CH253161A - Streckenblockanlage. - Google Patents

Streckenblockanlage.

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CH253161A
CH253161A CH253161DA CH253161A CH 253161 A CH253161 A CH 253161A CH 253161D A CH253161D A CH 253161DA CH 253161 A CH253161 A CH 253161A
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CH
Switzerland
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relay
contact
block
contacts
station
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Hasler Ag Praezisionsmechanik
Original Assignee
Hasler Ag
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Publication date
Application filed by Hasler Ag filed Critical Hasler Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


      Streekenbloekanlage.       Für die Übertragung von Blockmeldun  gen     Wurde    bei den bisherigen     Streekenblock-          einriehtungen    für Bahnen Wechselstrom ver  wendet, da in der Zeit der Entstehung der       Streckenblocka.nlagen    Wechselstrom zur       t bertragung    solcher Meldungen als sicherer       imd    unbeeinflussbar angesehen wurde.

   Durch  die     Elektrifikation    der Bahnen mit     Wechsel-          -;t        rom    mit ähnlicher Frequenz, wie sie für  die Blockanlagen üblich sind, ist eine uner  wünschte Beeinflussung letzterer durch den       Traktionsstrom    möglich.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       Streekenblockanlage,    bei welcher mindestens       einer    der Stromkreise ein Gleichstromkreis  ist und die dadurch gekennzeichnet ist, dass  für das Anfangs- und das     Endbloekfeld    jeder       Fahrtrichtung    einer Strecke in Serie geschal  tete, für die     entblockte    Strecke durch Ruhe  strom     gehaltene    und überwachte Gleichstrom  relais vorhanden sind, deren Anker bei der  durch Unterbruch des Gleichstromes bewirk  ten     Blockung    zum Abfall kommen,

   sich  durch     Eigenkontakte    von der Fernleitung  abschalten und letztere an die     Entblockungs-          relais    anschalten, welche bei der     Rückblok-          kung    von der     Zugsankunftstation    her erregt        -erden,    mit ihren Kontakten die unterbro  chenen Eigenkontakte. der     Blockfeldrelais     zur Fernleitung     überbrücken,    die Blockfeld  relais zum Anzug bringen und derart den  Ausgangszustand wieder herstellen.  



  Auf der Zeichnung zeigt     Fig.    1 eine bei  spielsweise Ausführungsform der erfindungs-    gemässen     Streekenblockeinrichtung    für die       Zugsfolge    in der Fahrtrichtung von der mit  X bezeichneten Station nach der mit Z be  zeichneten Station. Für die     Blockung    der  Strecke in der     Fahrtrichtung    von der Station  Z nach der     Station    X ist eine gleiche Ein  richtung im umgekehrten Sinne anzuordnen.  



  Auf der Station X befindet sich das die  Strecke     X-Z    deckende     Anfangsblockfeld          niit    dem     Blockfeldrelais.    10, welches, wenn  die Strecke frei ist, mit dem den Strecken  zustand meldenden     Blockfeldrelais    30 des  Endfeldes in der Station Z in Reihe geschal  tet ist, wobei beide Relais von     einem    Ruhe  strom in Form von Gleichstrom durchflos  sen werden. Ob die Strecke frei oder besetzt  ist, meldet zudem je eine auf der Zeichnung  nicht     dargestellte    Meldelampe auf den Gleis  bildern der Stationen X und Z.

   Meldet das       .Anfangsfeld    und bei     Einspurbetrieb    auch  das Endfeld in der Station X die Strecke  frei und ist bei     Einspurbetrieb    zudem die  Zustimmung von der Station Z gegeben, so  kann in der Station X das Ausfahrtsignal für  eine Fahrt nach der Station Z geöffnet wer  den, insofern auch die übrigen üblichen be  kannten Voraussetzungen (Kontrolle der  Fahrstrasse und Weichen,     Kuppelstrom-          magnet    und     Signalwiederholungssperre    ange  zogen) erfüllt sind.

   Das Blocken der Strecke  für eine weitere     Zugsausfahrt    .soll nur erfol  gen können, nachdem das     Ausfahrtsignal     einmal auf     Fahrt    gestellt wurde und durch  Abfall der Wiederholungssperre der Kon-           takt    14 geöffnet     wurde    und wenn nach dem  Zurückstellen des Signals auf Halt das       Rückmelderelais    den Kontakt 13 offen hält.

