DE2441395A1

DE2441395A1 - Flexibler zylindrischer metallschlauch und vorrichtung zu dessen herstellung

Info

Publication number: DE2441395A1
Application number: DE2441395A
Authority: DE
Inventors: Leroy E Anderson
Original assignee: Manufacturers Systems Inc
Current assignee: Manufacturers Systems Inc
Priority date: 1973-10-26
Filing date: 1974-08-29
Publication date: 1975-04-30
Also published as: CA992886A; JPS5073863A; GB1473915A; FR2249277A1; IT1004489B; US3938558A

Description

- · -ι ■ ·ι-ί

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flexibler zylindrischer Metallschlauch und Vorrichtung zu dessen Herstellung

Auszug

Eine gewellte, flexible Metalleitung, die aus einem spiralförmig gewundenen Streifen eines leichtgewichtigen Metalles besteht, ist durch zwei ineinander eingreifende U-förmige Fugenelemente gekennzeichnet, die einen Schenkel einer gemeinsamen Wellung benachbarter Windungen des Streifens darstellen und sich radial durch die Länge dieses Schenkels erstrecken, so daß der Bereich an der Basis eines jeden U-förmigen Fugenelementes gegen den benachbarten Wellenschenkel anliegt und dadurch gegen Trennung gesperrt ist. Eine Vorrichtung, die einen solchen Schlauch durch alleinige Verwendung von Rollen herstellt und Jede Dornvorrichtung vermeidet, ist ebenfalls dargestellt.

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Die Erfindung betrifft gewellte, flexible, zylindrische Leitungen. Insbesondere betrifft sie eine gewellte, flexible, zylindrische Leitung, die aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt ist und ineinandergreifende Eugenstruktüren aufweist, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Trennung aneinandergrenzender Windungen des Metallstreifens durch axiale Kompression oder durch axialen Zug verhindern. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Schlauches, die durch die Abwesenheit jeglicher Dornvorrichtungen gekennzeichnet ist.

Es besteht erheblicher Bedarf nach flexiblen Metallschläuchen, die aus sehr leichtgewichtigem Material wie beispielsweise Aluminium von geringer Stärke hergestellt werden können, die um einen engen Radius gebogen werden können und an ihren Fugen weder durch axialen Druck noch durch axialen Zug leicht getrennt werden können. Es besteht ein erheblicher Bedarf nach einem solchen Schlauch in der Heizungsindustrie, in der Automobilindustrie und in vielen anderen Industrien, in denen ein Schlauch erforderlich ist, der aus unterschiedlichen Gründen um enge Ecken gebogen werden muß. Die vorliegende Erfindung

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offenbart und beansprucht eine gewellte, flexible Metallleitung aus einem solchen Material mit einer derart ausgebildeten und angeordneten Fugenstruktur, daß das Biegen um relativ enge Radien erlaubt ist und ein wesentlich größerer Widerstand gegen Auftrennen der !Fuge bei axialem Druck oder axialem Zug erreicht wird als bei bekannten Schläuchen.

Me Vorteile einer flexiblen Leitung sind gut bekannt. Die Vorteile flexibler Metalleitungen sind besonders erwünscht im Hinblick auf den Widerstand des Metalles gegen Wärme und andere physikalische Bedingungen, die eine Schwächung oder Zerstörung der Leitung herbeiführen. Das geringe Gewicht und die Dauerhaftigkeit des Metalles, wie beispielsweise dünnen Aluminiums machen solche Leitungen besonders attraktiv. Ihre Verbreitung wurde jedoch gehindert durch das Bestreben der aus einem solchen Material hergestellten Fugen, bei einigem axialem. Zug und insbesondere axialem Druck sich zu trennen.

Allgemeiner Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten gewellten, flexiblen, zylindrischen Metalleitung, die aufgrund ihrer neuen Fugenstruktur ver-

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besserte Flexibilitäts- und Dauerhaftigkeitseigenschaften aufweist.

Ein weiterer Zeck ist die Schaffung einer Maschine, die derart konstruiert und ausgebildet ist, um eine solche Leitung in einfacher, billiger und schneller Weise aus einem einzigen Streifen leichten Materiales, wie bei-

spielsweise dünnen Aluminiums herzustellen.

