AT316283B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohren

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AT316283B
AT316283B AT136872A AT136872A AT316283B AT 316283 B AT316283 B AT 316283B AT 136872 A AT136872 A AT 136872A AT 136872 A AT136872 A AT 136872A AT 316283 B AT316283 B AT 316283B
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Schwarz Walter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/121Making tubes or metal hoses with helically arranged seams with non-welded and non-soldered seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Rohren durch schraubenförmiges Wickeln aus einem Band, dessen ein Längsrand hochgekantet und dessen anderer Rand einen U-förmigen, gleichfalls hochgebogenen, parallel zu dem vorgenannten verlaufenden und nach der gleichen Bandseite gerichteten Falz bildet, der nach Einführung des vorgenannten Randes in ihn durch Zusammendrücken geschlossen wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Es sind verschiedene Vorschläge zur Herstellung von Rohren aus einem Blechband gemacht worden, bei dem das fertige Rohr einen   schraubenlinienförmigen   Saum aufweist. Bei diesen Vorrichtungen werden die
Längsrandpartien des Streifenbandes miteinander in Eingriff gebracht, durch eine Presseinrichtung zusammengedrückt und zur Innenabstützung über einen Dorn in die gewünschte Rohrform gebracht. Nachteilig bei diesen bekannten Verfahren ist vor allem, dass zur Herstellung von jedem Rohrdurchmesser ein entsprechender Dorn mit dem gewünschten Rohrdurchmesser bereit gehalten werden muss.

   Dies erfordert nicht nur eine Lagerhaltung solcher Dorne sondern bedingt auch unerwünschte Totzeiten in der Fertigung, da das
Auswechseln der Dorne verhältnismässig viel Zeit erfordert, was sich insbesondere bei öfterem Wechsel sehr stark auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt. 



   Bekannt sind auch Verfahren zum Rohrformen ohne Dorn, bei denen diese Nachteile vermieden sind. Die hiefür verwendeten Vorrichtungen weisen schwenkbare Bandzuführungen sowie Falzführungen und Zudrückrollen auf. Wegen des steifen, wenig nachgiebigen Randes der bei diesen Verfahren verwendeten Blechbänder kommt es jedoch zu Stauungen, die zusätzlich vielfach eine dichte Rohrnaht verhindern. 



   Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Verfahren und die Vorrichtung zum Herstellen von
Rohren aus Blechstreifen der eingangs angeführten Art so zu verbessern, dass die vorgenannten Nachteile entfallen. Die zur Lösung dieser Aufgabe angestellten überlegungen gründen auf drei einfachen technischen
Tatsachen, die in einer entsprechenden Einrichtung sinnvoll zusammenwirken :
1. Es ist ohne besonderen Kraftaufwand möglich, den schmalen etwa 10 mm breiten Randstreifen, der aus einem Blechstreifen hochgekantet ist, im Bereich einer Länge von etwa 40 mm um 900 zu verwinden. 



   2. Man kann ein Blechrohr ab einem Durchmesser von etwa 60 mm aufwärts beim
Herstellungsverfahren ohne Schwierigkeiten im Bereich von etwa 40 mm flachdrücken, um die ineinandergeführten Ränder des Blechstreifens zu verpressen, wobei sich das gefertigte Rohr bei der
Weiterförderung von selbst wieder rundet. 



   3. Ein mit einem Rand von etwa 10 mm Breite um 900 abgekanteter Blechstreifen kann ohne Mühe verwunden werden, wenn der abgekantete Rand in Abständen von einigen Millimetern Einschnitte aufweist oder wellenförmig verformt wird. 



   Unter Nutzung dieser Erkenntnisse wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren gelöst, das darin besteht, dass der hochgekantete Rand des Bandes mittels eines Schneidwerkzeuges in   regelmässigen   Abständen eingeschnitten oder gewellt, anschliessend beim an sich bekannten Wickeln des Bandes zum Rohr in den U-förmigen Falz eingeführt und dieser anschliessend längs einer geradlinigen Strecke im Bandlauf mit dem einliegenden Rand umgebogen und zusammengedrückt wird. 



   Bei der Verformung des hochgekanteten Randes des Bandes durch das Verformwerkzeug wird der Rand an der freien Kante vorteilhaft stärker gewellt als am Übergang in den flachen, zwischen dem Falz und dem Rand verlaufenden Teil des Bandes. 



   Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, die aus einer schwenkbaren Bandzuführung und aus   Zuführungseinrichtungen   besteht, durch die die eine Bandkante in die andere gefalzte Kante eingelegt wird, und aus achsparallel angeordneten Zudrückrollen, die die ineinanderliegenden Bandkanten anschliessend miteinander verpressen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Bandzuführung aus einer um einen Bolzen schwenkbaren, durch eine Fixiereinrichtung auf einem Fundament feststellbaren Grundplatte besteht, die ein Schneidwerkzeug zum Einschneiden des Randes des Bandes bzw. ein Verformwerkzeug zu dessen Wellung trägt und die Führungseinrichtungen aus einer einen vertikalen Schlitz darstellenden Führung für den Falz des Bandes bzw.

   hinter dieser in Vorschubrichtung des zu wickelnden Bandes angeordneten weiteren Führungseinrichtung sowie einer eine Vertiefung aufweisende Rolle bestehen, wobei die zueinander parallelen und in einer horizontalen Ebene angeordneten Rollen eines angetriebenen, an sich bekannten Biegerollenpaares knapp über der Führungseinrichtung bzw. der die Vertiefung aufweisenden Rolle im Fundament ortsfest angeordnet sind. 



   Die weitere Führungseinrichtung kann dabei eine gleiche Ausbildung aufweisen wie die Rolle mit der Vertiefung, wobei der Schlitz der Führung und die auf der gleichen Seite liegenden seitlichen Begrenzungen der Vertiefungen der Führungseinrichtung und der Rolle in einer vertikal verlaufenden Ebene liegen. Sie kann aber auch aus einem senkrecht zur Rolle verlaufenden und unter dieser angeordneten Rollenpaar bestehen, wobei die Rollen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa der Breite des Schlitzes in der Führung entspricht und der durch diesen Abstand gebildete Durchlass zwischen den Rollen in der durch den Schlitz der Führung gedacht verlaufenden Vertikalebene liegt. 



   Das Schneidwerkzeug besteht vorteilhaft aus zwei gegenläufig drehbaren, mit Schneidzähnen 

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 ineinandergreifenden Rädern, zwischen denen der hochgekantete Rand des Bandes durchläuft. Es wäre aber auch möglich, nur eine Rolle mit Schneidzähnen auszustatten, wobei eine tangierende Stützplatte oder eine glatte
Gegenrolle an Stelle der zweiten Zahnrolle vorgesehen wird. 



   Ebenso wird das Verformwerkzeug vorteilhaft aus zwei gegenläufig drehbaren, mit abgerundeten Zähnen ineinandergreifenden Rädern bestehen, zwischen denen der hochgekantete Rand des Bandes durchläuft, wobei auch hier die Möglichkeit gegeben ist, nur auf einer Seite ein Zahnrad zu verwenden. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen beschrieben, doch soll sie nicht auf die Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. 



   Es   zeigen : Fig. 1   in Stirnansicht ein mit Falz und abgekantetem Rand versehenes Band, die Fig. 2 und 3 im
Schaubild ein derartiges Band, wobei der abgekantete Rand in Fig. 2 mit Einschnitten versehen und in Fig. 3 gewellt ist, die   Figea   und 5 wieder in Stirnansicht ein Band mit gewelltem hochgekanteten Rand bzw. mit umgebördelten Falz, in den der hochgekantete Rand eingelegt ist, Fig. 6 in Draufsicht die erfindungsgemässe
Vorrichtung, Fig. 7 im Schnitt nach der Linie VII-VII in   Fig. 6, Fig. 8 im   Schnitt nach der Linie   VIII-VIII   in   Fig. 6,  
Fig. 9 im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 6 diese Vorrichtung und Fig. 10 ein Detail dieser Vorrichtung mit einer Variation der Ausbildung der weiteren Zuführeinrichtung. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einer   Grundplatte --11--,   die auf dem Fundament --20-- um einen Bolzen --12-- verschwenkbar angeordnet und durch eine   Fixiereinrichtung --14-- in   jeder gewünschten Lage feststellbar ist. Diese   Fixiereinrichtung --14-- besteht   aus einem im Fundament --20-- fest angeordneten Schraubenbolzen, um den ein kreisbogenförmiger   Schlitz --22-- der   Grundplatte   --11-- geführt   werden kann, wobei eine   Mutter--21--auf   dem Schraubbolzen die Feststellung in jeder gewünschten Lage ermöglicht. Auf der Grundplatte --11-- ist ferner eine   Führung --17-- vorgesehen,   die einen senkrecht zur   Grundplatte --11-- verlaufenden   schmalen Spalt bildet. 



