DE3011496A1 - Hydraulischer brennholzspalter - Google Patents

Hydraulischer brennholzspalter

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DE3011496A1
DE3011496A1 DE19803011496 DE3011496A DE3011496A1 DE 3011496 A1 DE3011496 A1 DE 3011496A1 DE 19803011496 DE19803011496 DE 19803011496 DE 3011496 A DE3011496 A DE 3011496A DE 3011496 A1 DE3011496 A1 DE 3011496A1
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hydraulic
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firewood
firewood splitter
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Hermann 8831 Bergen Horndasch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L7/00Arrangements for splitting wood

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)

Description

  • ilydraulischer Brennholzspalter.
  • 3. Zusatzanmeldun.
  • Eine weitere Ausfülirungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin,daß statt der Druckfeder 11 oder der Zugfeder in der Lafette 1 ein Hydraulikzylinder, inder Folge Rückzugzylinder genannt, die Rückführung des Wagens 2 oder/bzw.
  • Schlittens und dessen den Spaltkeil 4 tragenden Auslegers 3 in die Ausgangsstellung besorgt.
  • Dabei kann dieser Rückzugzylinder als separater Druckzylinder oder als separater Zugzylinder ausgeführt und in der Lafette 1 eingebaut werden.
  • Desweiteren kann der zum Spalten dienende Hydraulikzylinder 9 als doppeltwirkender Hydraulikzylinder ausgeführt und somit die Rückführung des Wagens 2 oder/bzw. Schlittens erreicht werden.
  • Die Ülversorgung der Egdraulikzylinder kann von einem doppeltwirkenden Nebensteuergerät des Schleppers erfolgen, indem dieses beispielsweiße mittels Rückzugfeder nach beendetem Spaltvorgang selbsttätig in Stellung ?? Heben " gebracht wird und nach beendeter Rückführung des Wagens 2 oder/bzw.
  • Schlittens in die Ausgangsstellung ein am erfindungsgemäßen Gerät angebautes Durchgant ventil mittels Anschlag geöffnet und nun der Ö.lstrotn zur, in dieser Stellung des doppeltwirkenkenden Steuergerätes als Rücklauf dienenden, Druckleitung des oder/bzw. der zum Spalten dienenden Hydraulikzylinder geleitet wird und in dieser zur Hydraulikanlage des Schleppers zurückfiießt.
  • Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Dadurch ist ein ständiger (51 strom am erfindungsgemäßen Gerät gewährleistet,sodaß das Uberdruckventil in der Hydraulikanlage des Schleppers nicht in Tätigkeit treten muß und die Fernbedienung des doppeltwirkenden Nebensteuergerätes des Schleppers durch einseitigen Druck oder Zug, z.B. mit dem Knie erfolgen kann.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, dieses durch Anschlag betätigte Durchgangsventil mit einem Rückschlagventil mit Durchflußrichtung zur Druckleitung der zum Spalten dienenden Hydraulikzylinder, zu kombinieren, wodurch beim anschließenden nächsten Spaltvorgang sofort mit voller Leistung angefahren werden kann, auch wenn das durch Anschlag betätigte Durchgangsventil vorerst noch ganz oder teilweiße geöffnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Ülversorgung des erfindungsgemäßen Gerätes von einem einfachwirkenden Nebensteuergerä-t des Schleppers erfolgt, welches in diesem Fall immer amf Druck steht, am erfindungsgemäßen Gerät ein doppeltwirkendes Steuergerät eingebaut wird und über eine Rücklaufleitung die Ülrückführung zur Hydraulikanlage des Schleppers erflogt.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß an Stelle des doppletwirkenden Steuergerätes am erfindungsgemaßen Gerät ein einfaches Dreiwegeventil angebaut wird, welches beim Spalten den Ölstrom zu den entsprechenden Zylindern leitet , nach beendetem Spaltvorgang durch Federkraft Hydraulischer Brennholzspalter.
  • 3. Zusatzanmeldung umgeschaltet wird und nun den Ölstrom zum Rückzugzylinder leitet Das jeweils aus den Zylindern verdrängte Öl gelangt hierbei über ein hydraulisch und mechanisch betätigtes Umschaltventil welches die beiden Druckleitungen und die Rücklaufleitung verbindet, zurück zur Hydraulikanlage des Schleppers.
  • Bei erreichen der Ausgangsstellung des Wagens 2 oder/bzw.
