CH244777A - Holzspaltmaschine. - Google Patents

Holzspaltmaschine.

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CH244777A
CH244777A CH244777DA CH244777A CH 244777 A CH244777 A CH 244777A CH 244777D A CH244777D A CH 244777DA CH 244777 A CH244777 A CH 244777A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
piston
splitting
control
wood
box
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Application number
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English (en)
Inventor
Sueffert-Buerner Fritz
Original Assignee
Sueffert Buerner Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Sueffert Buerner Fritz filed Critical Sueffert Buerner Fritz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


      Zusatzpatent    zum Hauptpatent Nr. 231752.         Holzspaltmasehf    ne.    Das Hauptpatent bezieht sich auf eine       Holzspaltmaschine,    die zum Aufspalten von  relativ grossen     Holzstücken    dient und sich       dadurch    kennzeichnet, dass der Hub des  Spaltbeils innerhalb eines maximalen Hubes  veränderlich ist, zum Zwecke, ihn den Erfor  dernissen des jeweils aufzuspaltenden Holzes  anpassen zu können.  



  Bei der im Hauptpatent. an Hand der  Zeichnung beschriebenen Maschine erfolgt  die Hubbewegung des Beils über eine Ge  windespindel.  



  Der Antrieb des Beils über eine Gewinde  spindel hat den Nachteil, dass sich Gewinde  spindel und Gewindemutter relativ rasch ab  nützen und dass leicht Verklemmungen er  folgen, die das Umschalten der     Beilbewegung     erschweren.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt, diese  Nachteile zu beseitigen. Sie besteht darin,  dass das Beil mit Hilfe hydraulischer Mittel  bewegt wird. Dieser Antrieb des Beils hat.  gegenüber demjenigen mittels einer Spindel  den Vorteil, dass keine Verklemmungen auf-    treten können und dass die Abnützung der       Antriebsteile    sehr gering sein kann, beson  ders wenn als Druckmittel     01    verwendet  wird, wodurch die bewegten Teile dauernd  gut geschmiert sind.  



  In beiliegender     Zeichnung    ist eine bei  spielsweise     Ausführungsfarm    des     Erfin-          dungsgegenstandes    veranschaulicht; es zeigt:       Fig.    1 eine fahrbare     Holzspaltmaschine     in Ansicht,       Fig.    2 dieselbe in der Draufsicht,       Fig.    3     einen    Schnitt durch den Druck  zylinder mit Kolben sowie dessen Steuerungs  organe.  



  An dem     Gestellkasten    1 sind Räder 2 ge  lagert, welche durch Bremsklötze 3 mittels  einer Kurbel 4     festklemmbar    sind. Am     vor-          dern    Ende des     Gestellkastens    1 ist auf  einem Drehlager 5 das Lenkrad G angeord  net. An dem     Gestellkasten    1 ist ein Auflage  tisch 7 und ein     Widerlager    8     angeordnet,     das als Anlage für das jeweils zu spaltende  Holzstück dient. Auf dem     Gestellkasten    1  ist der Druckzylinder 9 befestigt, in     wel=         ehern der Kolben 10 läuft, auf dessen Kol  benstange 11 das Spaltbeil 12 befestigt ist.

    Als Druckmedium dient zweckmässig 01, das  mit der Pumpe 13, welche durch den Elektro  motor 14 angetrieben ist, in den Druck  zylinder 9 gefördert wird. Die Steuerung der  Druckflüssigkeit zur Bewegung des Kolbens  10 geschieht durch den Steuerschieber 15       (Fig.    3), der im Steuerzylinder 22 sitzt, wel  cher in dem     Gestellkasten    1 untergebracht  ist. Der Steuerschieber 15 kann durch das  Pedal 16 oder den Handhebel 17 entgegen       Federdruck    bewegt werden. Das Pedal 16  und der Handhebel 17 sind auf der Achse 18  befestigt, welche im Gestenkasten 1 gelagert  ist. Auf der Achse 18 ist der Hebel 19 be  festigt, der den Steuerschieber 15 betätigt.