Ein spezieller Zweck ist die Schaffung eines neuen und stark verbesserten gewellten, flexiblen, zylindrischen Metallschlauches mit einer Fugenstruktur, die einen Schenkel einer gemeinsamen Wellung benachbarter Windungen des Metallstreifens darstellt, aus dem die Leitung hergestellt ist, wobei die Achse der Fuge sich parallel zu dem Schenkel erstreckt, wodurch die Biegung des Eohres erleichtert wird. Ein noch speziellerer Zweck ist die Schaffung einer verbesserten zylindrischen Leistung aus einem einsigen Streifen eines Metallbleches, wobei die angrenzenden Windungen des spiralförmig gewundenen Streifens durch eine Fuge verbunden sind, die aus zwei miteinander verschränkten U-förmigen Fugenelementen besteht, wobei die Bereiche dieser Elemente an ihrer Basis gegen den angrenzenden Schenkel der angrenzenden

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Wellung der benachbarten Windung des Streifens anliegen, um die Fuge gegen Trennung als Resultat axialen Druckes zu verriegeln.

Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer Maschine zur Herstellung eines zylindrischen, gewellten, flexiblen MetallSchlauches aus einem einzigen Streifen eines Metallbleches durch schraubenförmiges Winden des letzteren und Ausbildung einer verriegelnden Fuge, die einen gemeinsamen Schenkel einer Wellung darstellt und sich durch die Länge dieser Wellung erstreckt, wobei sich die Maschine durch die Abwesenheit eines Dornes auszeichnet. Ein weiterer Zweck ist die Schaffung einer Maschine, die konstruiert und ausgebildet ist zur Schaffung eines gewellten, flexiblen, zylindrischen Metallschlauches aus einem einzigen Streifen eines dünnen Bleches, wobei die Bildung des schraubenförmig gewundenen Schlauches durch den Gebrauch lediglich einer Vielzahl von Rollen und eines einzigen festen Gliedes erreicht wird.

Diese und andere Zwecke und "Vorzüge der Erfindung ergeben sich noch ausführlicher aus der folgenden Beschreibung in Vergleich mit den beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen

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zeigen:

Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Rollensatz, der zunächst den Metallstreifen erfaßt und darin die erste Wellung ausbildet,

Fig. 2 einen Teilschnitt durch den zweiten Rollensatz, der den Metallstreifen erfaßt, und die Form des darin ausgebildeten Streifens,

Fig. 3 einen Teilschnitt durch den dritten Rollensatz, der den Metallstreifen in der Maschine erfaßt, mit Darstellung der dadurch verursachten Wellungen,

Fig. 4- einen Teilschritt durch den vierten Rollensatz, durch den der Metallstreifen auf seinem Weg durch die Maschine verläuft, mit Darstellung der darin hergvorgerufenen Wellungen,

Fig. 5 einen Teilschnitt durch den fünften Rollensatz, der ■ den Metallstreifen bei seinem Weg durch die Maschine bearbeitet, mit Darstellung der dadurch hervorgerufenen Wellungen und des ersten Schrittes der Ausbildung des Fugenelementes im Randteil des Streifens,

Fig. 6 einen Teilschnitt durch den sechsten Rollensatz, durch den der Metallstreifen bei seinem Weg durch die Maschine läuft, mit Darstellung der Fertigstellung eines der Fugenelemente auf einer Seite des Streifens und des ersten Schrittes der Ausbildung des Fugenelementes auf der entgegengesetzten Seite des Streifens,

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Fig. 7 einen Teil schnitt durch den siebenten Rollensatz, durch den der Metallstreifen bei seinem Weg durch die Maschine verläuft, mit Darstellung des nächsten Schrittes in der Ausbildung des Streifens,

Fig. 8 einen Teilschnitt durch den achten Rollensatz, der den Metallstreifen bei seinem Weg durch die Maschine erfaßt, mit Darstellung der Fertigstellung der Wellungen und der Fugenelemente des Streifens,

Fig. 9 einen vertikalen, vergrößerten Teilschnitt durch das feststehende Formglied, das die endgültige Formgebung der Fugenelemente bewirkt, bevor der Metallstreifen durch die Formrollen läuft,

Fig.10 eine schematische Darstellung der gegenseitigen In-Ordnung des Streifens mit einer benachbarten Windung unmittelar nach der ursprünglichen Formung und vor dem ersten Fugenformschritt,

Fig.11 einen Teilschnitt durch den Streifen und eine benachbarte Windung gemäß Fig. 10 unmittelbar nach Durchlaufen des ersten Fugenformschrittes,

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Pig.12 einen Teilschnitt durch denselben Streifen und die benachbarte Windung gemäß Hg. 10 und 11 unmittelbar nach Durchlaufen des letzten Fugenformschrittes in den Abschlußrollen,.

