CH243110A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlich gefalteten Gebildes aus faltbaren Folien, insbesondere für Papierlampions. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlich gefalteten Gebildes aus faltbaren Folien, insbesondere für Papierlampions.

Info

Publication number
CH243110A
CH243110A CH243110DA CH243110A CH 243110 A CH243110 A CH 243110A CH 243110D A CH243110D A CH 243110DA CH 243110 A CH243110 A CH 243110A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pair
rollers
tooth
dependent
roller
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Frey Fritz
Original Assignee
Frey Fritz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frey Fritz filed Critical Frey Fritz
Publication of CH243110A publication Critical patent/CH243110A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/20Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
    • B31F1/24Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
    • B31F1/26Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorrichtung    zur Herstellung eines     kontinuierlich    gefalteten     Gebildes     ans     faltbaren    Folien, insbesondere für Papierlampions.    Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren zur  Herstellung eines kontinuierlich     gefalteten     Gebildes     aus    einer     faltbaren    Folie, insbeson  dere für Papierlampions, das dadurch gekenn  zeichnet ist,

   dass die Folie zwischen einem  Paar     zahnförmig    profilierter und zahnrad  artig     ineinandergreifender        rotierender    Zylin  derwalzen hindurchgeführt und hierauf zu  einem Streifen zusammengefaltet wird, wor  auf dieser     zwischen        einem    Paar     zahnförmig     profilierter     und    zahnartig     ineinandergreifen-          der    rotierender Kegelwalzen hindurchgeführt  wird.  



  Die erfindungsgemässe     Vorrichtung    zur       Ausführung.des        Verfahrens    ist gekennzeich  net durch ein Paar     zahnförmig        profilierter     und zahnradartig     ineinandergreifender    rotie  render Zylinderwalzen, sowie ein Paar     zahn-          förmig        profilierter    und     zahnartig    ineinander  greifender Kegelwalzen und Mittel zum Dre  hen     mindestens    einer Walze eines jeden  Paares.    Hierdurch ist es z.

   B. möglich, eine ebene  Folie derart zu falten, dass sie ohne weiteres  zu einem zylindrisch oder sphärisch geform  ten Gebilde ausziehbar     und    nach Belieben  wieder in die gefaltete Form zurückschieb  bar ist;     insbesondere    kommen Papierfolien in  Betracht, wie sie für Lampions üblich sind.  Es kann. jedoch auch anderes faltbares Ma  terial Verwendung     finden,    beispielsweise       durchscheinende        Zellulose.     



  Die Vorrichtung wird zweckmässig so aus  gebildet, dass der Abstand der Walzen     eines     Paares verstellbar ist. Dadurch ist es möglich,  eine     Anpassung    an die Dicke der Folie zu  bewerkstelligen. Man     kann    z. B. die Lager       mindestens        einer    der beiden Walzen     eines     jeden Paares verschiebbar und in verschie  denen Lagen feststellbar anordnen. Zweck  mässig werden die beiden Zylinderwalzen  senkrecht     übereinanderliegend    angeordnet und  die Lager der     obern    Walze senkrecht ver  schiebbar und feststellbar angebracht.

   Die      Einstellung des     Walzenabstandes    für eine ge  gebene     Foliendicke    erfolgt     dann    beispiels  weise so, dass vorerst die     Feststelleinrichtung     der Lager der     obern    Walze gelöst, hierauf die  Folie     zwischen    die Walzen eingeschoben und  dann die     Feststellvorrichtung    der Lager an  gezogen wird. Durch das Gewicht der       obern    Walze ergibt sich dann, wie Versuche  gezeigt haben, von selbst eine richtige Ab  standsanpassung.  



  An Hand der beiliegenden     Zeichnung,    die  eine beispielsweise     Ausführungsform    der  Vorrichtung und eines Erzeugnisses darstellt,  wird im nachfolgenden das erfindungs  gemässe Verfahren beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1     und    2 zeigen in Stirn-     und    Seiten  ansicht den zylindrischen Walzensatz.  



       Fig.    3 und 4 zeigen in Ansicht     und    Drauf  sicht einen     Kegelwalzensatz.     



       Fig.    5 bis 7 zeigen     in    Ansicht, Seiten  ansicht und Draufsicht eine     Zwischenstufe     des     Erzeugnisses.     



       Fig.    8 und 9 stellen in Ansicht und Sei  tenansicht die Endstufe des Erzeugnisses dar.  Gemäss     Fig.    1 sind die beiden Zylinder  walzen<I>a</I> und<I>b</I> übereinander     in    einem Gestell  c drehbar gelagert, wobei die Lager     a,.    der  obern Walze senkrecht verstellbar und durch       Schrauben    in der jeweiligen Lage feststellbar  am     Gestell    c angeordnet sind.