   Nach der Ausführung gemäss Fig. 6 ist auf der Grundplatte --11-- ein Rollenpaar --9,10-- mit senkrecht stehenden Achsen angeordnet, wobei die beiden Rollen im Abstand voneinander liegen, der der Breite des Spaltes in der Führung --17-- entspricht und der in der Verlängerung des Spaltes einen Durchlass bildet. 



   In gerader Fortsetzung des Spaltes und Durchlasses liegt die Vertiefung--19--einer auf der Grundplatte --11-- angeordneten Rolle-18--. 



   Im   Fundament --20-- sind   zwei waagrecht und im Abstand voneinander angeordnete Rollen--7, 8-- vorgesehen, von denen die Rolle --7-- knapp oberhalb des Rollenpaares--9, 10--und die Rolle--8-- knapp oberhalb der   Rolle --18-- liegt.   Diese Rollen--7, 8--werden von einer beliebigen Kraftquelle angetrieben. 



   Auf einem vorspringenden Teil der Grundplatte --11-- ist eine   Schneidvorrichtung --4-- vorgesehen,   die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 aus zwei gegenläufig drehbaren, mit Schneidzähnen ineinandergreifenden Rädern besteht, die um senkrecht verlaufende Achsen rotieren, wobei eine auf die Verbindungslinie der beiden Achsen zwischen den Rädern durchgehende Vertikalebene von einer gleichen durch den Spalt der Führung - gedachten Ebene in einem Abstand verläuft, der gleich der Breite des zu bearbeitenden Bandes   - l--ist.    



   Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wie folgt verwendet :
Das in bekannter Weise vorbearbeitete Blechband zeigt auf der einen seiner Längskanten einen Falz   - -2--,   der einen U-förmigen, vom Bandkörper rechtwinkelig abstehenden Rand bildet, wogegen die andere Längskante einen nach der gleichen Seite rechtwinkelig hochgekanteten einfachen   Rand --3-- aufweist.   Die Höhe dieser beiden Ränder beträgt etwa 10 mm. 



   Dieses solcherart vorbearbeitete Blechband ist mit einer schräg zum Bandverlauf geschnittenen Stosskante   --5-- versehen,   deren Länge dem Umfang des herzustellenden   Rohres --6-- entspricht.   Nach Einschieben des Randes --3-- des Bandes --1-- in die Schneidvorrichtung--4--, in der jener im Abstand von etwa 3 mm mit Einschnitten versehen wird, führt man das vorderste Ende --15-- der Stosskante --5-- manuell unter dem Rollenpaar-7, 8-durch und biegt es über dieses zurück bis zum Spalt der   Führung-17-,   in die dieses   Ende--15--nunmehr   eingeschoben wird. Dieses Zurückbiegen ist wegen der Einschnitte im Rand - leicht zu bewerkstelligen.

   Die Grundplatte --11-- ist dabei vorher um den   Zapfen --12-- so   verschwenkt und durch die Fixiereinrichtung in einer Lage festgestellt worden, dass die Stosskante --5-- vor dem Rückbiegen über die Rollen-7, 8--senkrecht zu deren Achsen und damit auch senkrecht zur Achse --13-- des zu fertigenden   Rohres-6--verläuft.   



   Das solcherart vorgeschobene Blechband--l--ist mittlerweile mit seinem   Falz --2-- gleichfalls   zur   Einführvorrichtung --17-- gelangt,   so dass man das vorderste Ende --15-- beim Einführen in diese Vorrichtung--17--gleichzeitig in den   Falz --2-- einschiebt.   Beim Weiterziehen der solcherart 
 EMI2.1 
 

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 Drehung versetzten   Rollen --7, 8-- weitergefördert   wird, vollzieht sich das weitere Zusammenführen der Bandränder sowie deren Umlegen um 900 automatisch, wobei die über der   Rolle--18--liegende   Rolle   - -8-- d. en Falz --2-- mit   dem einliegenden   Rand --3-- verpresst.   



   An Stelle der   Schneidvorrichtung --4-- die   dem in   Fig. 1   dargestellten Band--l--Einschnitte verleiht wie sie in Fig. 2 ersichtlich sind, könnte auch eine Verformeinrichtung vorgesehen werden, die den Bandrand   3wie   in   Fig. 3 wellig   gestaltet, wobei die freie Kante dieses Randes stärkere Krümmungen aufweist als der Übergang dieser Kante in den Bandkörper. i 
 EMI3.1 
 --17-- undineinandergeführten Bandränder gebildeten Falzes in der   Rolle --18-- gewährleistet   ist. Im weiteren Verlauf des vorgeschobenen Rohres rundet sich dieses von selbst zu einem kreisrunden Querschnitt. 



   Wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, könnten die Rollen--9, 10-- auch durch eine   Rolle --18'-- ersetzt   werden, die gleich ausgebildet ist wie die   Rolle-18--an   der Verpressstelle. Eine solche Ausführung könnte den Aufbau der   erfindungsgemässen   Vorrichtung noch einfacher gestalten. 



   Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Variationen möglich wie beispielsweise durch die vorstehend angedeuteten abgewandelten Ausbildungen. Alle derartigen Möglichkeiten, die als wesentlichen Inhalt den Entfall eines Dornes sowie die Verformung des in den Falz der Gegenkante einzuführenden Randes bzw. dessen Einschneiden zum Gegenstand haben, sollen im Schutzumfang inbegriffen sein. 



   PATENTANPSRÜCHE : 
1. Verfahren zum Herstellen von Rohren durch schraubenförmiges Wickeln aus einem Band, dessen ein Längsrand hochgekantet und dessen anderer Rand einen U-förmigen, gleichfalls hochgebogenen, parallel zu dem vorgenannten verlaufenden und nach der gleichen Bandseite gerichteten Falz bildet, der nach Einführung des 
 EMI3.2 
 dass der hochgekantete Rand (3) des Bandes   (1)   eingeschnitten oder gewellt, anschliessend beim an sich bekannten Wickeln des Bandes zum Rohr in den U-förmigen Falz (2) eingeführt und dieser anschliessend längs einer geradlinigen Strecke im Bandlauf mit dem einliegenden Rand (3) um 90  umgebogen und zusammengedrückt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer schwenkbaren Bandzuführung und Führungseinrichtungen, durch die die eine Bandkante in die andere gefalzte Kante eingelegt wird, und achsparallel angeordneten Zudrückrollen, die die ineinanderliegenden Bandkanten anschliessend EMI3.3 einen Bolzen (12) schwenkbaren, durch eine Fixiereinrichtung (14) auf einem Fundament (20) feststellbaren Grundplatte (11) besteht, die ein Schneidwerkzeug (4) zum Einschneiden des Randes (3) des Bandes (1) bzw. ein Verformwerkzeug zu dessen Wellung trägt und die Führungseinrichtungen aus einer einen vertikalen Schlitz bildenden Führung (17) für den Falz (2) des Bandes (1) bzw.
    hinter dieser in Vorschubrichtung des zu wickelnden Bandes (1) angeordneten weiteren Führungseinrichtung (18') sowie einer eine Vertiefung (19) aufweisenden Rolle (18) bestehen, wobei die zueinander parallelen und in einer horizontalen Ebene angeordneten Rollen (7 bzw. 8) eines angetriebenen, an sich bekannten Biegerollenpaares (7,8) knapp über der Führungseinrichtung (18') bzw. der die Vertiefung (19) aufweisenden Rolle (18) im Fundament (20) ortsfest angeordnet sind. EMI3.4 richtung (18') eine gleiche Ausbildung aufweist wie die Rolle (18) mit der Vertiefung (19), wobei der Schlitz der Führung (17) und die auf der gleichen Seite liegenden seitlichen Begrenzungen der Vertiefungen (19) der Führungseinrichtung (18') und der Rolle (18) in einer vertikal verlaufenden Ebene liegen.
    EMI3.5 richtung (18') aus einem senkrecht zur Rolle (7) verlaufenden und unter dieser angeordneten Rollenpaar (9,10) besteht, wobei die Rollen (9,10) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa der Breite des Schlitzes in der Führung (17) entspricht und der durch diesen Abstand gebildete Durchlass zwischen den Rollen (9,10) in der durch den Schlitz der Führung (17) gedacht verlaufenden Vertikalebene liegt. EMI3.6 Schneidwerkzeug (4) aus zwei gegenläufig drehbaren, mit Schneidzähnen ineinandergreifenden Rädern besteht, zwischen denen der hochgekantete Rand (3) des Bandes (1) durchläuft. EMI3.7 Verformwerkzeug aus zwei gegenläufig drehbaren, mit abgerundeten Zähnen ineinandergreifenden Rädern besteht, zwischen denen der hochgekantete Rand (3) des Bandes (1) durchläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394815B (de) * 1990-01-02 1992-06-25 Walter Schwarz Blechband, verfahren und vorrichtung zum herstellen von gefalzten schraubennahtrohren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394815B (de) * 1990-01-02 1992-06-25 Walter Schwarz Blechband, verfahren und vorrichtung zum herstellen von gefalzten schraubennahtrohren

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