DE465184C - Motorischer Naehmaschinenantrieb mit einer kegelfoermig abgesetzten Antriebsscheibe und einem Riemenruecker - Google Patents

Motorischer Naehmaschinenantrieb mit einer kegelfoermig abgesetzten Antriebsscheibe und einem Riemenruecker

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DE465184C
DE465184C DEM86770D DEM0086770D DE465184C DE 465184 C DE465184 C DE 465184C DE M86770 D DEM86770 D DE M86770D DE M0086770 D DEM0086770 D DE M0086770D DE 465184 C DE465184 C DE 465184C
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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
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Description

  • Motorischer Nähmaschinenantrieb mit einer kegelförmig abgesetzten Antriebsscheibe und einem Riemenrücker Die Erfindung betrifft einen motorischen Nähmaschinenantrieb mit einer kegelförmig abgesetzten Antriebsscheibe und einem Riemenrücker.
  • Eine der größten Schwierigkeiten bei der Benutzung von durch Motoren angetriebenen Nähmaschinen besteht darin, eine empfindliche Geschwindigkeitsreglung zu erzielen, die bei Berührung seitens des Benutzers schnell anspricht, und zwar insbesondere auch für die sehr niedrigen Geschwindigkeiten. bei denen die Maschine unter dauernder Überwachung sein muß. Man hat zu diesem Zweck schon Rheostate benutzt; diese sind aber zu teuer und bilden eine ständige Quelle von Störungen. Deswegen sind mannigfache Anordnungen vorgeschlagen worden, um den Rheostat zu vermeiden und die Nähmaschine mit veränderlicher Geschwindigkeit anzutreiben, während der Motor dauernd und mit gleichbleibender Geschwindigkeit läuft. Diese Anordnungen haben sich jedoch, insbesondere bei sehr geringen Geschwindigkeiten, als nicht völlig zufriedenstellend erwiesen.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist nun die Schaffung verbesserter Mittel zur Regelung der Geschwindigkeit einer Nähmaschine, die durch einen dauernd mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufenden Motor angetrieben wird. Insbesondere kommt es dabei darauf an, eine bessere Überwachung bei den sehr geringen Geschwindigkeiten zu erzielen und einen leichten und glatten Übergang von hohen auf niedrige Geschwindigkeiten und wieder zurück zu erreichen.
  • Zu diesem Zweck ist bei einem motorischen Nähmaschinenantrieb, der in an sich bekannter Weise eine kegelförmig abgesetzte Antriebsscheibe und einen Riemenrücker besitzt, die Anordnung so getroffen, daß die Geschwindigkeitszunahme durch die Abnahme des Riemendurchhanges und die dadurch veränderte Spannung des Riemens bei seinem Verschieben von der Losscheibe über den kegelförmigen nach dem zylindrischen Teil der Festscheibe erzielt wird. Dabei ist die Länge des Riemens so bemessen, daß eine straffe Antriebsverbindung erzielt wird, wenn er sich auf dem zylindrischen Teil der Festscheibe befindet, d. h. wenn die Maschine mit der größten Geschwindigkeit laufen soll. Befindet sich der Riemen auf denn kegelförmig verjüngten Teil der Festscheibe, so bildet er infolgedessen einen mehr oder weniger großen Durchhang, es tritt infolgedessen ein teilweises Gleiten des Riemens ein, und es wird so für eine geringere Geschwindigkeit der Maschine gesorgt. In dem Maße, wie dieser Durchhang durch entsprechende Verschiebung des Riemens auf der Kegelfläche mittels des Riemenrückers abnimmt, vergrößert sich die Geschwindigkeit der Maschine.
  • Bei bekannten Einrichtungen, wo ebenfalls eine kegelförmig albgesetzte Antriebsscheibe mit Riemenrücker vorgesehen ist, dient der kegelförmige Teil der Antriebsscheibe nicht zur Bewegungsübertragung, sondern lediglich zur Vermeidung des Übergangs des Riemens von einer zylindrischen Antriebsfläche der Scheibe auf eine zweite. Die Kegelfläche selbst ist in diesem Falle also nicht als Antriebsscheibe verwendet, und durch die Verschiebung des Riemens auf der Kegelfläche wird dort auch nicht eine Veränderung in der Spannung des Antriebsriemens bewirkt.
  • In -den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der mit dem Motorantrieb versehenen Nähmaschine, wobei der Antriebsriemen in derjenigen Lage dargestellt ist, in welcher er um die Losscheibe herumgeht, sich also in ausgerückter Stelhing befindet.
  • Abb. 2 ist eine Stirnansicht der in Abb. i gezeigten Teile, Abb. 3 ein Schnitt durch die beiden Scheiben nach der Linie 3-3 der Abb, 2, Abb. 4. ein ähnlicher. Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2 und Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 2 durch Teile des Riemenausrückers, mit den Scheiben in Ansicht.