  • Schlittens wird dieses Umschaltventil beispielsweiße mittels eines Anschlagbolzens umgeschaltet, so daß jetzt wieder der ständige Öl strom über die Rücklaufleitung zurück zur Hydraulikanlage des Schleppers gelangt.
  • Eine witere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, das erfindungsgemäße Gerät nebeneinander mit drei oder mehr Hydraulikzylindern zum Spalten auszurüsten, wobei zweckmäßigerweiße, mit Ausnahme des ersten Hydraulikzylinders, vor diese jeweils ein Absperrventil gesetzt wird, um sie je nach Bedarf zu -oder abschalten zu können.
  • Eine weitere AusführungsmöglicVkeit besteht darin, dise Absperrventile als entsperrbare Rückschlagventile mit ständiger Durchflußrichtung vom Hydraulikzylinder auszuführen, wodurch gewährleistet ist, daß z.B. auch bei undichtem Ventil oder Abschalten im teilweiße oder ganz gefüllten Zustand des Zylinders dieser durch die Kraft des Rüchzugzylinders entleert werden kann.
  • Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung.
  • Eien weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Schutz haube, welche den Ausleger 3 mitsamt dem Spaltkeil 4 in der Ausgangsstellung umschließt stabil auszuführen und abnehmbar oder fest an der Lafette oben zu befestigenund den oder/bzw.
  • einen oder /bzw. mehrere zum Spalten dienende Hydraulikzylinder in dieser Haube senkrecht zu befestigen und direkt auf den Ausleger 3 und somit den Spaltkeil 4 die Kolbenkraft zu bringen.
  • Dies hat den Vorteil , daß mit relativ schwacher Ausführung der gesamten Konstruktion große Kolbenkräfte auf den Spaltkeil 4 gebracht werden können.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß ein zum Spalten dienender Hydraulikzylinder mit kleiner Kolbenfläche und langem Kolbenweg in der Lafette 1 angeordnet wird und ein oder mehrere Hydraulikzylinder mit großer Kolbenfläche und kurzem Kolbenweg in der Schutzhaube über dem Ausleger 3 angebracht werden.
  • Eine weitere Ausführmngsmöglichkeit besteht darin,die Hydraulikzylinder kippsicher inder Lafette 1 oder/bzw. inder Schutzhaube zu befeetigen, beide Kolbenstangenenden kegelförmig auszuführen und in einer kegelförmigen Vertiefung des Kolbens bzw. des Wagens 2 oder des Auslegers 3 zu fixieren, wobei im unbelasteten Zustand eipe inder Kolbenbohrung abgstützte Druckfeder mittels einer an der Kolbenstange fest angebrachten Scheibe diese gegen einen in einer Nut der Kolbenbohrung befestigten Sicheungsring drückt, wodurch die Kolbenstange Hydraulischer Brennholzspalter.
  • 3. Zusatzanmeldung. in richtungsstabil und dennoch beweglich ist und keiner Situation seitlichem Druck ausgesetzt wird.
  • imine weitere tusLührungsmöglichkeit besteht darin, die ffydraulikzylinder, insbesondere den oder die in der Schutzhaube sich befindlichen mix einer großen Kopfplatte zu versehen, welche mit Befestigungsbohrungen außerhalb des Zylinderbereichs und einer Ölzulaufbohrung innerhalb des Zylinderbereichs ein leichtes kippsicheres Befestigen bei großer Stabilität, sowie ein leichtes Anschließen der Ölleitung durch eine Bohrung in der Schutzhaube ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß die Vorderseite der Schutzhaube zum Zwecke leichter Montagearbeiten abnehmbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin,an der Lafette 1 unten eine feste, rutschsichere Aufstellplatte für das zu spaltende Holz, insbesondere Meterholz, anzubringen und einen abnehmbaren und vorteilhafterweiße höhenverstellbs,-ren Tisch zum Spalten von kurzem Holz zu verwenden, wobei ein Anschlag am Tisch hinten für den Ausleger 3 die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zwischen der Schneide des Spaltkeiles und dem Tisch garantiert.
  • Dabei kann die Höh nv rstellung erfolgen mittels einer am Tisch unten angebrachten Druckspindel oder verstellbaren Stütze mit Steckbolzen und verschiedenen Bohrungen, wobei die Druckspindel oder verstellbare Sitze auf del festen Aufstell- Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung platte an der Lafette 1 unten steht.