Fig.13 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Fuge eines Teiles des Spiralschlauches nach seiner Formung mit Darstellung der Fuge gemäß Fig. in vergrößertem Maßstab,

Fig.14 eine perspektivische Darstellung, aus der die Art und Weise zu ersehen ist, in der der Metallstreifen in Spiralform gebogen wird, ferner mit Darstellung des Fugenelementes der ersten Windung in Eingriff mit dem Fugenelement der entgegengesetzten Seite des Streifens vor Eintritt in die Fugenformrollen,

Fig.15 Eine perspektivische Darstellung des Fonnkopfes, der die Spiralbildung und die Bildung der Fuge aus den Fugenelementen bei der Herstellung des Spiralschlauches bewirkt,

Fig.16 eine teilweise Draufsicht auf die Maschine, die zur Herstellung des Schlauches gemäß den Figuren 1 bis 1#4- benutzt wird,

Fig.17 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig. 15 und

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Pig.18 eine schematische, perspektivische Ansicht der zur Herstellung des Schlauches gemäß den Figuren 1 bis 14 benutzten Maschine.

Wie aus Fig. 18 zu ersehen ist, wird der Spiralschlauch 20 auf einer Maschine 21 aus einer Rolle 22 eines Streifens 25 aus Metall, beispielsweise dünnem Aluminium, hergestellt. Der Streifen 23 durchläuft zuerst acht getrennte Paare von Wellungsrollen 24 bis 31· Das erste Bollenpaar 24 erzeugt eine erste Wellung in der Mitte des Streifens 23 gemäß Pig. 1. Der zweite Rollensatz 25 erzeugt eine Deformierung auf beiden Seiten der mittleren Wellung gemäß Fig. 2. Der dritte Rollensatz 26 vervollständigt die beiden Wellungen auf beiden Seiten der mittleren Wellung und deformiert den Streifen unmittelbar außerhalb weiter, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der vierte Rollensatz stellt gemäß Fig. 4 die durch die Rollen 26 erzeugten Wellungen fertig. Hierdurch wird die Ausbildung der Wellungen in dem Metallstreifen 23 vervollständigt. Die Rollenpaare 28, 29, 30 und 31 gemäß den Figuren 5 "bis 8 deformieren den Metallstreifen 23 weiter und erzeugen Fugenelemente 32 und 33 auf beiden Seitenteilen des Streifens. Die beiden Fugenelemente 32 und 33 erstrecken sich

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in entgegengesetzten Richtungen und werden von einer Tragstruktur getragen, die sich auf beiden Seiten der Hauptebene des Streifens auf entgegengesetzten Seiten der Wellungen erstrecken, so daß sie vertikal im Abstand voneinander stehen, wenn der Streifen 23 das Rollenpaar 31 verläßt. Die Rollen 24 bis 31 sind drehbar hintereinander in einem Rahmen F gelagert.

In dem Rahmen F ist unmittelbar hinter den Rollen 31 ein festes Formglied 34 befestigt, das den Streifen 23 von den Rollen 31 empfängt. Das Formglied 34 ist in seiner Struktur tunnelförmig und hat demzufolge einen Eingang 35 und einen Ausgang 36. Die Seitenwände 34a und 34b des Tunnels sind am Eingang 35 vertikal, so daß sie die vertikal sich erstreckenden Fugenelemente 32 und 33 ohne Schwierigkeiten aufnehmen. Die Seitenwände 34a und 34b konvergieren Jedoch zum Ausgang 36 nach innen hin bis in die Position gemäß Fig. 9» so daß beim Durchlaufen des MetallStreifens 23 durch die Form 34 die Fugenelemente 33 und 32 nach innen gebogen werden, wie dies aus Fig. 9 ersichtlich ist. Die Seitenwand 34a konvergiert daher nach innen und oben, während die Seitenwand 34b nach innen und unten vom Eingang zum Ausgang konvergiert. Wenn der Metallstreifen 23 von den angetriebenen Rollen 24 bis 31 durch die

