CH248184A - Antriebsvorrichtung für wandernde Karden-Schleifwalzen. - Google Patents
Antriebsvorrichtung für wandernde Karden-Schleifwalzen.Info
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- CH248184A CH248184A CH248184DA CH248184A CH 248184 A CH248184 A CH 248184A CH 248184D A CH248184D A CH 248184DA CH 248184 A CH248184 A CH 248184A
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/36—Driving or speed control arrangements
- D01G15/38—Driving or speed control arrangements for use during the grinding of card clothing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Antriebsvorrichtung für wandernde Karden-Schleifwalzen. Vorliegende Erfindung betrifft eine An- triebsvorrichtung für wandernde Kard'en- Schleifwalzen von der Art, bei welcher ein Paar koaxiale Wellen, von welchen die eine zum Drehen der Schleifwalze und die andere zu deren Verstellung bestimmt ist, durch ein Getriebe miteinander gekuppelt sind, welches ein auf einer unverdrehbaren Endplatte ex- zentriseh montiertes Zahnrad aufweist. Zweck der Erfindung ist, das Risiko des Herausschleuderns von Schmiermittel aus dem Getriebe zu reduzieren und Verletzungen des Bedienungspersonals zu vermeiden beim Abheben der Vorrichtung von der Karde, uo- lange ihre Teile noch rotieren. Gemäss vorliegender Erfindung schliesst die Endiplatte und ein mit ihr verbundenes Gehäuse das Getriebe völlig ein. Vorteilhaft wird das Gehäuse von den Wellenenden nicht durchsetzt und ist am Gehäuse ein Handgriff vorgesehen., der koaxial zu den Wellen ist. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist auf beiliegender Zeich nung in Fig. 1 im Axialschnitt und in Fig. 2 in Endansicht dargestellt. Die! Antriebsvorrichtung ist ähnlich wie eine bekannte Schleifvorrichtung gebaut, welche ein Paar Wellen 1 und 2 aufweist, welche in Lagern 3 von der Karde wegnehm- bar gelagert sind; die Welle 2 erhält ihren Antrieb am einen Ende der nicht dargestell, ten Karde und überträgt diesen Antrieb durch ein oder mehrere Zahnrädergetriebe auf die Welle 1, so dass letztere mit einer andern Geschwindigkeit als die Welle 2 ro tiert, mit welcher sie koaxial ist. Auf der Welle 2 sitzt die Schleifscheibe, welche mit der Welle 2 rotiert, aber auf letzterer hin und her wandert. Diese Querverstellung der Scheibe erfolgt durch die Welle, welche in folge des Getriebes langsamer rotiert als die Welle 2. Das an sich bekannte Getriebe weist einen auf der Welle 2 aufgekeilten Zahnkolben 4 auf, der mit einer Innenverzahnung eines Ringes 5 im Eingriff ist, welch letzterer mit einer exzentrischen Nut 6 versehen ist, in welche eine exzentrische Rippe 7 einer mit dem Lager 3 festverbundenen bezw. aus einem Stück mit ihr bestehenden und daher festen, d. h. undrehbaren Endplatte 8 ein greift; letztere ist mit Bohrungen 9 versehen, um das Öl nach den Zahnrädern und exzen trischen Flächen gelangen zu lassen. Der innenverzahnte Ring 5 ist bei 10 auch mit einer Aussenverzahnung versehen, mit wel cher ein mit Innenverzahnung versehenes, bei 12 mit der Welle 1 verkeiltes Zahnrad 11 im Eingriff ist. Die Endplatte 8 hat nun einen mit Ge winde versehenen Flansch 13, mit welchem der Flansch 14 eines Gehäuses<B>15</B> verschraubt ist, welche beiden Teile 8 und 15 das Ge- triebe.4, 5, 11 völlig einschliessen und so die Gefahr beheben, dass Schmiermittel radial nach auswärts vom Getriebe auf das Karden tuch und andere Teile der Karde geschleu dert wird. Ferner erstreckt sich die Welle 1 nicht über .das Ende des Rades 11 hinaus wie bis her, sondern das Gehäuse 15 wird von den Enden beider Wellen nicht durchsetzt und ist selbst mit einem Handgriff 16 versehen, der zylindrisch sein kann, zweckmässig aber sechseckigen Querschnitt besitzt, um einen guten Griff zu ermöglichen und dieses Ende der Karden-Schleifmaschine leicht von der Karde abheben zu können. Der Handgriff 16 ist koaxial zu den Wel len 1,<B>522.</B>
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für wandernde Kar- den-ISchleifwalzen, bei welcher ein Paar ko axiale Wellen, von welchen die eine zum Drehen der Schleifwalze und die andere züi deren Verstellung bestimmt ist, durch ein Getriebe miteinander gekuppelt sind, welches ein auf einer unverdrehbaren Endplatte ex zentrisch montiertes Zahnrad aufweist, da durch gekennzeichnet, da.ss die Endplatte und ein mit ihr verbundenes Gehäuse das Ge triebe völlig einschliessen. UNTERANSPRüCHE 1.Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge häuse von .den Wellenenden nicht durchsetzt wird. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ge häuse ein Handgriff vorgesehen ist, der ko axial zu den Wellen angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB248184X | 1943-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH248184A true CH248184A (de) | 1947-04-30 |
Family
ID=10217711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH248184D CH248184A (de) | 1943-11-05 | 1944-11-15 | Antriebsvorrichtung für wandernde Karden-Schleifwalzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH248184A (de) |
-
1944
- 1944-11-15 CH CH248184D patent/CH248184A/de unknown
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