  • Die Höhenverstellung des abnehmbaren Tisches kann aber auch erfolgen mit Hilfe verschiedener Unterlagen,z.B.aus Holz.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß dieser abnehmbare Tisch ein- oder beidseitig mit Ablageflächen für noch zu spaltendes Holz versehen ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Lafette vorne im unteren Bereich mit einer festen Abdeckung und den Wagen oder/bzw. Schlitten vorne unten ebenfalls mit einer festen Abdeckung zu versehen, wobei letztere nach unten soweit reicht, daß auch in Ausgangsstellung beide Abdeckungen einander decken und somit keine Quetschstelle besteht.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin,an der Lafette 1 in entsprechender Höhe beidseitig jeweils einen Bügel anzubringen, welcher insbesondere beim Spalten von Meterholz die auseinanderfallenden Scheide auffängt und somit Unfallgefahr vermeidet.
  • Außerdem kann an einem dieser Bügel ein mit dem Knie zu betätigender, vorteilhafterweiße gepolsterter, Schalthebel angebracht werden, welcher mittels mechanischer,elektrischer oder hydraulischer Kraftübertragung das Nebensteuergerät des Schleppers oder/bzw. ein am erfindungsgemäßen Gerät angebautes steuergerät bedient.
  • Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Lafette unten beidseitig und rückseitig mit klappbaren Stützen zu versehen, welche dem abgestellten Gerät einen sicheren Halt geben und bei der Arbeit hochgeklappt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin ,daß der Spaltkeil 4 an seiner Oberseit mit einer waagerecht planen Fläche und der Ausleger 3 an seiner Unterseite mit einer waagerecht planen Fläche versehen ist und der Spaltkeil 4 von oben mittels Schrauben am Ausleger 3 befestigt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Abb.4 eine Seitenatisicht des Geräteoberteiles im Schnitt Abb. 5 eine Gesamtansicht , jedoch ohne den abnehmbaren Tisch.
  • Die Lafette 1 ist mit einer stabilen Schutzhaube versehen, welche den Spaltkeil 4 und den Ausleger 3 des mit seinen Rädern 8 in der Lafette 1 sich bewegenden Wagens 2 umschließt.
  • Der Hydraulikzylinder 9 ist in der Lafette 1 angeordnet.
  • Die beiden Hydraulikzylinder 21 und 22 befinden sich in der Schutzhaube 20 und im Bereich des Auslegers 3 und sind mit ihren Kopfplatten 28 und 29 an der Schutzhaube 20 angeschraubt.
  • Die kegelförmigen unteren Enden der Kolbenstangen 10, 23 und 24 sind in kegelförmigen Vertiefungen des Wagens 2 und des Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung.
  • Auslegers 3 fixiert.
  • Eine an der Kolbenstange 24 fest angebrachte Scheibe 25 wird von einer in der Bohrung des Kolbens 32 abgestützten Druckfeder 26 gegen den Sicherungsring 27, welcher in einer Ringnut der Kolbenbohrung befestigt ist, gedrückt, wodurch im unbelasteten Zustand die Kolbenstange 24 stehts in Flucht der Mittellinie zur kegelförmigen Vertiefung 40 des Auslegers 3 weißt.
  • Unter Belastung wird die Druckfeder 26 zusammengedrückt und das kegelförmige obere Ende der Kolbenstange 24 in der Kegelförmigen Bohrung des Kolbens 32 fixiert.
  • An der Ölzulaufbohrung 30 in der Kopfplatte 28 kann der Hydraulikzylinder 22 durch eine Bohrung in der Schutzhaube 20 von außen angeschloßen werden.
  • Der Zugzylinder 31 besorgt nach beendetem Spaltvorgang die Rückführung in die Ausgangsstellung.
  • Die abnehmbare Vorderseite 41 der Schutzhaube 20 ist mit einem Sichtfenster 33 versehen.
  • Am unten Ende der Lafette 1 befindet sich eine feste Aufstellplatte mit rutschsicherer Oberfläche, z. B. aus Riffelblech.
  • Die beiden Bügel 35 sind ebenso wie die Unterlenkeranschlußwelle 18 in einem Profil an der Rückseite der Lafette 1 verstellbar angebracht.
  • Der gepolsterte Schalthebel 36 wird an einem er beiden Bügel 35 drehbar befestigt, kann mit dem Kmie oder Oberschenkel bewegt werden, betätigt über ein Gestänge 13 das Steuergerät und wird von ler Feder 14 in die Ausgangsstellung zurückgezogen.
  • Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung.
  • Die feste Abdeckung 37 an der Lafette 1 und die feste Abdeckung 38 am Wagen 2 verschließen die Lafette 1 vorne.
  • Die Stützen 62 geben dem abgestellten Gerät einen sicheren Halt.
