DE60221650T2 - Schränkvorrichtung für sägeblätter - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/006Saw teeth setting devices working with setting rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Hintergrund
  • Sägeblätter für Holz oder Metall werden gewöhnlich mit individuell geschränkten Zähnen hergestellt, wobei die Zähne durch Tauchschleifen, Schleifen oder Fräsen danach Pressen nach rechts oder links durch Aufschlagvorrichtungen geformt wurden, während das Sägeblatt stationär ist. Die Bewegung der Aufschlagvorrichtungen kann geradlinig oder gebogen sein. Wenn jede Aufschlagvorrichtung einen einzelnen Zahn preßt, kann dieselbe Aufschlagvorrichtung für Sägeblätter mit unterschiedlichen Teilungsabständen verwendet werden, das benötigt aber eine lange Zeit, denn das Sägeblatt muß für jeden Zahn bewegt und angehalten werden. Es ist auch möglich, die Aufschlagvorrichtungen derart zu gestalten, daß jede Aufschlagvorrichtung eine Zahngruppe bei jedem Schlag preßt, wie in der Veröffentlichung EP 0 742 067 beschrieben wird. Dies erlaubt einen schnelleren Schränkbetrieb, weil das Versetzen so lang wie die Zahngruppe ist, und das Schränken nach rechts und links kann gleichzeitig erfolgen, aber die Aufschlagvorrichtungen müssen leistungsstark sein, und ein Wechsel der Zähnezahl in der Gruppe erfordert einen Wechsel der Aufschlagvorrichtung, und es kann schwierig werden, die Genauigkeit des Schränkwinkels innerhalb einer Gruppe zu steuern. Die Zeit ist allgemein länger für solche Sägeblätter für Metall, die kleine und viele Zähne haben. Deshalb werden solche Sägeblätter oft mit dem Wellenschränken hergestellt, wie in der Veröffentlichung GB 1 123 426 beschrieben ist, nach welcher das Sägeblatt mit einer konstanten Geschwindigkeit zwischen zwei Walzen mit wellenförmig verlaufendem, abgeschrägten Umfang ohne Anhalten während des Schränkens gezogen wird. Solche Sägeblätter haben niedrige Herstellungskosten und weniger ein Risiko der Deformation von Ecken der Zähne, als wenn sie mit Aufprallvorrichtungen geschränkt wären, sie sind aber weniger effizient, weil im allgemeinen nur eine Ecke jedes Zahnes in der Lage ist, Späne zu schneiden (siehe z.B. DE-C-582185 ).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schränkvorrichtung gemäß Anspruch 1. Sie kombiniert die kurze Herstellungszeit des Wellenschränkens mit der Präzision des individuellen Schränkens und erlaubt eine einfache Anpassung an Sägeblätter mit unterschiedlichen Dicken und unterschiedlicher Rückfederung nach dem Schränken. Sie erlaubt unterschiedliche Schränkmuster, auch bei einem systematischen Wechsel der Schränkbreite oder bei einem variablen Teilungsabstand.
  • Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen
  • 1 einen Querschnitt durch eine Schränkvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und
  • 2 und 3 alternative Ausführungsformen der Schränkwalzen zeigen, wie sie von oben gesehen werden, wobei nach 2 alle Zähne abwechselnd nach rechts und links geschränkt werden, während bei 3 jeder zweite Zahn ohne Schränken gerade bleibt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine Schränkvorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie für die Benutzung bei Sägeblättern konstanter und beschränkter Breite vorgesehen, wie z.B. Bandsägeblättern und Bogensägeblättern.
  • 1 zeigt einen Querschnitt des Sägeblattes (11), wenn es sich bewegt, während es zwischen zwei Druckrollen (12, 13) und zwei Schränkwalzen (14, 15) gequetscht wird, während der Rücken des Sägeblatts nach unten gerichtet ist und gegen eine Stützschiene (16) oder eine entsprechende Haltevorrichtung gleitet. Die Schränkwalzen (14, 15) sind mit erhabenen Rippen (17, 18) und zwischen ihnen Nuten (19, 20) hergestellt, die so tief sind, daß, wo ein Zahn (10) auf einem Sägeblatt von einer Rippe (17) auf der einen Schränkwalze (14) berührt und deformiert wird, die entsprechende Nut (20) auf der anderen Schränkwalze (15) so tief sein sollte, daß der Zahn den Grund der Nut nicht berührt. Die Gestalt der Rippen kann ausgewählt werden, um zu der beabsichtigten Form des Zahnes nach dem Schränken zu passen, und kann vorzugsweise eine konvexe oder gerundete Kante haben, um scharte Abdrucke zu vermeiden, welche den Spanfluß stören können oder Startpunkt von Brüchen sein können. Die Winkelabstände zwischen den Rippen müssen nicht gleich sein, können aber ausgewählt werden, um der Zahnteilung in einer Zahngruppe mit veränderlicher Teilung zu entsprechen.