    Die Druckflüssigkeit gelangt von der Pumpe  13, deren Ansaugrohr 13' in den Ölkasten 20  taucht, über das Rohr 21 in den Steuer  zylinder 22. In der gezeichneten Stellung des  Steuerschiebers 15, welche Stellung durch  Betätigung des Pedals 16 oder des Hand  hebels 17 herbeigeführt wurde,     stehen    die  Kolben 15a, 15b so, dass die Druckflüssigkeit  aus dem Rohr 21 über das Rohr 23 in den  Druckzylinder 9 vor den Kolben 10 gelangt  und dessen     Kolbenstange    11 aus dem Druck  zylinder 9 herausdrückt. Das hinter dem  Kolben 10 befindliche 01 kann durch das  Rohr 24 und das Loch 25 des Steuerzylin  ders 22 in den Ölkasten zurückfliessen.

   Wird  das Pedal 16     bezw.    der Handhebel 17 losge  lassen, so wird der Steuerschieber 15 durch  die Feder 17 nach rechts verschoben, bis der  Kolben 15a die Mündung des Rohres 21 und  der Kolben<B>15e</B> die Öffnung 25 überdeckt;  dann ist die Zufuhr des Drucköls nach dem  Druckzylinder 9 unterbunden, so dass der  Kolben 10 und mit ihm das Beil 12 stillsteht.  Das 01 fliesst dann im Kreislauf durch die  Bohrung des Kolbens 15a und die Verbin  dungsstange hinter den Kolben 15b und durch  das Loch 26 in den     Ölkasten    zurück.

   Bei einer  weiteren Verschiebung des Steuerschiebers  durch die Feder 27 nach rechts     gelangt    der    Kolben<B>15e</B> auf die rechte Seite des Ab  flusses 25     (Fig.    3), dieser ist also weiterhin  ausgeschaltet, der Kolben     15a    gibt den Zu  fluss aus Rohr 21 frei und der Kolben     15b     öffnet den Abfluss 26. Das Drucköl fliesst  nun aus dem Rohr 21 über das Rohr 24  hinter den Kolben 10 und drückt diesen in  seine Ausgangsstellung zurück. Das vor dem  Kolben 10 befindliche 01 kann durch das  Rohr 23 und das Loch 26 in den     Ölkasten    20  zurückfliessen.

   Die Feder 27 drückt     somit     den Schieber 15 immer selbsttätig in die  Stellung, in welcher der Kolben 10 durch  die Druckflüssigkeit in seine in     Fig.    3 dar  gestellte Lage bedrückt wird. Durch will  kürliches Drücken auf das Pedal 16 oder den  Hebel 17 kann das Beil ähnlich wie der Bär  eines Dampfhammers beliebig gesteuert wer  den, das heisst sein Hub kann innerhalb des  maximal möglichen Hubes beliebig verändert  werden.  



  Durch die Verwendung eines     Fusstrittes     zur Steuerung der     Druckflüssigkeit    bleiben  dem Bedienungsmann beide Hände frei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzspaltmasehine nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bewegung des Spaltbeils mit Hilfe hydraulischer Mittel erfolgt. IINTERANSPRü CHE 1. Holzspaltmasehine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Trä ger für den Spalttisch und den dem Spalt beil zugeordneten Druckzylinder ein Kasten dient, in dem die Ölpumpe und der Steuer schieber untergebracht sind und der gleich zeitig als Ölreservoir dient.
    2. Holzspaltmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, 'dass zur Steuerung der Druclzflüssigkeit ein Fusspedal dient, damit der Arbeiter beide Hände zum Festhalten der Holzstücke frei hat.
CH244777D 1945-02-01 1945-02-01 Holzspaltmaschine. CH244777A (de)

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CH244777D CH244777A (de) 1945-02-01 1945-02-01 Holzspaltmaschine.

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FR920984A (fr) 1947-04-23

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