  • Der Spaltkeil 4 wird von den Schrauben 63 am Ausleger 3 festgehalten.
  • Abb.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des abnehmbaren Tisches und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Der Tisch 39 ist mit einer rauhen Aufstellfläche 43 für das zu spaltende Holz ausgerüstet und wird mit einer Druckspindel 42 auf der Aufstellplatte 34 am unteren Ende der Lafette 1 abgestützt.
  • Der Anschlag 40 für den Ausleger 3 sorgt für die Erhaltung eines Sicherheitsabstandes zwischen der Schneide des Spaltkeiles und der Holzaufstellfläche 43.
  • Die seitliche Ablagefläche 41 ist für noch zu spaltendes Holz bestimmt.
  • Die Befestigungslaschen 4t3 umschließen seitlich die Lafette 1 und können an deren Rückseite mit Bolzen verbunden werden.
  • Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Ölversorgung des erfindungsgemäßen Gerätes mittels Dreiwegeventil und wird im folgenden näher beschrieben: Das Nebensteuergerät des Schleppers steht auf Druck und versorgt über die Leitung 51 das Dreiwegeventil 50 mit einem ständigen Ölstrom.
  • Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung In der abgebildeten Schaltstellung " Spalten " leitet das Dreiwegeventil 50 den Ölstrom über die Leitung 52 zum Umschaltventil 57 und zum Anschluß 53 der zum Spalten dienenden Hydraulikzylinder.
  • Die druckbeaufschlagte Fläche des Steuerschiebres 58 im Umschaltventil 57 drückt diesen gegen die Dichtfläche im Ventilgehäuse und öffnet damit gleichzeitig für das aus dem Anschluß 55 zurückströmende Öl aus dem Rückzugzylinder den Weg zum Anschluß 56, welcher den Ölstrom zur Hydraulikanlage des Schleppers zurückführt.
  • Nach beendetem Spaltvorgang wird das Dreiwegeventil 50 mittels Federkraft umgeschaltet und leitet nun den Ölstrom über die Leitung 54 zum Umschaltventil 57 und zum Anschluß 55 für den Rückzugzylinder.
  • Hierbei wird der Steuerschieber 58 von dieser Seite druckbeauf schlagt und gegen die Dichtfläche im Ventilgehäuse gedrückt, wobei gleichzeitig der Weg für das aus dem Anschluß 53 zurückströmende Öl zum Anschluß 56 und somit zurück zur Hydraulikanlage des Schleppers geöffnet ist.
  • Bei Erreichen der Ausgangsstellung des Wagens 2 oder/bzw.
  • Schlittens drückt ein Anschlag über den Bolzen 59 den Steuerschieber 58 in die Stellung wie er beim Spalten steht, und somit ist der Weg für den ständigen Ölstrom durch den Anschluß 56 zurück zur Hydraulikanlage des Schleppers geöffnet und beim nächsten Spaltvorgang kann sofort mit voller Leistung angefahren werden.
  • Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Eine weitere Ausführungsmögl ichkeit des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, das Profil der Lafette 1 nach hinten tiefer zu gestalten, als dies für die Führung des wagens 2 oder/bzw. Schlittens nötig ware und die beidseitigen schenkel n der vorderer offenen Seite der lafette 1 sus starkem Material, z.B. Vierkannt-, nd-, Flach- der Vinkelstahl zu gestalten, um bei einfacher Bauart und geringem gewicht eine hohe Stabilität zu erreichen.
  • Für die Führung der Räder 8 des wagens 2 oder/bzw. des Schlittens kann die Lafette 1 innen beidseitig zusätzlich mit Schenkeln aus Vierkannt-, Rund-, J?lach- oder winkeistanl ausgerüstet werden.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Lafette 1 unten mit einem diese von vorne umfaßenden, abnehmbaren U-Profil zu versehen, welches an seinem unteren Ende einen stabilen Tisch mit einer waagerechten, rutschsicheren Holzaufstellfläche für das zu spaltende Holz, speziel Meterholz, trägt und mittels Steckbolzens oder Schrauben sowie verschiedener Bohrungen in verschiedener Höhe an der Lafette 1 befestigt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den an diesem U-Profil befindlichen Tisch an seiner Ober- und Unterseite je mit einer waagerechten, rutschsicheren Holzaufstellfläche zu versehen und durch Umdrehen des U- Profiles mit dem Tisch nach oben und Befestigen an der Lafette 1 mittels Hydraulischer Brennholzspalter ;. Zusatzanmeldunfr Steckbolzens oder Schrauben sowie verschiedener Bohrungen in verschiedener Höhe speziel kurzes Holz spalten zu können, wobei ein am Tisch hintenangebrachter Anschlag für den Ausleger 3 des Wagens 2 oder/bnw. Schlittens die Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zwischen der schneid des Spalten keiles 4 und cier Holzaufstellfläche des Tisches garantiert.