  • Der Kontakt mit den Schränkwalzen sollte nicht zum Vorschub des Sägeblattes beitragen, welches vorzugsweise von einem separaten Vorschubmechanismus vor oder hinter den Schränkwalzen vorgeschoben wird. Dies ermöglicht ein Einstellen der Drehzahl der Schränkwalzen relativ zu dem Vorschubmechanismus, um sicherzustellen, daß jede Rippe (17, 18) den entsprechenden Zahn (10) in der richtigen Position berührt. Dies wird durch Messen der Position der Forderkante jedes sich nähernden Zahnes optisch oder mechanisch möglich sowie Vergleichen mit der Winkelposition der Schränkwalzen. Wie in der Veröffentlichung EP 0 742 067 beschrieben ist, war es bekannt, daß ein solches Messen der Zahnposition verwendet werden kann, um unkorrekte Zahnpositionen infolge einer Beschädigung während des Formens der Zähne oder Fehler beim Schweißen der Bandsägen anzuzeigen, und es wird dann beschrieben, daß man einer solchen Anzeige durch Unterbrechen der Produktion und erneutes Einstellen der Maschine folgt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Abweichung der Zahnposition statt dessen ohne irgendein Anhalten durch eine vorübergehende Vergrößerung oder Verkleinerung der Geschwindigkeit des Vorschubes relativ zu den Schränkwalzen kompensiert werden.
  • Die Schränkwalzen (14, 15) werden gezwungen, der Winkelposition voneinander mit derselben Drehzahl mittels Zahnradsegmenten (21, 22) zu folgen, welche mit den Schränkwalzen ganzheitlich gemacht werden können, möglicherweise als Verlängerungen der Rippen (17, 18) oder als separate Zahnräder, die an den Schränkwalzen befestigt sind.
  • Unmittelbar unter den Schränkwalzen befinden sich zwei Druckrollen (12, 13), die gegen das Sägeblatt gepreßt werden und um Achsen frei drehbar sind, die parallel zu den Drehachsen der entsprechenden Schränkwalzen aber ein wenig verlagerbar sind, z.B. unter Verwendung eines Zwischenlagers, welches wie exzentrische, rohrförmige Elemente (23, 24) hergestellt ist, welche durch externe Mittel manuell oder automatisch gedreht werden können. Hierdurch ist es möglich, Veränderungen der Dicke des Sägeblattes zu kompensieren und die Position des Sägeblattes zwischen Schränkwalzen einzustellen, um das beabsichtigte Verhältnis zwischen der Schränkbreite nach rechts und links zu bekommen, in den meisten Fällen gleich, für Sägeblätter für besondere Benutzung aber auch unsymmetrisch. Die Druckrollen (12, 13) sind im einfachsten Falle zylindrisch, werden aber bevorzugt mit einer gerundeten oberen Kante hergestellt, um das Schränken zu erlauben und ohne Belastungskonzentration eine gut definierte Biegezone zu erzeugen. Die Höhe der Stützschiene (16) ist auch einstellbar, wodurch die Vergrößerung oder Verkleinerung der Schränkbreite ermöglicht wird, wenn diese dem vorgegebenen Wert nicht entspricht, und zwar durch Anheben oder Absenken der Stützschiene auch während des aktuellen Schränkens. Dadurch, daß man den Abstand zwischen den Schränkwalzen und den Druckrollen klein macht, wird sichergestellt, daß die Rippen (17, 18) einen großen Abschnitt der Höhe des Zahnes (10) berühren, wodurch eine örtliche Deformation der Ecken des Zahnes vermieden wird.