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Form 34 getrieben wird und diese an ihrem Ausgang 36 verläßt, verläuft er durch, zwei angetriebene Rollen 37 und 38 gemäß den Figuren 15 bis Ί8. Einzelheiten dieser Rollen sind aus Fig. 1 1 ersichtlich. Die Rollen 37, 38 unterstützen die Vorwärtsbewegung des Streifens 23 zum Eingriff mit einer drehbar montierten, die Biegung hervorrufenden Rolle 39· Diese Rolle 39 ist direkt vor den Rollen 37 und 38, diesen gegenüber aber leicht angehoben montiert, so daß ihre den Streifen erfassende Oberfläche 40 vertikal gegenüber der Fläche des Metallstreifens 23 versetzt ist, der durch die Rollen 37 und 38 verläuft. Diese Fläche 40 erzeugt eine Biegung in dem Metallstreifen 23, so daß dieser aufwärts bis zu einem Punkt verläuft, an dem er von den drehbar montierten Rollen '41 und 42 erfaßt wird, die fortfahren, den Metallstreifen auf einen zylindrisch schraubenförmigen Weg zu führen. Alle Rollen 37» 38, 41 und 42 sind mit Wellungen ausgebildet, die den

auf den Streifen 23

erzeugten

von den Rollen 24 bis

Wellungen entsprechen, so daß die Führung und Bewegung des Streifens durch diese Rollen erleicht wird.

Wenn der Streifen weiter von den Rollen 24 bis 31, 37 und 38 angetrieben wird und weiter von den Rollen 39» 41 und

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in eine Spiral "bann gelenkt wird, kommt er bis an einen Punkt, wo die erste Windung 43 den Streifen 23 wieder erreicht, wie dies aus den Figuren 14 und 10 ersichtlich ist. Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß das Fugenelement 32 nach unten gebracht wird, so daß es sich innerhalb des Fugenelementes 33 des Streifens 23 erstreckt. Die beiden Fugenelemente befinden sich dadurch in einer sich überlappenden Stellung, bevor die Fuge ausgebildet wird. Der erste Schritt der Fugenausbildung ist in Fig. 11 dargestellt und wird durch die freien Randteile der Rollen 37 und 38 erzeugt, die, wie aus Fig. 11 ersichtlich, mit. ineinandergreifender Nut und Feder versehen sind, die etwas größer sind als die Nuten und Federn der Rollen, die die Vellungen in dem Streifen 23 ausbilden. Wenn der Streifen 23 und die erste Wellung 43 durch die äußeren Endteile der Rollen 37 und 38 verlaufen, wird das Fugenelement 32 auf seiner Haitestruktur umgedreht, ebenso wie das Fugenelement 33» so daß die Fuge 44 erzeugt wird. Diese Fuge 44 besitzt zunächst einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Horizontalen, wie aus Fig. 11 ersichtlich. Sie besteht aus zwei U-förmigen Fugenelementen, die durch Umdrehen der Elemente 32 und 33 auf ihren Tragstrukturen erzeugt wurden, so daß sich das Element 33 in das U-förmige, aus dem Element 32 erzeugte Element erstreckt sowie in dessen tragende

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Struktur und umgekehrt.

Wenn die erste Windung 43 zusammen mit dem Streifen 23 aufwärts läuft, verläuft die Fuge 44, die diese beiden verbindet, zwischen zwei drehbar montierten Abschlußrollen 45 und 46, die ebenfalls angetrieben sind und die die Fuge 44 durch Zusammendrücken fertigstellen und sie unter einem Winkel von etwa 70° gegenüber der Horizontalen bzw. der allgemeinen Ebene des Streifens 23 einstellen. Wenn die Fuge 44 auf diese Weise geformt ist, bildet sie einen gemeinsamen Schenkel der an ihren beiden Seiten aneinandergrenzenden Wellungen und erstreckt sich über die Länge dieses Schenkels. Außerdem liegt der Verbindungspunkt der beiden Schenkel jedes der U-förmigen Fugenelemente gegen den angrenzenden Schenkel der angrenzenden Wellung. Dies geht am besten aus Fig. 13 hervor, wo der Verbindungspunkt der beiden Schenkel des U-förmigen Fugenelementes, zu dem das Element 33 gehört, bei 47 gegen den angrenzenden Schenkel anliegt und das U-förmige Fugenelement, zu dem das Element 32 gehört, bei 48 gegen den benachbarten Schenkel anliegt. Daher verriegeln die angrenzenden Schenkel angrenzender Wellungen auf jeden Fall die beiden U-förmigen Fugenelemente miteinander, so daß diese weder durch axialen Druck noch durch