  • iine dieser Ausfünrungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gerätes ist in der Abb. 8 im Schnitt von oben darsestellt una wird im folgenden näher beschrieben: Die Lafette 1 ist an ihrer vorderen offenen Seite beidseitig mit stabilen Schenkeln 70 und innen beidseitig mit Schenkeln 71 ausgestattet.
  • Das U- Profil 72 umschließt die Lafette 1, ist mit dem Steckbolzen 15 an der Lafette 1 befestigt und trägt den Tisch 73, welcher mit einer rutschsicheren Auflage, z.B. Riffel@lech, versehen ist.
  • Leerseite

Claims (27)

  1. Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2.Berichtigung: X ydraulisch betätigter Brennholzspalter für Dreipunktanbau und Betrieb durch die Hydraulikanlage des landwirtschaftlichen Ackerschleppers nach Patentanmeldung P 29 38 888.3 und Zusatzpatentanmeldung P 29 43 055.5 , dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Lafette (1) eingebauter Rückzugzylinder die Rückführung des Wagens (2) oder/bzw. Schlittens und dessen den Spaltkeil (4) tragenden Auslegers (3) in die Ausgangsstellung besorgt.
  2. 2. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 1 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugzylinder als separater Druckzylinder ausgeführt ist.
  3. 3. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 1 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzugzylinder als separater Zugzylinder ausgeführt ist.
  4. 4. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 1 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Lafette (1) eingebauter doppeltwirkender Hydraulikzylinder die Rückführung des Wagens (2) oder/bzw. Schlittens in die Ausgangsstellung besorgt.
  5. Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2. Berichigung: 5. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 1 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölversorgung der Hydraulikzylinder von einem doppeltwirkenden Nebensteuergerät des Schleppers erfolgt und dieses durch Federkraft selbsttätig in Stellung Rückzug gebracht wird.
  6. 6. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 1 der 7. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölversorgung der Hydraulikzylinder von einem am erfindungsgemäßen Gerät angebauten doppeltwirkenden Steuergerät erfolgt, welches durch Federkraft selbsttätig in Stellung Rückzug gebracht wird.
  7. 7. flydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 5 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß ein am erfindungsgemäßen Gerät angebautes Durchgangsventil bei breichen der Ausgangsstellung des Wagens (2) oder/bzw.
    Schlittens mittels Anschlag geöffnet und der Ölstrom zur, in dieser Stellung des doppeltwirkenden Steuergerätes als Riicklauf dienenden , Druckleitung des oder/bzw. der zum Spalten dienenden Hydraulikzylinder geleitet wird.
    Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2. Berichtigung:
  8. 8.Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 5 und 7 der . Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß ein am erfindungsgemäßen Gerät angebautes, mittels Anschlag betätigtes Durchgangsventil mit einem Rückschlagventil mit Durchtlußrichtung zur Druckleiting der zum Spalten dienenden Hydraulkzylinder kombiniert wird.
  9. 9. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 8 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander 3 oder mehr zum Spalten dienende Hydraulikzylinder eingebaut werden und, mit Ausnahme des ersten Hydraulikzylinders, vor diese jeweils ein Absperrventil gesetzt wird.
  10. 10. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 9 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, d die AbsE»errventile als entspernbare Rückschlagventile miC ständiger Durch Hußrichtung vom Hydraulikzylinder ausgeführt werden.
  11. 11. Hydraulischer Brennholzspalter nachden Ansprüchen 1 bis 10 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zum Spalten dienende Hydraulikzylinder (21, 22) in der den Ausleger () mitsamt dem Spaltkeil (4) umschliessenden Schutzhaube (2()) senkrech-t befestigt wiid/bzw. werden Hydraulischer Brennholzspalter c Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2. Berichtigung: 11. E'ortsetzung: und seine bzw. ihre Kolbenkraft direkt auf den Ausleger (3) und somit den Spaltkeil (4) bringt bzw. bringen.