   Demgegenüber  ist die senkrecht darunter liegende Walze b  mit "festen"     Lagern    versehen;     ihre    Achse ist  durch     eine    Kurbel b, von Hand     antreibbar.          Statt    Handantrieb kann natürlich auch  irgendein motorischer     Antrieb    verwendet  werden.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, ist der Man  tel einer jeden Walze mit im     Querschnitt          keilförmigen    Zähnen     a.,        bezw.        bz    besetzt, die  über die ganze Länge der Walze durchlaufen  und zahnradartig     ineinandergreif    en.  



  Das     Kegelwalzenpaar    gemäss     Fig.    3     und    4  besteht aus den Kegelwalzen d und e, deren  Achsen     d,.        und        e,    sich     rechtwinklig    kreuzen       und    horizontal liegen.

   Die Walzen     sind    eben  falls mit im     Querschnitt    keilförmigen Zäh  nen     dz        bezw.        e,    versehen, die zahnradartig       ineinandergreifen.    Die Zähne laufen eben-    falls über die ganze     Kegelmantellänge    durch,  wobei der Querschnitt     wie    die Zähne eines  normalen Kegeltriebes bezogen auf den     Ach-          senkreuzungspunkt    linear in den Abmessun  gen unterschiedlich ist.  



  Die Kegelwalzen sind drehbar in den  Lagern     d3    und     e.    angeordnet, die durch senk  rechte Träger     d4    und     e4    gehalten werden.  Letztere sind auf der Grundplatte f befestigt.  Die beiden Träger     d4    und     e,    sind durch eine  Spannschraube g miteinander unmittelbar       verbunden.    Diese ist am einen Ende mit einer  Mutter y, versehen, die sich gegen den Trä  ger     e4    legt, durch dessen     Querbohrung    die  Schraube g geführt ist.

   Durch Anspannen       bezw.    Lockern der Mutter     g,.    lässt sich der  Abstand der Kegelwalzen gegeneinander     in     geringen Grenzen     verändern,    wobei die Nach  giebigkeit durch die elastische Verformbar  keit der Träger     d4    und     e4    bewerkstelligt wird.  Diese     Änderung        beeinflusst    also die Tiefe des  Zahneingriffes, wodurch sich     eine    Anpas  sung beispielsweise an die Stärke des einzu  führenden Faltstreifens erreichen lässt.  



  Mit der Achse des Kegelrades e     ist    die  Kurbel     e,    verbunden, durch deren Drehung  das     Kegelwalzenpaar    zum Rotieren gebracht  wird.  



  Auf dem Lager     e3    ist um eine senkrechte  Achse drehbar mittels der Schraube     hl    ein       Winkelstück        lt    waagrecht schwenkbar be  festigt. Der senkrechte Schenkel     la.    des Win  kelstückes     weist    einen waagrechten Schlitz     h3     auf, durch den die Befestigungsschraube     i,     des senkrechten Zuführungskanals     i    geführt  ist.

   Der senkrechte Schenkel     h2    und damit  auch der Kanal i sind parallel zur     Berüh-          rungstangentialebene        k    der     Teilkreis-Kegel-          flächen    eingestellt und in dieser Lage durch  die Schraube     h,.    fest mit dem Lager     e3    ver  bunden. Die Bohrung, durch die die Schraube       1z,.        hindurchgeführt    ist, ist im waagrechten  Schenkel des Winkelstückes h etwas grösser  gehalten als die Schraube, so dass sich das  Winkelstück in jeder waagrechten Richtung  beschränkt verschieben und     ajustieren    lässt.

    Dadurch lässt sich der Zuführungskanal i in  die jeweils richtige Lage bringen, damit der      eingeführte Faltstreifen dem Kegeltrieb an  der gewünschten Stelle     zugeführt    wird.  



  Die Ausführung des Verfahrens geschieht  nun beispielsweise folgendermassen: Die ebene  Folie m wird gemäss     Fig.l    dem durch die  Kurbel     b,.    in Rotation gesetzten Zylinder  walzenpaar a, b zugeführt, und zwar in der       Berührungstangentialebene    der     Teilkreis-          Zylinderflächen,    die im vorliegenden Falle  waagrecht liegt. Die Folie wird durch die  Zähne erfasst und hindurchgedreht.

   Ist der  Abstand der beiden Walzen nicht auf die be  treffende     Foliendicke    eingestellt, so wird das  erste     Folienblatt    bei     gelösten    Feststellungs  schrauben der Lager     a,        eingeführt.    Das Ge  wicht der Walze a presst die Folie in Falten  gemäss der Lage der     ineinandergreifenden     Zähne. Dadurch stellt sich, wie die Erfah  rung gezeigt hat, selbsttätig der richtige  Walzenabstand ein.

