DE19619109C1 - Wägestütze für Fahrzeugaufbauten - Google Patents
Wägestütze für FahrzeugaufbautenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wägestütze für
Fahrzeugaufbauten mit einer von einem Fahrzeugrahmen
getragenen Wägezelle, auf der sich mindestens im
Wägezustand der Fahrzeugaufbau über einen oberen
Lagerkörper abstützt, wobei der obere Lagerkörper
mindestens im Fahrzustand mit einer mit dem Fahrzeugrahmen
verbundenen, lösbaren mechanischen
Verriegelungseinrichtung in kraftübertragendem
Verriegelungseingriff steht.
Das Wägen von Fahrzeugaufbauten im Betrieb stellt ein
einfaches Verfahren dar, um Stoffmengen zu bestimmen, die
zugeladen oder aus dem Fahrzeugaufbau abgegeben werden.
Ein typischer Einsatzfall besteht darin, bei einem
Müllfahrzeug jeweils diejenige Müllmenge zu wägen, die bei
einem Kunden abgeholt wird. Ein anderes Einsatzbeispiel
besteht darin, die aus einem den Fahrzeugaufbau bildenden
Gastank an einen einzelnen Kunden abgegebene Gasmenge zu
bestimmen. In allen Fällen besteht die Forderung, die im
Verhältnis zum Gesamtgewicht des beladenen Fahrzeugaufbaus
verhältnismäßig kleinen Teilmengen mit ausreichend hoher
Genauigkeit zu bestimmen.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck den Fahrzeugaufbau über
mehrere Wägestützen auf dem Fahrzeugrahmen abzustützen.
Diese Wägestützen enthalten jeweils eine Wägezelle. Aus
den vorher genannten Gründen werden an diese Wägezellen
verhältnismäßig hohe Genauigkeitsanforderungen gestellt.
Da die Wägestützen den Fahrzeugaufbau nicht nur während
des Wägevorgangs, sondern auch während der Fahrt tragen,
wirken die während der Fahrt auftretenden hohen
dynamischen Kräfte ebenfalls auf die Wägezellen. Die
zulässige Höchstlast dieser Wägezellen muß so gewählt
werden, daß sie auch von den im Extremfall auftretenden
dynamischen Kräften des Fahrbetriebs nicht überschritten
wird, um Beschädigungen oder sogar Zerstörungen der
Wägezellen zu vermeiden. Dies führt dazu, daß Wägezellen
mit verhältnismäßig kleinem Nutzsignal eingesetzt werden
müssen.
Bei einer bekannten Wägestütze der eingangs genannten
Gattung (EP 0 200 218 A2) erfolgt eine Verriegelung
dadurch, daß ein am Fahrzeugrahmen gelagerter,
horizontal verschiebbarer Bolzen mit einer Kegelspitze in
eine Kegelbohrung eines mit dem Fahrzeugaufbau
verbundenen Zentrierkörpers einfahrbar ist. Dabei können
auch nach der Verriegelung infolge von Verformungen des
Fahrzeugaufbaus noch Kräfte auf die Wägezelle ausgeübt
werden. Um eine horizontale Verschiebung des
Fahrzeugaufbaus durch die horizontale Vorschubkraft des
Verriegelungsbolzens zu vermeiden und zumindest zu
vermindern, sind jeweils zwei in entgegengesetzten
Richtungen ausfahrbare Verriegelungsbolzen vorgesehen. Da
sich die mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen, die kegelige
Bohrung aufweisenden Zentrierkörper aber infolge von
Verbindungen des Fahrzeugaufbaus üblicherweise in
unterschiedlicher Höhe befinden, wird beim
Verriegelungsvorgang zunächst eine verhältnismäßig hohe
horizontale Kraft auf den Fahrzeugaufbau ausgeübt, die für
die Wägezellen nachteilig sein kann.
Eine Arretierung einer Wägeeinrichtung für Transportzwecke
durch seitlich angreifende Klemmbacken ist zwar
grundsätzlich bekannt (DE 42 35 250 C1), jedoch handelt es
sich dort um eine Analysen- oder Mikrowaage, bei der die
Klemmbacken ein zwischen dem Waagebalken und einem
Waagschalenbügel angeordnetes Zwischenstück klemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wägestütze der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß sie von
den beim Fahrbetrieb auftretenden hohen dynamischen
Belastungen weitestgehend entlastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Wägezelle eine Pendelstütze bildet und daß die
Verriegelungseinrichtung eine seitlich verschiebbare
Klemmbacke aufweist, die den oberen Lagerkörper im
Verriegelungszustand gegen eine gegenüberliegende, starr
mit dem Fahrzeugrahmen verbundene feststehende Klemmbacke
drückt.