  • In Abb. i ist eine gebräuchliche Nähmaschine veranschaulicht, die auf einem Tisch 2 befestigt und mit der gebräuchlichen Rillenscheibe 3 und dem Schwungrad 4. versehen ist. Die Antriebseinrichtung ist unmittelbar unter dem Tisch angeordnet und wird von einer Konsole 5 getragen, die von der Unterseite des Tisches nach unten gerichtet und an diesem durch Bolzen befestigt ist. Der Motor 7 und die Riemenausrück- und Bremseinrichtung werden von dieser Konsole gehalten. Die Kraftübertragung auf die Nähmaschine erfolgt mit Hilfe eines Riemens 6, der durch Löcher des Tisches 2 hindurchgeht.
  • Auf der Welle io des Motors sind zwei Scheiben, eine kegelförmige Festscheibe f i und eine Losscheibe i2, angebracht, die auf einem Kugellager (s. Abb. 3 und 4) läuft. Die Losscheibe ist neben dem verjüngten Ende der kegelförmigen Scheibe angeordnet und besitzt einen wenig geringeren Durchmesser als dieses Ende der Kegelscheibe, so daß ein schmaler Anschlag 13 an derjenigen Stelle gebildet wird, wo beule Scheiben aneinandergrenzen. Dieser Anschlag ist aber nur ganz gering und verhindert nicht, daß der Riemen von der Losscheibe auf die Kegelscheibe hinüberbewegt wird; er verhindert aber in eine unbeabsichtigte Bewegung des -Riemens auf die Kegelscheibe und dient auch dazu, im Anfang die Antriebskraft wirksamer auf den Riemen zu übertragen. Wie ersichtlich, ist die Losscheibe mit einer ein wenig abgeschrägten oder kegelförmigen Mantelfläche versehen. Jedem Bestreben des Riemens, von dieser Scheibe abzugleiten, wird durch das bekannte Bestreben der Riemen entgegengewirkt, nach demjenigen Teil der Scheibe hinzukriechen, die den größten Durchmesser besitzt. Das gleiche wird auch verhindert durch einen der Teile des Riemenausrückers, der später beschrieben wird.
  • Die Neigung der Kegelfläche der Festscheibe ist derartig bemessen, daß die Mantelfläche der Festscheibe im wesentlichen in die der Losscheibe übergeht, abgesehen nur von dem sehr kleinen Anschlag oder Absatz, der an der Übergangsstelle der beiden Scheiben in der obenbeschriebenen Weise vorgesehen wird. Der kegelförmige Teil der Festscheibe läuft in einem zylindrischen Teil 14 aus, der in der Mitte mit einer Rinne 15 und am, Ende mit einem Flansch 16 versehen ist, der es unmöglich macht, daß der Riemen nach dieser Seite abläuft. Die Antriebseinrichtung ist so angebracht, daß der Teil 14 der Festscheibe annähernd in der gleichen Ebene liegt wie die Scheibe 3 der Nähmaschine, so daß, wenn die Nähmaschine mit höchster Geschwindigkeit angetrieben wird, der Riemen 6 in einer senkrechten Ebene läuft. In dieser Stellung ist der Riemen zur höchsten Straffheit gespannt.
  • Um den Riemen von der Losscheibeauf die Festscheibe zu bewegen und ihn in jeder gewünschten Lage auf dem Kegel zu halten, ist eine Riemenausrückvorrichtung vorgesehen, die nun beschrieben werden soll. Die Konsole 5 ist an der einen Seite mit einer Platte 18 versehen, die sich im rechten Winkel von der den Motor tragenden Fläche der. Konsole aus erstreckt. Diese Platte besitzt zwei parallele Bohrungen i9, in denen der bewegliche Rahmen der Riemenausrückvorrichtung gleiten kann. Dieser Rahmen besteht aus zwei Stangen 2i, die durch ein Querstück 22 vereinigt sind, das seinerseits längs einer festen Stange 2o gleitet, welche vom Vorderende der Platte 18 ausgeht. Von dem Querstück 22 gehen drei Arme 23, .:.I und 25 nach innen. Auf dem zweiten dieser Arme, 2d., ist eine Rolle 26 drehbar angeordnet. Diese Teile sind so gelagert, daß der Arm 23 auf der einen Seite des Riemens und die Rolle 26 sowie der Arm 25 auf der andern Seite des Riemens sich befinden, wie am deutlichsten aus Abb. j, ersichtlich. Der Arm 23 und die Rolle 26 sind ferner zum Riemen so gelagert, daß in beiden Endstellungen ein kleiner Zwischenraum zwischen ihnen und dem Riemen vorhanden ist.
  • Am andern Ende der Stange 20, das über die Platte 18 hinausragt, ist ein Winkelhebel 27 angeordnet, mit dessen einem Ende eine Stange 28 verbunden ist, die durch einen Fußtritt 29 bewegt wird, während das andere Ende des Winkelhebels gegen einen am Außenende der oberen beweglichen Stange 2,1 sitzenden Ansatz 31 stößt. Ein zweiter Ansatz 32 ist jenseits des andern Endes der Platte 18 auf dieser Stange 21 befestigt und dient zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Riemenausrückerrahmens. Die feste Stange 2o wird von einer Druckfeder 33 umgeben, die sich einerseits gegen die Platte 18 und andererseits gegen das Querstück 22 stützt und dieses Querstück dauernd von der Platte 18 wegzudrücken strebt.