   Beim     Hindurchlaufen     der Folie     m    durch das Walzenpaar entsteht  die Faltung, so dass die Folie nach     Austritt     die rechtsseitig in     Fig.    1 angedeutete Form     m,     aufweist. Die Formgebung der Zähne und  der gegenseitige     Eingriff    sind so gehalten,  dass ein Zerquetschen oder sogar     ein        Durch-          schneiden    der Folie beim     Vorbeistreichen    der  Zahnspitze an den Zahnflanken der zugeord  neten Zähne der     andern    Walze nicht eintritt.

    Bezüglich der Dimensionierung sei beispiels  weise darauf verwiesen, dass sich     ein    Walzen  teilkreisdurchmesser von etwa 260 mm     beim     Vorhandensein von etwa 70 Zähnen bewährt  bat. Auch in der Schärfe der Zahnspitze       bezw.        Zahnschneide    ist zweckmässig     ein.    Op  timum auszuprobieren, da bei scharfen Zahn  schneiden je nach dem     Folienmaterial    eher  ein Zerschneiden oder Zerquetschen zu be  fürchten ist; anderseits sind jedoch auch die  Falten ausgeprägter und schärfer, wenn die  Zahnschneide nicht     allzustumpf    ist. Ferner  hat auch die Geschwindigkeit des Durch  laufens einen Einfluss auf die Beschaffenheit  der Falten.

   Eine     allzuschnelle    Rotation wirkt  sich ungünstig auf die Schärfe aus, so dass  das Zusammenschieben und Auseinander  ziehen der Falten bei dem     fertigen        Erzeugnis     zu wünschen übriglässt.    Die Falten von     ml        werden        nun    zusam  mengeschoben, so dass     ein.    Faltstreifen     nnz    ge  mäss     Fig.    5 bis 7 entsteht.

   Dieser     Faltstrei-          fen    wird in den     Zuführungskanal    i des Kegel  walzenpaares     Fig.    3     und.    4 von oben einge  führt, wobei durch     Ingangsetzen    der Kurbel       e,    der Walzensatz in Rotation gesetzt     wird.     Die Einführung erfolgt so, dass die Falten  ebene parallel zur     Berührungstangentialebene          7e    gerichtet ist.

   Die     ineinandergreifenden     Zähne des     Kegelwalzenpaares    drücken nun  dem Faltstreifen in,     eine        Verformung    auf,  wie sie aus dem gefalteten Gebilde     m3    gemäss       Fig.    8 und 9 ersichtlich     ist,    wobei das Ge  bilde nach einem Kreis vom Radius n ge  bogen ist. Ausserdem sind die im Faltstreifen       m.    noch ebenen Falten nunmehr wellenför  mig verformt, wie insbesondere aus     Fig.    8  hervorgeht.  



  Der Radius n (siehe     Fig.    9) ist in seiner  Grösse abhängig von der Lage des Zufüh  rungskanals<I>i,</I> bezogen auf den Schlitz     1a3.     Wird der Kanal i in Richtung auf den Kreu  zungsmittelpunkt     lc,    der     Kegelwalzenachsen     verschoben, so verkleinert sich der     Krüm-          mungsradius    n. Bei     Verschieben    in entgegen  gesetzter     Richtung    vergrössert er sich.  



  Das     gefaltete    Gebilde     m,3    gemäss     Fig.    8  und 9 lässt sich durch     Auseinanderschieben     der Falten zu einem zylindrischen oder sphä  rischen Segment ausziehen und wieder in     die     dargestellte Form zusammenschieben, da die  aufgeprägte     Faltung    und     Wellung    eine räum  liche     Verformung    gestattet,