Wenn die mechanische Verriegelungseinrichtung für den
Fahrbetrieb mit dem oberen Lagerkörper in
Verriegelungseingriff gebracht wird, bildet die
Verriegelungseinrichtung einen mechanischen
Kraftnebenschluß, der die über die normale Last
hinausgehenden dynamischen Kräfte weitestgehend von der
Wägezelle fernhält. Die Wägezelle kann daher für die zu
erwartende Höchstbelastung durch das Gewicht des beladenen
Fahrzeugaufbaus ausgelegt werden. Damit läßt sich ein
Wägesystem realisieren, das in seiner Genauigkeit an
stationäre Waagen heranreicht und trotzdem die hohen
dynamischen Fahrkräfte aufnehmen kann.
Die zur Vermeidung von störenden Querkrafteinflüssen
infolge von Verformungen des Fahrzeugrahmens und/oder des
Fahrzeugaufbaus ohnehin zweckmäßige Ausführung der
Wägezellen als Pendelstützen wird hierbei in zweckmäßiger
Weise dazu ausgenutzt, einen besonders einfachen, dabei
aber zur Übertragung von hohen Kräften geeigneten Aufbau
der Verriegelungseinrichtung zu realisieren. Die
Ausführung der Wägezelle als Pendelstütze läßt es zu, für
den Verriegelungsvorgang eine einseitig wirkende
verschiebbare Klemmbacke zu verwenden, die den oberen
Lagerkörper der Wägezelle gegen eine feststehende
Klemmbacke drückt. Die Kraftübertragung erfolgt im
Verriegelungszustand unmittelbar von dem mit dem
Fahrzeugaufbau verbundenen oberen Lagerkörper über die
feststehende Klemmbacke auf den Fahrzeugrahmen. Zusätzlich
kann eine Kraftübertragung auch noch über die
verschiebbare Klemmbacke erfolgen, wenn diese an einer mit
dem Fahrzeugrahmen verbundenen Grundplatte horizontal
verschiebbar geführt ist und somit über diese Führung auch
vertikale Kräfte übertragen kann.
Vorzugsweise ist der obere Lagerkörper als eine die
Wägezelle mindestens über einen Teil ihrer Höhe umgebende
Lagerglocke ausgeführt, deren Außenfläche im
Verriegelungszustand zwischen den beiden Klemmbacken
eingespannt ist. Damit wird mit geringem Platzbedarf eine
für hohe Belastungen ausgelegte mechanische Verbindung
zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Fahrzeugrahmen im
Verriegelungszustand geschaffen.
Vorzugsweise ist die verschiebbare Klemmbacke mit einem
horizontalen wirkenden Kniehebeltrieb verbunden. Dies
ermöglicht mit verhältnismäßig geringen Antriebskräften
die Erzeugung einer hohen Klemmkraft, wobei besonders
vorteilhaft ist, daß ein Kniehebeltrieb in seiner
gestrecken Endstellung mit einer nur sehr geringen
Haltekraft eine sehr hohe Klemmkraft erzeugt. Nach
Erreichen des Totpunktes des Kniehebeltriebs ist im
Verriegelungszustand keine Zuführung von Hilfsenergie
erforderlich, um die Verriegelungseinrichtung in ihrer
Verriegelungsstellung zu halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wägestütze für einen Fahrzeugaufbau in
räumlicher Darstellungsweise und teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Wägestütze nach Fig.
1 im Wägezustand und
Fig. 3 die Wägestütze nach Fig. 1 und 2 in einer
Seitenansicht und teilweise im Schnitt im
Verriegelungszustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Wägestütze 1 ist
zwischen einem Fahrzeugrahmen 2 und einem Fahrzeugaufbau 3
eines Kraftfahrzeugs angeordnet. Mehrere solcher
Wägestützen 1, beispielsweise vier Wägestützen, tragen den
Fahrzeugaufbau und dienen dazu, diesen zu wägen.