    Unter diesen Bedingungen kann zum Bei  spiel mit Blocktaste 12 oder automatisch bei  der     Zugsausfahrt    durch ein     Schienenkontakt-          mittel    15 der     Ruhestiom    unterbrochen und       damit    die     Blockung    der Strecke bewirkt wer  den.     Alsdann    fallen die Anker der Block  feldrelais 10 und 30 ab, und ihre Umschalt  kontakte 11     und    31 schalten die Blockfeld  relais 10 und 30 von der     Fernleitung    ab und       verbinden    letztere mit den     Entblockungs-          relais    20 und 40.

   Auf den nicht dargestell  ten     Gleisbildern    in den Stationen X und Z  wird die Strecke für die Richtung     X-Z    be  setzt gemeldet. Der unterbrochene Kuppel  strom und die abgefallene Wiederholungs  sperre des Ausfahrtsignals in der Station X  verhindern eine erneute     Fahrtstellung    dessel  ben, bis der Zug von der Station Z rück  gemeldet ist und das     Blockfeldrelais    10 wie  der in     Anzugstellung    unter Ruhestrom liegt.  



  Ist der Zug auf der Station Z eingetrof  fen, so befährt er nach     dem        Einfahrtsignal     ein     Schienenkontaktmittel,    das den Kontakt  61 betätigt. Damit das     Tastensperrelais    60  angezogen wird, muss der Kontakt 64 ent  weder durch einen in seiner Lage verharren  den     Einfahrtsignalschalter    geschlossen sein,  oder die Tatsache, dass das Einfahrtsignal  auf Fahrt gestellt worden war, muss durch  ein Speicherrelais<B>50,</B> das ebenfalls auf den  Kontakt 64     einwirkt,    festgehalten     sein.    Das       Speicherrelais    50 zieht an,

   wenn der Signal  schalter des Einfahrtsignals auf Fahrt ge  stellt und das     .Signal    auf Fahrt gegangen ist,  da die dazugehörigen     Kontakte    54 bzw. 53  in diesem Fall     geschlossen    sind, und hält sich  über den     Eigenkontakt    52 und den Kontakt.  51.     Wenn    der Kontakt 64 geschlossen ist,  zieht das     Tastensperrelais    60 beim Befahren  des     Schienenkontaktmittels    seinen Anker an,  hält sich über den Eigenkontakt 63 und den  Kontakt 62 und bringt das Relais 50 durch  Öffnen des Kontaktes 51 wieder zum Abfall.  Das     Tastensperrelais    60 schliesst auch den    Kontakt 72 und bereitet den Anzug des Re  lais 70 vor.

   Durch das Drücken der     Rück-          n?eldetaste   <I>RT</I> werden die Kontakte 42 und  71 geschlossen und der Kontakt 32 unterbro  chen. Das Relais 70 wird erregt, schliesst den  Kontakt 44 und öffnet die Kontakte 62 und  33. Ist der Signalschalter auf Halt gestellt  und die     Haltlage    des Einfahrtsignals gemel  det, so sind die beiden Kontakte 46 bzw. 45  geschlossen und das Drücken der Block  Rückmeldeta,ste bewirkt das     Entblocken.     Bei der     Entblockung    der Strecke mittels der  Taste     RT    wird auch der Abfall des Tasten  sperrelais 60 überprüft, indem letzteres den  Kontakt -43 nur in abgefallenem Zustand ge  schlossen hält.

   Nun fliesst ein Gleichstrom in  einer zu derjenigen des     Blockruhestromes     entgegengesetzten Richtung über die     Ent-          blockungsrelais    40 und 20     zur    Rückleitung.  Die     Entblockungsrelais        4-0    und 20 werden  wieder erregt und überbrücken mit den Kon  takten 41 und 21 die Umschaltkontakte 31  und 11 der     Blockfeldrelais    10 und 30.

   Das  Relais 30 kann jedoch nicht aufziehen, da  die Kontakte 32     und    33 offen     sind.    Mit Kon  takt 33 wird die Unterbrechung des Ruhe  stromes verhindert, wenn die Taste<I>RT</I> ge  drückt wird, ohne dass die     Entblockungs-          bedingungen    erfüllt sind. Auch     das    Relais  10 kann nicht aufziehen, da dessen Erregung  durch die Gegenspannung verhindert ist.  Wird die     Taste        RT    losgelassen, so werden  die     Entblockungsrelais    40 und 20 stromlos  und die Kontakte 32 und 33 schliessen sich.