  • Von Bandsägeblättern für Holz ist es schon bekannt, daß das Blattmaterial neben der zahnlosen Kante durch Rollen komprimiert werden kann, um eingebaute Kompressionsbelastungen zu erzeugen, wodurch das Sägeblatt etwas gekrümmt wird mit der Folge einer besseren Stabilität und besseren Genauigkeit beim Sägen. Gemäß der bekannten Technologie erfolgt dies in einer separaten Maschine, erfindungsgemäß aber erreicht man dasselbe Ergebnis unter Verwendung von Druckrollen, die etwas abgeschrägt bzw. konisch sind oder einen Durchmesser haben, der an der unteren Kante ein wenig vergrößert ist.
  • Da die Druckrollen individuell versetzt sein können, ist es möglich, Neigungen des Sägeblattes zu kompensieren und diesen entgegenzuwirken, nach dem Schränken infolge eingebauter Belastungen gekrümmt zu werden, welche von der Herstellung des unbearbeiteten Bandmaterials bleiben.
  • Die Schränkvorrichtung kann auch für Sägeblätter mit veränderlicher Breite aber gerader Zahnlinie verwendet werden, entweder dadurch, daß man sie anfänglich mit konstanter Breite herstellt, bis man ihnen letztlich die Breitenveränderung nach dem Schränken gibt und zwar durch Stanzen oder dadurch, daß man sie während des Durchgangs durch die Schränkvorrichtung durch ein Band mit Ausschnitten einer solchen Form haltert und zuführt, daß die untere Kante des Bandes, welche gegen die Stützschiene läuft, zu der Zahnlinie des Sägeblattes parallel ist.
  • Natürlich kann die Schränkvorrichtung auch für die Herstellung traditionell wellengeschränkter Sägeblätter verwendet werden, sie bietet dann aber nur den Vorteil, daß die Symmetrie zwischen rechts- und linksgeschränkten Zähnen leicht eingestellt und durch Versatz der Druckrollen geführt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen auch solche einfachen Veränderungen, die bekannte Techniken verwenden, wie das Versetzen der Druckrollen durch andere Mittel als exzentrische Lager, wie z.B. linear, oder Versehen der Stützschiene mit einer oder mehreren Rollen oder Synchronisieren der Schränkwalzen durch andere Mittel als Zahnradsegmente, wie z.B. durch Kopplungsstangen oder ein Schrägstirnrad oder Zuführen des Sägeblattes unter Verwendung angetriebener Druckrollen. Die Schränkvorrichtung könnte auch so umgedreht werden, daß sie die Stützschiene oben hat oder auf derselben Höhe wie das Sägeblatt.

Claims (7)

  1. Schränkvorrichtung für Sägeblätter, bei welcher jeder zu schränkende Sägezahn (10) durch Berührung mit einer Rippe (17) auf einer von zwei Schränkwälzen (14, 15) gebogen wird, die sich mit identischer Drehzahl drehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schränkwalzen (14, 15) konisch sind und das Sägeblatt unter den Zähnen zwischen zwei zylindrischen Druckrollen (12, 13) gequetscht wird, deren Drehachsen zu den Achsen der Schränkwalzen parallel, aber relativ zu ihnen verlagerbar sind, wobei sich die Achse einer ersten Schränkwalze (14, 15) durch eine erste Druckrolle (12, 13) erstreckt und die Achse einer zweiten Schränkwalze (14, 15) sich durch eine zweite Druckrolle (12, 13) erstreckt.
  2. Schränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12, 13) mittels einstellbarer, exzentrischer Vorrichtungen (23, 24) verlagerbar sind.
  3. Schränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Schränkwalzen an die Geschwindigkeit des Sägeblattes dadurch anpaßbar ist, daß der Durchgang der Sägezähne an einer Meßvorrichtung vorbei gemessen wird und mit der Winkelposition der Schränkwalzen verglichen wird.
  4. Schränkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelabstand zwischen Rippen verändert wird, um jede Rippe einen gewissen Zahn in einer Gruppe von Zähnen mit veränderlichem Teilungsabstand berühren zu lassen.
  5. Schränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalposition des Sägeblattes, während es zwischen den Schränkwalzen hindurchgeht, mittels einer vertikal einstellbaren Stützschiene (16) einstellbar ist.
  6. Schränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12, 13) neben ihren unteren Kanten, wo sie die zahnlose Kante des Sägeblattes berühren, mit größerem Durchmesser versehen sind.
  7. Schränkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (12, 13) individuell verlagerbar sind.
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EP (1) EP1370385B1 (de)
CN (1) CN1267225C (de)
BR (1) BR0207184B1 (de)
DE (1) DE60221650T2 (de)
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WO (1) WO2002066192A1 (de)

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