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axialen Zug getrennt werden können. Es hat sich herausgestellt, daß diese Struktur besonders wirksam die Trennung der Fuge bei leicht deformierbarem Material, wie beispielsweise bei dünnem Aluminium verhindert. Es hat sich außerdem gezeigt, daß bei Ausbildung der Fuge gemäß Fig. 13» also in Richtung parallel zu dem Schenkel der Wellung, de? so ausgebildete Spiralschlauch um relativ enge Radien gebogen werden kann, im Vergleich zu Schläuchen, die mit anderen Fugen ausgebildet sind, die sich mit einer Komponente parallel zur Achse des Schlauches und quer zu dem Schenkel der Wellung erstrecken.

Die Rollen 37 bis 39, 41, 42, 45 und 46 sind alle auf einem Montagekopf H montiert, der in Fig. 15 dargestellt ist. Dieser Montagekopf besitzt eine Grundplatte P, die abnehmbar auf dem Rahmen F mit vier Bolzen 49 montiert ist. Auf der Grundplatte P ist eine feste Tragplatte 50 stehend montiert, 'die in der Nähe von vier Säulen 51 angeordnet ist, welche eine vertikal justierbare Lagerung 52 tragen, die drehbar die angetriebene Rolle 45 aufnimmt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Rolle 46 auf der Tragplatte 5) montiert, ebenso wie die angetriebenen Rollen 37 und 38. Die Rolle 39 ist drehbar auf der Platte P montiert, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. Die Rollen 45 und 46 sind so montiert, daß ihre Achsen in einem

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geringen Winkel gegenüber dem Weg des Streifens 23 stehen, so daß sie parallel zur Achse des Spiralschlauches 20 stehen, wenn dieser ausgebildet wird und auf diese Weise den Schlauch 20 richtig führen und die Ausbildung der Fuge 44 vervollständigen. Außerdem sind die beiden Rollen 41 und 42 justierbar auf der Tragplatte 50 montiert, und ihre Achse verläuft ebenfalls in einem geringen Winkel gegenüber der Tragplatte 50 und gegenüber der Bewegungsrichtung des Streifens 23, so daß sie die erste Windung 43 des Streifens in einem Spiralweg führen, so daß das Element 32 in die richtige Lage gegenüber dem Element 33 des Streifens 23 gebracht wird, so daß es dieses gerade überlappend in diesem verläuft, wie aus Fig. 11 ersichtlich. Die Rollen 4i und 42 sind justierbar montiert, um ihre Justierbarkeit zu erleichtern, damit die erste Windung 43 des Streifens richtig ausgerichtet wird, um eine kontinuierliche Schlaucherzeugung zu gewährleisten.

Der Getriebemechanismus für die verschiedenen angetriebenen, oben beschriebenen Rollen ist nicht dargestellt, da dessen Konstruktion bekannt ist und somit zur Abkürzung dieser Ausführungen fortgelassen werden konnte.

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Wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich, besteht der flexible, gewellte, zylindrische Schlauch, der gemäß vorstehendem ausgebildet ist, aus einem spiralförmig gewundenen Streifen eines formbaren Materiales, beispielsweise aus dünnem Aluminium, wobei der Streifen längserstreckende Vellungen ausgebildet hat und außerdem auf seinen gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Randteile, die in entgegengesetzter Richtung (Elemente 32 urü 33) umgebogen sind, um ein U-förmiges IPugenelement auf jeder Seite des Streifens auszubilden. Der freie Rand dieser Randteile (32, 33) wird zwischen dem Schenkel des benachbarten ITugenelementes der nächst folgenden Streifenwindung aufgenommen. Diese beiden zusammenarbeitenden U-förmigen Elemente bilden eine sich radial erstreckende iuge, die einen gemeinsamen Schenkel einer Wellung für die angrenzenden Windungen des Streifens darstellt. Darüberhinaus erstreckt sich jedes 3?ugenelement in den Talboden der angrenzenden Wellung der angrenzenden Windung des Streifens und liegt gegen den anderen Schenkel der angrenzenden Wellung in fest verriegelter Lage an. Auf diese Weise erstreckt sich das eine U-förmige Fugenelement in das $al der Wellung und liegt bei 4-7 gegen den benachbarten Schenkel dieser Wellung an und erstreckt sich das andere Ihigenelement in das 3?al der anderen WelLung und liegt gegen dessen benachbarten Schenkel bei 48 an. Auf diese

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Weise ist Jedes Fugenelement durch den benachbarten Schenkel der Wellung in seiner Lage verriegelt, in deren Tal sich das Fugenelement erstreckt. Die Randteile des Streifens sind in sich in umgekehrter Richtung gewendet und bilden die U-förmigen Fugenelemente.