    Durch eine vorgesehene     Abfallverzögerung     der Anker der     Entblockungsrelais    40 und 20       -A-erden    die Kontakte 41 und 21 so lange ge  schlossen gehalten, bis die Relais 10 und 30  erregt sind, welche ihre Umschaltkontakte 11  und 31 wieder in die Ausgangslage um  schalten.  



  Zur     Entblockung    könnte anstatt Gleich  strom auch Wechselstrom     mit    einer höheren  Frequenz als diejenige des     Fahrleitungs-    und  Netzstromes     verwendet    werden.     In    diesem  Falle wäre auf der Station X     ein    Kondensa  tor 22 erforderlich, welcher nur genügend       'v#Techselstrom    auf das Relais 20 lässt, wenn      derselbe eine bestimmte     Frequenzhölle    auf  tveist.  



  Für den     Einspurbahnbetrieb    ist der     be-          sehriebenen    Einrichtung die in     F'ig.2    dar  gestellte Zustimmungseinrichtung beizufügen,  mit: der verhindert werden muss, dass zwei       gegeneinanderfahrende    Züge auf die Strecke       belangen    können. Damit bei einer     Strom-          iibterbrecliung    die gegebene Zustimmung  keine Änderung erfährt, ist die Festhaltung       derselben    mittels     :Stützrelais    110/120 auf Sta  tion X und 180/190 auf Station Z vorgese  lien.

   Dass die Strecke vor der Zustimmungs  erteilung tatsächlich frei ist, überwachen die  Kontakte 123, 1.24 und 183, 184, die durch  die Anfangs-     bzw.        Endblockfeldrelais        be-          t;@tigt         -erden,    sowie die Kontakte 125, 185       rler        Signalwiederholungssperren.     



  Für den Weck-     bzw,    Rufvorgang wird  Wechselstrom benützt, der über die     Konden-          . <  < toren    141 bzw. 161 übertragen wird. Der  Zustimmungswechsel vollzieht sieh wie folgt:  In dem in     F'ig.2    dargestellten Beispiel       besitzt    die Station X die Zustimmung, indem  der     Zu.timmungsempfangsmagnet    120 seinen  Anker angezogen hat, welcher auch im     strom-          loen    Zustand in seiner Lage gehalten wird,  da sieh derselbe auf den abgefallenen Anker       des    Magneten 110 stützt. Die .Station Z hat.

    die Zustimmung erteilt, weshalb dort die  Abstützung umgekehrt ist.     Wünscht    nun die  Station Z zuerst einen Zug abzufertigen, so  wird dort die Wecktaste     WT    betätigt und  damit Kontakt 162 umgeschaltet. Hiernach  fliesst Wechselstrom über das Wechselstrom  relais 170, Kondensator 161 auf die Fern  leitung und zum     Kondensator    141, Wechsel  stromrelais 140, den Wecker 148 zur Rück  leitung. Auf der Station Z wird der Kontakt  187, der vom Relais 170 betätigt wird, ge  schlossen. Das damit angeschaltete     Stütz-          re        laismagnet    180 wird, weil hochinduktiv,  vom Wechselstrom nicht beeinflusst.

   Das Re  lais 170 hat einen     Selbsthaltekontakt    172  und eine     Selbsthaltewicklung,    die nur einge  schaltet' wird, wenn die Strecke frei ist bzw.  wenn die Kontakte 174 und 175 der     End-          und        Anfangsblockrelais    geschlossen sind.         Fei    geschlossenem Kontakt 187 ist der Stütz  relaismagnet 180 an die Fernleitung ange  schlossen, und eine in der Zeichnung nicht  dargestellte Anforderungslampe in der Sta  tion Z leuchtet auf, woran zu erkennen ist.  dass die Zustimmung angefordert wurde.  Damit ist der Empfang der Zustimmung vor  bereitet.

   Auf der Station X wird das     Relais     140 durch den -Eigenkontakt 144 in den       Selbsthaltezustand    geführt, wenn das     End-          feldrela,is    und die Wiederholungssperre     nor-          inal    stehen, das heisst ihre Kontakte 146 bzw.  147 geschlossen sind. Der Wecker 148 ertönt  weiter, und eine nicht dargestellte Lampe der  Station X zeigt an, dass die Zustimmung an  gefordert wird. Der Kontakt 121, der vom  Relais 140 betätigt wird, unterbricht den  den Empfangsmagnet 120 enthaltenden       Stromkreiszweig.    Die Station X gibt nun die  Zustimmung, indem dort die Taste     ZT    mit  den Kontakten 112, 122 und 126 gedrückt  wird.

