernten Endes der Rinne in bezug auf die Aufzugbewegung des andern Rinneneudes bewirken.
CH259481D 1947-10-04 1947-10-04 Vorrichtung bei Kegelbahnanlagen zum Rückführen der Kugel. CH259481A (de)

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CH259481D CH259481A (de) 1947-10-04 1947-10-04 Vorrichtung bei Kegelbahnanlagen zum Rückführen der Kugel.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE882969C (de) * 1951-03-28 1953-07-13 Hendrik Johan Assink Kegelaufstellvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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