DE2512403C3 - Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines Plattenwechslers - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere eines PlattenwechslersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes,
insbesondere eines Plattenwechslers, unter Verwendung eines Treibriemens, wobei die ziehende Riemenscheibe
auf der Achse eines mit der Welle des Antriebsmotors im Eingriff stehenden Reibrades sitzt.
Eine Antriebsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist bereits durch die DT-PS 12 54 877
bekanntgeworden. Die Gründe für ihre Anwendung waren offenbar folgende:
1. Es sind zwei schalldämpfende Übertragungselemente zwischen Antriebsmotor und Plattenteller
hintereinandergeschaltet, so daß die Rumpelgeräuschübertragung vom Antriebsmotor zum Plattenteller
besonders gering ist.
2. Da das Reibrad (dort »Zwischenrad« genannt) im übrigen axial verschiebbar gehalten ist, läßt sich die
Wahl verschiedener Plattentellerdrehzahlen mechanisch verhältnismäßig einfach durchführen,
nämlich dadurch, daß das Zwischenrad wahlweise mit verschiedenen Durchmessern der abgestuften
Motorwelle in Anlage gebracht wird.
Bei alleiniger Benutzung eines Riemens — also ohne das Zwischenrad — wäre eine so einfache Drehzahlumschaltung
nicht möglich, sondern es würde eine elektronische Umsteuerung der Motordrehzahl erforderlich
sein.
Bei riemengetriebenen Schallplattenabspielgeräten, bei denen üblicherweise der Durchmesser der ziehenden
Riemenscheibe klein ist gegenüber dem Durchmesser der am Plattenteller angebrachten gezogenen
Riemenscheibe, tritt bekanntlich die Schwierigkeit auf, daß die für den Wechselvorgang, unter Umständen auch
schon die für die Tonarmsteuerung benötigte erhöhte Mitnahmekraft die Reibkraft zwischen dem Riemen und
der stehenden Riemenscheibe überschreitet, so daß die ziehende Riemenscheibe, anstatt den Riemen mitzunehmen,
»durchdreht«.
Um einen solchen Riemenschlupf zu vermeiden, ist durch die DT-AS 22 18 040 schon eine Vorrichtung
ίο bekanntgeworden. Hierbei wird der Anpreßdruck —
also die Reibungskraft — des Riemens mittels einer Andrückrolle erhöht, die durch die Kraft einer Feder
den Riemen an die ziehende Riemenscheibe drückt. Es hat sich aber gezeigt, daß der Riemen dazu neigt, der
Andrückrolle seitlich auszuweichen, ferner besteht die Möglichkeit, daß der Riemen durch diesen »Walzvorgang«
im Laufe der Zeit gelängt wird, so daß die Riemenspannung so weit nachläßt, daß sie kaum noch
für den Normalbetrieb ausreicht. Schließlich muß hierbei der Riemenquerschnitt immer noch für die
höchste zu erwartende Belastungsspitze bemessen sein; dem steht jedoch das Bedürfnis nach möglichst geringer
Übertragung der Rumpelstöi ungen entgegen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird für Antriebsvorrichtungen der eingangs vorausgesetzten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß das Reibrad innerhalb einer zum Plattenteller parallelen Ebene allseilig
beweglich gelagert ist, und daß eine Feder vorgesehen ist, welche innerhalb der Bewegungsebene auf die
Reibradachse derart einwirkt, daß sie sowohl den Treibriemen spannt als auch das Reibrad an die
Antriebswelle des Motors anlegt.
Die in der gemäß DT-AS 22 18 040 bekannten Vorrichtung verwendete Feder dient dazu, den zusätzlichen
Anpreßdruck für die Andrückrolle bei erhöhter Drehmomentbelastung zu liefern, während die gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendete Keder zur Erzeugung derjenigen Riemenspannung und derjenigen
Anlagekraft des Reibrades an der Motorwelle dient, wie sie für die Drehmomentbelastung bei normalem
Spielbetrieb erforderlich ist.