Eine Wägezelle 4 ruht auf einem unteren Lagerkörper 5, der
auf einer Grundplatte 6 ruht. Ein oberer Lagerkörper 7
trägt den Fahrzeugaufbau 3 und stützt sich auf die
Wägezelle 4.
Der obere Lagerkörper 7 ist als Lagerglocke 8 ausgeführt,
die die Wägezelle 4 übergreift. Die Wägezelle 4 bildet
eine Pendelstütze, die mit ihren gewölbten oberen und
unteren Druckflächen zwischen dem oberen Lagerkörper 7 und
der unteren Druckplatte 5 in der Weise aufgenommen ist,
daß der obere Lagerkörper 7 in begrenztem Maße horizontal
verschiebbar ist. Diese Verschiebung wird durch eine
Schrägstellung der Wägezelle 4 aufgenommen.
Auf der einen Seite (links in den Figuren) ist neben der
Lagerglocke 8 eine feststehende Klemmbacke 9 angeordnet,
die mit der Grundplatte 6 verbunden ist. Gegenüber der
feststehenden Klemmbacke 9 ist eine seitlich, d. h. radial
zu der Wägezelle 4 verschiebbare Klemmbacke 10 angeordnet.
Die verschiebbare Klemmbacke 10 ist in der Grundplatte 6
horizontal verschiebbar geführt.
Die Außenfläche 11 der Lagerglocke 8 ist zylindrisch, und
die zugeordneten Klemmflächen 12 bzw. 13 der Klemmbacken 9
bzw. 10 bilden hierzu passende Zylinderabschnitte. Die
Außenfläche 11 der Lagerglocke 8 ist mit einem Belag 14
versehen, beispielsweise einem Gummibelag. Statt dessen
können auch die Klemmflächen 12 und 13 mit einem solchen
Belag versehen sein.
Die verschiebbare Klemmbacke 10 ist mit einem horizontal
in Richtung auf die Wägezelle 4 wirkenden Kniehebeltrieb
15 verbunden. Der Kniehebeltrieb 15 weist ein Gelenk 16
auf, das als Kniepunkt zwei Hebelpaare 17 und 18 gelenkig
miteinander verbindet, die an einem mit der GP 6
verbundenen Lagerbock 19 bzw. an der verschiebbaren
Klemmbacke 10 angelenkt sind.
Zwischen den beiden Hebelpaaren 17, 18 ist ein Schieber 20
längsverschiebbar an der Grundplatte 6 geführt. Am
Schieber 20 greift die Kolbenstange eines hydraulischen
Betätigungszylinders 21 an, der sich an der verschiebbaren
Klemmbacke 10 abstützt. Im Schieber 20 ist ein
Kulissenschlitz 22 ausgespart, in den ein das Gelenk 16
des Kniepunktes bildender Führungszapfen eingreift. Der
Kulissenschlitz 22 weist einen zum Lagerbock 19 hin
ansteigenden Schlitzabschnitt 22a und an dessen unterem,
der Wägezelle 4 zugekehrten Ende einen angenähert
horizontalen Halteabschnitt 22b auf.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Wägestellung ist die
verschiebbare Klemmbacke 10 von der Lagerglocke 8
zurückgezogen; auch zwischen der feststehenden Klemmbacke
9 und der Lagerglocke 8 besteht ein Spalt. Die vom
Fahrzeugaufbau 3 auf den Lagerkörper 7 ausgeübte vertikale
Kraft verläuft hierbei vollständig über die Wägezelle 4
und wird durch den Wägevorgang erfaßt.
Nach Beendigung des Wägevorgangs und vor Beginn des
Fahrbetriebs wird die mechanische Verriegelungseinrichtung
23 für die Wägestütze betätigt. Bei hydraulischer
Beaufschlagung des Betätigungszylinders 21 bewegt dessen
Kolbenstange 21a den Schieber 20 von der Wägezelle 4 weg
aus der Stellung nach Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3.
Der Führungszapfen des Kniegelenks 16 gleitet dabei
entlang dem schrägen Schlitzabschnitt 22a nach unten und
gelangt schließlich in den Halteabschnitt 22b, wie in Fig.
3 gezeigt. Die Hebelpaare 17 und 18 wurden dabei gestreckt
und die verschiebbare Klemmbacke 10 wird gegen die
Lagerglocke 8 gefahren und drückt diese gegen die
feststehende Klemmbacke 9. Wie man in Fig. 3 erkennt, wird
die als Pendelstütze ausgeführte Wägezelle 4 dabei zur
feststehenden Klemmbacke 9 hin geneigt.