Auf djjiem Rahmen F montiert und sich seitlich von diesem erstreckend befindet sich ein Schneidetisch 53» cLer den gebildeten Schlauch 20 aufnimmt. Unterhalb des Schneidetisches und in geringem Abstand von dem Formkopf ist eine Schneidsägenanordnung 54- montiert, die das Sägenelement 55 aufwärts und abwärts über dnen vertikalen Weg von etwa 37 bhh relativ zum Schlauch 20 bewegen kann. Wenn diese Anordnung in zurückgezogener Position steht, befindet sich das Sägenelement unterhalb des Schlauches, und wenn die gewünschte Schlauchlänge erzeugt ist, schneidet es automatisch die gewünschte Schlauchlänge ab. Dies wird erreicht durch Betätigung des Mikrοschalters 56, der elektrisch mit dem Sägenmotor 57» einem Motor 58 v/variabler Geschwindigkeit und einer Spule bzw. einem Zylinder 59 verbunden ist. Die Funktion des letzteren besteht darin, die Sägenanordnung 54- durch Verkippen um die Drehachse 60 anzuheben. Der Mikroschal ter 56 ist in jeder gewünschten Lagejauf der Länge des Tisches 53 justierbar, so daß jede gewünschte Schlauchlänge vorgesehen werden kann, die durch den Abstand zwischen der Sägenanordnung 5^- in ihrer zurückgezogenen Position und der

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Stellung des Mikroschalters 56 bestimmt ist.

Die Sägenanordnung 54 ist auf einem drehbar gelagerten Tisch 61 montiert, der um die Achse 60 schwenkbar ist. Dieser Schwenktisch bewegt sich auf zwei Stangen 62 und 63 vor und zurück. Er ist angetrieben von einer Gewindestange 64, die von dem Motor 58 angetrieben ist. Ein Mikroschalter 65 begrenzt die Vorwärtsbewegung der Sägenanordnung 54- und ein Stopschalter 66 begrenzt die Bewegung der Sägenanordnung in der entgegengesabzten Richtung. Ein bei 67 angedeutetes Steuergerät steuert, falls gewünscht, die Geschwindigkeit des Motors 58· Es ist wünschenswert, die Geschwindigkeit dieses Motors zu verändern, falls ein Wechsel in der Größe des herzustellenden Schlauches vorgenommen wird, da dann die Herstellungsgeschwindigkeit des Schlauches anders ist. Wenn das Ende des Schlauches 20 den Mikroschalter 56 betätigt, schaltet dieser den Motor 57 und den Motor 58 ein, welche wiederum die Säge und die Gewindestange 64 antreiben. Zur selben Zeit wird die Spule 59 durch den Mikroschalter 56 aktiviert, so daß die Sägenanordnung 5^· um die Drehachse 60 schwenkt und das Sägenelement ^ bis Loum Eingriff mit der Unterseite des Schlauches 20 anhebt. Da die Plattform 61 von der Gewindestange 64 angetrieben wird, bewegt sie sich mit dem Schlauch 20 bei dessen Bewegung entlang dem Tisch 53· Das Sägenelement fährt fort, die Unterseite des Schlauches 20 aufzusch/neiden,

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und da dieser bei Verlassen des IPormkopfes rotiert, wird der gesamte Schlauch über einen Abstand von etwa 70 bis 100 mm geschnitten, Kurz darauf berührt die Sägenanordnung den Mikroschalter 65» der den Motor 57 und. die Spule bzw. den Zylinder 59 ausschaltet, so daß der Sägentisch aus der Schneidpositiom abgesenkt wird. Der Motor 58 läuft weiter und treibt die Gewindestange, so daß die Säaagenanordnung ^A- in ihre Ausgangsposition zurückkehrt, wo der Mikroschalter 66 den Betrieb des Motors 58 und der Gewinde stange 64· stoppt. Sobald das Stück des Schlauches 20 von dem Sägenelement 55 abgetrennt ist, hebt und entfernt der Bedienungsmann dieses abgeschnittene Stück, und die Sägenanordnung bleibt in ihrer Position, bis das nächste Stück des Schlauches den Mikroschalter 56 berührt. An diesem Punkt wiederholt sich der gesamte Ablauf selbsttätig. Auf diese Weise kann die Maschine kontinuierlich arbeiten, wobei nur ein Mann zu ihrer Bedienung erforderlich ist. Sie läßt diesem Bedienungsmann genügend Zeit, das Schlauchstück versandfertig zu verpacken.