  12. 12.Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 9 bis 11 der3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Spalten dienender Hydraulikzylinder (9) mit kleiner Kolbenfläche und langem Kolbenweg in der Lafette (1) und einer oder mehrere Hydraulikzylinder (21, 22) mit je großer Kolbenfläche und kurzem Kolbenweg in der Schutzhaube (20) angeordnet wird bzw. werden.
  13. 13. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 9 bis 12 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hydraulikzylinder, insbesondere der oder die in der Schutzhaube (20) sich befindlichen (21, 22) mit je einer (28, 29) versehen werden, welche inneri.aib des Zylinderbereichs eine Ölzulaufbohrung (30) und außerhalb des Zylinderbereichs mehrere Befestigungsbohrungen aufweißen.
  14. 14. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 13 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolbenstagenenden kegelförmig ausgeführt und in einer kegelförmigen hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2.Berichtigung: 14. ortsetzung: Vertiefung des Kolbens (52) urid des Wagens (2) oder/bzw.
    Auslegers (3) fixiert und im unbelasteten Zustand von einer in der Kolbenbohrung abgestützten Druckfeder (26) mittels einer an der Kolbenstange (24) fest angebrachten Scheibe (25) gegen einen in einer Nut der Kolbenbohrung befestigten Sicherungsring (27) gedrückt wird.
  15. 15. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 11 bis 14 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (41) der Schutzhaube (20) abnehmbar ist.
  16. 16. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 15 der f. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß tun cler der Lafette (1) unten eine feste rutschsichere Aufstellplatte (54) für das zu spaltende Holz angebracht ist.
  17. 17. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 16 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (1) vorne in ihrem unteren Bereich mit einer festen Abdeckung (37) und der Wagen (2) oder/bzw. Schlitten in seinen unteren Bereich mit einer festen Abdeckung ()8) versehen ist.
  18. Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2. Berichtigung: 18. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 17 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lafette (1) beidseitig je ein Bügel (35) angebracht ist.
  19. 19. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 18 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Bügel (35) ein mit dem Knie zu betätigender gepolsterter Schalthebel (36) angebracht ist.
  20. 20. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 19 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltkeil (4) an seiner Oberseite eine waagerecht plane Fläche und der Ausleger (3) anseiner Unterseite eine waagerecht plane Fläche aufweist und der Spaltkeil (4) von oben mittels Schrauben am Ausleger (3) befestigt wird.
  21. 21. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 1 bis 20 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Lafette (1) nach hinten tiefer gestaltet wird als dies für die Führung des Wagens (2) oder/bzw. Schlittens nötig wäre.
  22. Hydraulischer Brennholzspalter 3. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2. Berichtigung: 22. Hydraulischer Brennholzspalter nach dem Anspruch 21 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen Schenkel (70) an der vorderen,offenen Seite der Lafette (1) aus starkem Material,z.B. Vierkant-, Rund-, Flach- oder Winkel stahl ausgeführt werden.
  23. 23. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 21 und 22 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (1) innen beidseitig mit zuaätzlichen Schenkeln (71) aus Vierkant-, Rund-, Flach- oder Winkelstahl ausgestattet wird.
  24. 24.Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 21 bis 23 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lafette (1) unten mit einem diese von vorne umfaßenden, abnehmbaren U-Profil (72) versehen wird, welches mittels Steckbolzens (15) und verschiedener Bohrungen in verschiedener Höhe an der Lafette (1) befestigt werden kann und an seinem unteren Ende einen stabilen Tisch (73) mit einer waagerechten rutschsicheren Holzaufstellfläche trägt.
  25. Hydraulischer Brennholzspalter j. Zusatzanmeldung Patentansprüche, 2. Berichtigung: 25. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 21 bis 24 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem abnehmbaren U-Profil (72) sich befindliche Tisch (73) an seiner Ober- und Unterseite mit åe einer waagerechten, rutschsicheren Holzaufstellfläche versehen wird.
  26. 26. Hydraulischer Brennholzspalter nach den Ansprüchen 21 bis 25 der 3. Zusatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (72) mittels Steckbolzens (15) und verschiedener Bohrungen in verschiedener Höhe mit dem Tisch (73) nach oben an der Lafette (1) befestigt werden kann.
  27. 27. ifydraulischer Brennholzspaiter nach dem Anspruch 26 der à.
    ,usatzanmeldung, dadurch gekennzeichnet, dalb ein am Tisch (73) hinten angebrachter Anschlag für den Ausleger (f) des Wagens (2) oder/bzw. Schlittens die Einhaltung eines 5Xcite ** zwischen
    der Schneide des Spaltkeil (4) und der Holzaufstell£läche des Tisches (73) garantiert.
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