   Durch den Kontakt 112 wird der  Stromkreis über den     Stützrelaismagnet    110  geschlossen und der Magnet 110 zieht sei  nen Anker auf. Dadurch fällt der Anker  von Magnet 120 ab und stützt jetzt den An  ker von Magnet 110. Erst wenn dies ein  getreten, die eigene Zustimmung also auf  gehoben ist, schaltet Kontakt 111     um    und  leitet über den Kontakt 126 und die Fern  leitung dem     Stützrelaismagnet    180 in Station  Z Gleichstrom zu. Der Magnet 180 hebt sei  nen Anker und wird anschliessend vom ab  fallenden Anker des Magneten 190 gestützt.

         Letzterer    öffnet den Kontakt<B>173;</B> das Re  lais 170 fällt ab und öffnet den Kontakt  187, wodurch das Stützrelais 180/190 wie  der von der Fernleitung abgeschaltet wird  und die nicht dargestellte Anforderungs  lampe zum Erlöschen kommt. Auf der Sta  tion X     wird    mit dem Loslassen der Taste     ZT     durch deren Kontakt 126 die Fernleitung  ebenfalls abgeschaltet. Der abgefallene An  ker des Magneten 120 unterbricht mit Kon  takt 145 die Selbsthaltung von Relais 140,       womit    der Wecker 148 verstummt und die  nicht dargestellte Ruflampe erlischt.

   Die  Löschtasten<I>LT</I> mit den Kontakten 131,      143,<B>163</B> und 171 gestatten,     irrige    oder durch  blosse     Weckzeichen    für die Vornahme des  Vor- oder     Rüekblockens        enstandene        Anrufe     zu löschen.  



  Bei entgegengesetzter     Zustimmungsauf-          forderung    werden gegengleiche Tasten bzw.  Kontakte     betätigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Streckenblockanlage, bei welcher minde stens einer der Stromkreise ein Gleichstrom kreis ist, dadurch gekennzeichnet, dass für das Anfangs- und das Endblockfeld jeder Fahrrichtung einer Strecke in Serie geschal tete, für die entblockte Strecke durch Ruhe strom gehaltene und überwachte Gleich stromrelais vorhanden sind, deren Anker bei der durch Unterbruch des Gleichstromes be wirkten Blockung zum Abfall kommen,
    sich durch Eigenkontakte von der Fernleitung ab schalten und letztere an die Entblocküngs- relais anschalten, welche bei der Rückblok- kung von der Zugsankunftstation her erregt werden, mit ihren Kontakten die unterbro- chenen: Eigenkontakte der Blockfeldrelais zur Fernleitung überbrücken, die Blockfeld relais zum Anzug bringen und derart den Ausgangszustand wieder herstellen.
    UNTERANSPRÜUCHE.: 1, Streckenblockanlage nach Patentan spruch, bei der ein in seiner Lage verharren- der Signalsohalter nicht vorhanden ist, da durch gekennzeichnet, dass für die Ermögli chung der Rückblockung auf der Zugs ankunftstation ein Speicherrelais (5<B>0</B>) vorge- schen ist;
    welches die vorausgegangene Fahrt und Haltstellung des Einfahrsignals fest hält, bis das Tastensperrelais (60) beim Be fahren eines nach dem Einfahrtsignal ange ordneten Kontaktmittels durch einen Kon- takt (61) dieses Köntäktmittels erregt wird, wodurch dieses Tastensperrelais (60) das Speicherrelais (50) durch einen Kontakt (51) wieder zum Abfall bringt.
    2. Streckenblockanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das er regte T'astensperrelais (60) durch einen Kon takt (72) ein Zusatzrelais (TO) zur Anschal- tung vorbereitet, und dass die Rückblockung davon abhängig gemacht wird, dass das Ta- st:ensperrelais abgefallen ist.
    3. Streckenblockanlage nach Patentan spruch für einspurigen Bahnbetrieb, dadurch gekennzeichnet, - dass eine Zustimmungsein richtung mit einem Stützrelaispaar auf jeder Station vorgesehen ist, wobei der Zustim mungswechsel nur übermittelt werden kann, wenn die Blockfelder und die Signalwieder- holungssperre beider Stationen die Ruhelage einnehmen und die eigene Zustimmung vor erst gelöscht wird.
CH253161D 1946-02-21 1946-02-21 Streckenblockanlage. CH253161A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937357C (de) * 1951-02-02 1956-01-05 Stin Bahnstreckenblockanlage

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937357C (de) * 1951-02-02 1956-01-05 Stin Bahnstreckenblockanlage

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