Die Erhöhung des Anpreßdruckes des Riemens wird im vorliegenden Falle durch folgende vorteilhafte
Eigenschaft dieser Anordnung erzielt: Sobald sich die für den Plattenteller erforderliche Mitnahmekraft
(Drehmomentbelastung) erhöht, was an der ziehenden Riemenscheibe, und somit am Reibrad, bremsend wirkt,
wird das Reibrad, da es ja horizontal beweglich gelagert ist, von der Motorwelle nicht mehr nur rotierend
angetrieben, sondern auch translatorisch bewegt, und zwar so, daß es nach außen auswandert, d. h., daß sich
der Abstand zwischen Reibradachse und Plattentellerachse vergrößert. Hierdurch wird der Riemen gedehnt
und somit die Riemenspannung erhöht. Der Riemen liegt dann mit vergrößerter Kraft an der ziehenden
Riemenscheibe, was im Endergebnis eine größere Mitnahmekraft zur Folge hat.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird eine solche Anordnung des Reibrades relativ zum
Innenrand des Plattentellers vorgeschlagen, daß es sich bei stationärem Abspielbetrieb in solcher Nähe dieses
Innenrandes befindet, daß es unter in den noch zulässigen Grenzen bleibender Riemendehnung mit
dem Innenrand des Plattentellers in Reibungseingriff
fts bringbar ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das
Reibrad, wenn es hinreichend weil auswandert, an den Innenrand des Plattentellers legt, und daß somit bei
stark erhöhter Antriebslast zwei parallelgeschaltete
Kraftübertragungsmittel zwischen Motorwelle und Plattenteller wirksam sind. Wie ohne weiteres einzusehen
ist, wird hierdurch das schlupffreie Mintnahmevermögen der Antriebsvorrichtung nochmals erheblich
gesteigert.
Es ist bei riemengetriebenen Plattenabspielgeräten — teils aus technischen und teils aus optischen Gründen —
üblich, den Riemen nicht um den äußeren Plattentellerrand zu legen, sondern an der Unterseite des
Plattentellers eine besondere Riemenscheibe vorzusehen, deren Durchmesser kleiner ist als der des
Plattentellers. In solchem Falle muß im Interesse einer gleichmäßigen Lastverteilung das Durchmesserverhältnis
von ziehender zu gezogener Riemenscheibe gleich dem Durchmesserverhältnis von Reibrad zu Plattentellerinnenrand
sein.
Die Abbildungen zeigen in schematisierter und daher besonders übersichtlicher Darstellung die wesentlichen
Teile eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
In der Fig. J ist die Antriebsvorrichtung bei stationärem Abspielbetrieb und in F i g. 2 bei erhöhter
Drehmomuntbelastung (Plattenwechselvorgang oder
Tonarmsteuervorgang) dargestellt.
In beiden Figuren ist 1 der Riemen, 2 die ziehende Riemenscheibe, 3 d gezogene Riemenscheibe, 4 das
Reibrad und 5 die Motorwelle (auf ihre Stirnfläche gesehen).
Die gezogene Riemenscheibe 3 ist an der Unterseite des Plattentellers angebracht zu denken, während die
ziehende Riemenscheibe 2 auf der Achse des Reibrades 4, und zwar gegen dieses Reibrad unverdrehbar.
gelagert ist.
Das Reibrad 4 ist seinerseits auf dem Glied 6.2 eines zweigliedrigen Gelenkhebels drehbar gelagert, dessen
Glied 6.1 um einen gerätefesten Punkt 7 schwenkbar angebracht ist. Der gestrichelt gezeichnete Teil des
Gliedes 6.1 befindet sich üblicherweise unterhalb der Chassisplatte des Gerätes. Der Ort des Schwenkpunktes
7 muß so gewählt sein, daß die Glieder 6.1 und 6.2 weder einen allzu spitzen noch einen allzu stumpfen Winkel
miteinander bilden; am günstigsten ist ein Winkel im Bereich um 90°. Durch diese Anordnung ist eine
hinreichende allseitige Beweglichkeit des Reibrades innerhalb der zum Plattenteller parallelen Ebene
gewährleistet.