   ebenso wie das       Wiederzurückführen    in die     Ausgangsform          m3.    Durch     Verbinden    zweier oder mehrerer  Gebilde     m3    lässt sich beispielsweise     eine    halbe  Kugel oder eine volle Kugel erzielen, wie sie  für     die    kugelförmigen Lampions üblich     ist,     wobei auch jederzeit durch Zusammenschie  ben wieder die Ausgangsform     m"    erreichbar  ist, die ebenfalls für Kugellampions im zu  sammengelegten Zustand kennzeichnend ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung einer kon tinuierlich gefalteten Gebildes aus einer falt- baren Folie, insbesondere für Papierlampions,<B>95</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Folie zwi schen einem Paar zahnförmig profilierter und zahnradartig ineinandergreifender rotieren der Zylinderwalzen, hindurchgeführt und hierauf zu einem Streifen zusammengefaltet wird,
    worauf dieser zwischen einem Paar zahnförmig profilierter und zahnartig inein- ändergreifender rotierender Kegelwalzen hindurchgeführt wird. II. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I,
    gekenn- zeichnet durch ein Paar zahnförmig profi lierter und zahnradartig ineinandergreifen- der rotierender Zylinderwalzen sowie ein Paar zahnförmig profilierter und zahnartig ineinandergreifender Kegelwalzen und Mittel zum Drehen mindestens einer Walze eines jeden Paares. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Walzen eines Paares verstellbar ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Lager mindestens einer der bei den Walzen eines Paares verschiebbar und in verschiedenen Lagen feststellbar angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Zylinderwalzen senk recht übereinanderliegend angeordnet und die Lager der obern Walze senkrecht verschieb bar und feststellbar angebracht sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Kegelwalzenachsen in winkel recht zur Ebene der sich kreuzenden Achsen gerichteten Trägern gelagert sind und beide Träger durch eine verstellbare Spannvorrich tung miteinander verbunden sind. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegel walzenachsen rechtwinklig gekreuzt sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zu der Berührungstangentialebene der Teilkreis flächen des Kegelwalzenpaares ein Zufüh rungskanal für den im Zylinderwalzenpaar gefalteten Faltstreifen angeordnet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, da.ss der Zuführungskanal parallel zur Berührungstangentialebene verschiebbar an geordnet ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Zuführungskanal verschiebbar an einem Winkelstück gelagert ist, das um ein winkelrecht zu der durch die Kegelwal zenachsen gebildeten Ebene stehenden Achse dreheinstellbar ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass das Winkelstück ausserdem parallel zur Kegelwalzenachsenebene ver schiebbar angeordnet ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Walzen keilförmigen -Querschnitt aufweisen.
CH243110D 1944-09-23 1944-09-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlich gefalteten Gebildes aus faltbaren Folien, insbesondere für Papierlampions. CH243110A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH243110T 1944-09-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH243110A true CH243110A (de) 1946-06-30

Family

ID=4463345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH243110D CH243110A (de) 1944-09-23 1944-09-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlich gefalteten Gebildes aus faltbaren Folien, insbesondere für Papierlampions.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH243110A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611662B1 (de) * 1967-02-28 1971-06-16 Impraegnieranstalt Ag Mehrschichtiges konisches Papierbehaeltnis

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611662B1 (de) * 1967-02-28 1971-06-16 Impraegnieranstalt Ag Mehrschichtiges konisches Papierbehaeltnis

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7807110U1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Löchern in ein Wellrohr mit ringförmigen Wellungen aus einem thermoplastischen Material
DE1098478B (de) Einrichtung zum Herstellen geschweisster Schraubennahtrohre
CH243110A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines kontinuierlich gefalteten Gebildes aus faltbaren Folien, insbesondere für Papierlampions.
DE2339471B2 (de) Antrieb für eine Filmtransportvorrichtung
DE60221650T2 (de) Schränkvorrichtung für sägeblätter
DE1436917C2 (de) vORRICHTUNG ZUM LÄNGSFALTEN EINER BAHN AUS FALTBAREM MATERIAL
DE2252920A1 (de) Verfahren zum herstellen von hohlprofilen, vorrichtung zum ausfuehren des verfahrens und mit dem verfahren hergestelltes hohlprofil
DE2211898C2 (de) Motorgetriebene Schere, insbesondere tragbare Schere
DE1094230B (de) Heftklammer, deren Biegefestigkeit in der Klammerebene im Rueckenbereich niedriger als im Schenkelbereich ist
DE459970C (de) Verfahren zur Herstellung von zickzackfoermigen Blechkoerpern
DE1932967A1 (de) Maschine zur Herstellung von Haftbindemappen
DE660588C (de) Vorrichtung zum Schneiden schmaler Riemen aus Lederabfaellen
DE710902C (de) Verfahren zur Herstellung von Rohren und Profilen aller Art
DE236261C (de)
DE1532330C (de) Automatische Maschine zum Formen einer Brezel
DE64927C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung elastischer Hülsen
DE2529925C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Rohres großen Durchmessers, insbesondere eines Silos
AT316283B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren
DE430619C (de) Vorrichtung zum Geraderichten von Schussfaeden in Geweben
DE2747317C2 (de)
DE76729C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung versteifter, weicher Stoffe (Tuch, Filz und dergl.) mittels schraubenförmig in dieselben hineingewundenen Drahts
CH242737A (de) Extensionsapparat für mindestens einen Finger.
DE291807C (de)
DE1527926C3 (de) Vorrichtung zum Abkanten von Feinstblechzuschnitten
DE594750C (de) Vorrichtung zum Ausrollen der Kanten sowie zum Breithalten und Geradefuehren laufender Gewebebahnen