Durch das beschriebene Festklemmen der Lagerglocke 8
zwischen den Klemmbacken 9 und 10 wird ein
kraftübertragender Verriegelungseingriff zwischen der den
Fahrzeugaufbau 3 tragenden Lagerglocke 8 und der mit dem
Fahrzeugrahmen 2 verbundenen Verriegelungseinrichtung 23
hergestellt. Die im Fahrbetrieb auftretenden dynamischen
Kräfte werden über diesen Verriegelungseingriff auf den
Fahrzeugrahmen 2 übertragen und führen nicht zu einer
Überlastung der Wägezelle 4.
Da sich der Kniepunkt 16 des Kniehebeltriebs 15 in der in
Fig. 3 gezeigten gestreckten Stellung im horizontalen
Halteabschnitt 22b des Kulissenschlitzes 2 befindet, ist
zum Einhalten dieser Fahrstellung gemäß Fig. 3 keine
Energiezufuhr erforderlich. Dadurch ist die
Verriegelungseinrichtung 23 gegen ein unbeabsichtigtes
Entriegeln während der Fahrt gesichert.
Claims (8)
1. Wägestütze für Fahrzeugaufbauten mit einer von einem
Fahrzeugrahmen getragenen Wägezelle, auf der sich
mindestens im Wägezustand der Fahrzeugaufbau über einen
oberen Lagerkörper abstützt, wobei der obere Lagerkörper
mindestens im Fahrzustand mit einer mit dem Fahrzeugrahmen
verbundenen, lösbaren mechanischen
Verriegelungseinrichtung in kraftübertragendem
Verriegelungseingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wägezelle (4) eine Pendelstütze bildet und daß die
Verriegelungseinrichtung (23) eine seitlich
verschiebbare Klemmbacke (10) aufweist, die den oberen
Lagerkörper (7) im Verriegelungszustand gegen eine
gegenüberliegende, starr mit dem Fahrzeugrahmen (2) verbundene
feststehende Klemmbacke (9) drückt.
2. Wägestütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Klemmbacke (10) an einer mit dem
Fahrzeugrahmen (2) verbundenen Grundplatte (6) horizontal
verschiebbar geführt ist.
3. Wägestütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Lagerkörper (7) als eine die Wägezelle
mindestens über einen Teil ihrer Höhe umgebende
Lagerglocke (8) ausgeführt ist, deren Außenfläche (14) im
Verriegelungszustand zwischen den beiden Klemmbacken (9,
10) eingespannt ist.
4. Wägestütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche (14) der Lagerglocke (8) zylindrisch
ist und die zugeordneten Klemmflächen (12, 13) der
Klemmbacken (9, 10) Zylinderabschnitte bilden.
5. Wägestütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Klemmbacke (10) mit einem horizontal
wirkenden Kniehebeltrieb (15) verbunden ist.
6. Wägestütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kniepunkt (16) des Kniehebeltriebs (15) mit einem
Führungszapfen in einen Kulissenschlitz (22) eines
horizontal an der Grundplatte (6) geführten antreibbaren
Schiebers (20) greift, wobei der Kulissenschlitz (22)
einen ansteigenden Schlitzabschnitt (22a) und einen
mindestens angenähert horizontalen Halteabschnitt (22b)
aufweist.
7. Wägestütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schieber (20) ein horizontal wirkender, sich an der
verschiebbaren Klemmbacke (10) abstützender
Betätigungszylinder (21) angreift.
8. Wägestütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenfläche (14) der Lagerglocke (8) oder die
Klemmflächen (12, 13) der Klemmbacken (9, 10) mit einem
Belag (11) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119109 DE19619109C1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Wägestütze für Fahrzeugaufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119109 DE19619109C1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Wägestütze für Fahrzeugaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619109C1 true DE19619109C1 (de) | 1998-01-22 |
Family
ID=7794089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996119109 Expired - Fee Related DE19619109C1 (de) | 1996-05-11 | 1996-05-11 | Wägestütze für Fahrzeugaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19619109C1 (de) |
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1996
- 1996-05-11 DE DE1996119109 patent/DE19619109C1/de not_active Expired - Fee Related
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