Eine vorgespannte Zugfeder 8 greift mit ihrem einen Ende an einem gerätefesten Punkt 8.1 und mit ihrem
ίο anderen Ende an dem Glied 62 an und wirkt über das
Glied 6.2 auf die Achse des Reibrades 4 ein. Der Ort des Punktes 8.1 ist so gewählt, daß die Zugkraft der Feder 8
einerseits den Abstand der ziehenden Riemenscheibe 2 von der gezogenen Riemenscheibe 3 zu vergrößern
is trachtet — wodurch der Riemen 1 gespannt gehalten
wird — und andererseits das Reibrad 4 an die Motorwelle 5 heranzieht.
Mit 9 ist ein Abschnitt des senkrecht umgebördelten bzw. heruntergezogenen Plattentellerrandes bezeichnet.
Wie aus Fig. / ersichtlich, ist die Anordnung im übrigen so gestaltet, daß sich das Reibrad schon bei
stationärem Abspielbetrieb in der Nähe des Plattentellerrandes 9 befindet, diesen aber noch nicht berührt.
Setzt nun die erwähnte erhöhte Drehmomentbelastung ein, so wird das Reibrad 4 in dem Maße, wie es
stärker vom Riemenzug gebremst wird, von der Motorwelle 5 zum Plattentellerrand 9 hingedrängt. Die
erhöhte Riemenzugkraft ist in F i g. 2 durch den der Riemenlaufrichtung entgegengesetzten, gestrichelten
Pfeil angedeutet.
Bei diesem Verdrängen des Reibrades 4 wird der Riemen 1 gedehnt, wodurch sich die Riemenspannung
erhöht. Überschreitet die Drehmomentbelastung einen
.15 bestimmten Wert, so wird das Reibrad schließlich gegen
den Plattentellerrand gedrängt, womit es als ein dem Riementrieb parallelgeschaiteies Kraftübertragungsmittel wirksam ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Antrieb des Plattentellers eines Schallplattenabspielgerätes, insbesondere
eines Plattenwechslers, unter Verwendung eines Treibriemens, wobei die ziehende Riemenscheibe
auf der Achse eines mit der Welle des Antriebsmotors im Eingriff stehenden Reibrades sitzt, d a durch
gekennzeichnet, daß das Reibrad (4) innerhalb einer zum Plattenteller parallelen Ebene
allseitig beweglich (Gelenkhebel 6.1,6.2) gelagert ist,
und daß eine Feder (8) vorgesehen ist, welche innerhalb der Bewegungsebene auf die Reibradachse
derart einwirkt, daß sie sowohl den Treibriemen (1) spannt als auch das Reibrad (4) an die
Antriebswelle (5) des Motors anlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Anordnung des Reibrades (4) relativ
zum Innenrand (9) des Plattentellers, daß es sich bei stationärem Abspielbetrieb in solcher Nähe dieses
Innenrandes befindet, daß es unter in den noch zulässigen Grenzen bleibender Riemendehnung mit
dem Innenrand des Plattentellers in Reibungseingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Plattenteller eine besondere Riemenscheibe
aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der des Plattentellers, dadurch gekennzeichnet, daß
das Durchmesserverhältnis von ziehender zu gezogener Riemenscheibe (3 ; 2) gleich dem Durchmesserverhältnis
von Reibrad (4) zu Plattentellerinnenrand(9)ist.
Priority Applications (3)
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GB11281/76A GB1519696A (en) | 1975-03-21 | 1976-03-19 | Record-player turntable drive arrangements |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2512403A1 DE2512403A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2512403B2 DE2512403B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2512403C3 true DE2512403C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5942002
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1519696A (de) |
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DE2218040C2 (de) * | 1972-04-14 | 1974-06-12 | Electroacustic Gmbh, 2300 Kiel | Vorrichtung für den Antrieb des Plattentellers eines Plattenwechslers mittels eines Riemens |
JPS5338404Y2 (de) * | 1973-03-29 | 1978-09-18 |
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1975
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-
1976
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---|---|
DE2512403B2 (de) | 1977-07-28 |
US4094511A (en) | 1978-06-13 |
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DE2512403A1 (de) | 1976-09-23 |
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