  • Ferner sind Mittel zum Bremsen der Nähmaschine nach Ausriickung des Riemens auf die Losscheibe vorgesehen. Ein Bremsarm 34 ist auf dem äußeren, nach oben gebogenen Ende der festen Stange 2o angebracht. Das eine Ende dieses Armes trägt einen bogenförmigen Bremsschuh 35, der mit der Innenfläche der Felge der Losscheibe in Berührung kommen kann, wie dieses aus Abb. 2 und 3 ersichtlich. Das andere Ende dieses Armes kann unter Vermittlung einer Stellschraube 36 mit dem Außenende des Riemenrückerrahmens in Berührung kommen, wie ebenfalls aus Ahb. 3 erkennbar.
  • Die Wirkungsweise des Antriebs ist kurz folgende: Der Motor läuft dauernd, so daß die Festscheibe r i dauernd mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben wird. Geht man von der in Abb. i gezeigten Ruhelage aus. in welcher der Riemen die Losscheibe umgibt, und drückt dann der Benutzer auf den Fußhebel, so bewegt sich infolge der Bewegung der Verbindungsstange 28 und des Winkelhebels 27 der Riemenrückrahmen nach links. Diese Bewegung bringt die Rolle 26 in Berührung mit dem Riemen und bringt diesen in Berührung mit dem Absatz oder Anschlag 13 der Scheibe r i. Da der Riemen in dieser Lage lose ist, so findet ein erhebliches Gleiten statt, und es wird der Nähmaschine nur eine sehr langsame Bewegung erteilt. Werden höhere Geschwindigkeiten gewünscht, so drückt der Benutzer den Fußhebel stärker herunter und bewegt dadurch den Riemen längs der Mantelfläche der Kegelscheibe. Dadurch wird gleichzeitig mit der Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses das Gleiten vermindert. Bei voller Geschwindigkeit läuft der Riemen auf der mit der Ringnut versehenen . Basis der Festscheibe. Zur Verminderung der Geschwindigkeit oder zum Anhalten der Maschine läßt man den Druck auf den Fußhebel nach, und die Feder 33 bewegt dann sofort den Riemenrückrahmen nach rechts. Diese Bewegung bringt den Arm 23 in Berührung mit dein Riemen und drückt ihn aus dem Sitz 14 heraus. Sollte beim Beginn der Antriebsbewegung der Riemen das Bestreben haben, zurückzubleiben, und dem Druck der Rolle 26 nicht auf der ganzen Berührungsfläche der Scheibe nachgeben. so erteilt der Arm 25, welcher der Rolle 26 unmittelbar folgt, dem zurückbleibenden Riemen den erforderlichen Druck, um ihn in die richtige Lage zu bringen. Die Bewegung des Riemenrückrahmens in seine äußerste rechte Lage, in der sich der Riemen völlig auf der Losscheibe befindet, bringt den Rahmen in Berührung mit der Stellschraube 36 und legt selbsttätig die Bremse an. Die Losscheibe wird so unverzüglich festgehalten, und da genügende Reibungsberührung zwischen ihr und dem Riemen einerseits, dem Riemen und der jähmaschinenscheibe andererseits besteht, so wird jede Weiterdrehung der letzteren verhindert.
  • Mit Hilfe des Antriebs gemäß der Erfindung ist man in der Lage, eine praktisch vollkommene Überwachung der Geschwindigkeit der Nähmaschine zu erlangen. Die Geschwindigkeit kann so weit herabgesetzt werden, bis die Nadel sich kaum noch. bewegt, und doch ist die Geschwindigkeit auch dabei noch vollkommen der Regelung seitens des Benutzers unterworfen. Dieses ermöglicht es dem Benutzer, schwierige und wichtige Näharbeiten auszuführen, ohne daß die Gefahr vorhanden wäre, daß die Nadel über das Ende des Saumes läuft. Mit Hilfe dieses Antriebs ist es auch möglich, schnell und wirksam von einer sehr kleinen auf eine sehr große Geschwindigkeit überzugehen und wieder zurück.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcriE: i. Motorischer Nälimascliinenantrieb mit einer kegelförmig abgesetzten Antriebsscheibe und einem Riemenrücker, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitszunahme durch die Abnahme des Riemendurchhangs und die dadurch veränderte Spannung des Riemens beim Verschieben von der Losscheibe über den kegelförmigen- nach dem zylindrischen Teil der Festscheibe erzielt wird.
  2. 2. Nähmaschinenantrieb nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannweite des Riemens so bemessen ist, daß er locker um die Losscheibe und straff gespannt um den zylindrischen Teil der Festscheibe liegt.
DEM86770D 1923-10-26 1924-10-19 Motorischer Naehmaschinenantrieb mit einer kegelfoermig abgesetzten Antriebsscheibe und einem Riemenruecker Expired DE465184C (de)

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US2550952A (en) * 1948-04-30 1951-05-01 American Coolair Corp V-belt speed changer

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FR587427A (fr) 1925-04-17
GB229262A (en) 1925-07-16
GB223917A (en) 1925-01-08

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