Verschiedene Änderungen können in der !form, den Einzelheiten, in der Anordnung und in den Proportionen der Seile

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vorgenommen werden, ohne die Erfindung zu verlassen, die aus dem gezeigten und beschriebenen Gegenstand besteht und in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist.

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Claims

Ansprüche:

M.j Gewellter, zylindrischer Schlauch mit einem schraubenförmig gewundenen Streifen eines formbaren Materiales, welcher Streifen längsverlaufende.eingeformte Wellungen und an seinen entgegengesetzten Seiten Randteile aufweist, die um sich in entgegengesetzten Richtungen um gekehrt sind, um U-förmige Fugenelemente an den beiden Seiten zu bilden, wobei die freien Ränder der Randteile zwischen den Schenkeln des benachbarten IPugenelementes der benachbarten Windung des Streifens aufgenommen sind und dadurch zusammenarbeitend eine in Radialrichtujag erstreckende Fuge und einen gemeinsamen Schenkel einer Wellung der angrenzenden Windungen des Streifens bilden, wobei jedes dieser ITugenelemente in den Boden des Tales der angrenzenden Wellung der angrenzenden Windung des Streifens hineinragt und gegen den anderen Schenkel der angrenzenden Wellung in fest verriegelter Lage anliegt.
2. Gewundener zylindrischer Schlauch mit einem schraubenförmig gewundenen Streifen eines formbaren Materiales, welcher Streifen in sich längsverlaufende Wellungen aus-

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gebildet hat und an seinen entgegengesetzten Enden getragene Randteile aufweist, die in übereinanderliegender Beziehung zu entgegengesetzten Flächen des Streifens umgebogen sind, wobei die freien Kanten jedes dieser Randteile zwischen dem umgebogenen Randteil der benachbarten Windung des Streifens und dessen Tragstruktur aufgenommen ist und damit zusammenwirkend einen Schenkel einer Wellung des Schlauches bildet und außerdem damit eine radial verlaufende Fuge bildet, die sich über die Länge dieses Wellungsschenkeis erstreckt.
3· Gewundener, zylindrischer Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Randteile des Streifens einen Berührungspunkt aufweist, an dem er vom Rest des Streifens aufgenommen ist, und daß jeder der Randteile an diesem Berührungspunkt am Boden der Wellung der benachbarten Windung des Streifens angeordnet ist und gegen diesen anliegt.
4. Gewundener, zylindrischer Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden der Randteile tragende Struktur sich in das Tal der Wellung einer benachbarten Windung des Streifens erstreckt und gegen dessen. Boden anliegt.

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5· Gewundener, zylindrischer Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeden der Randteile tragende Struktur sich in das Tal der Wellung und parallel und angrenzend zu einem Schenkel desselben erstreckt und gegen eine Relativbewegung zum anderen Randteil durch den gegenüberliegenden Schenkel gesichert ist.
6. Gewundener, zylindrischer Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur jedes der Randteile von einem Schenkel einer Wellung des Streifens getragen ist und gegen den Schenkel des benachbarten Streifens anliegt, der den anderen Randteil trägt.
7. Gewundener, zylindrischer Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende Fuge in einem Winkel von annähernd 70° gegenüber der Schlauchachse verläuft.
8. Gewundener, zylindrischer Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur jedes Randteiles von einem angrenzenden Windungssehenkel des Streifens getragen ist und daß sich die radial erstreckende

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Fuge von einem der tragenden Schenkel bis zum. anderen erstreckt und von diesen zwischen sich verriegelt ist.
9. Formvorrichtung zur Erzeugung eines gewellten, flexiblen, zylindrischen Schlauches aus einem länglichen Metallstreifen, gekennzeichnet durch:

(a) einen Eahmen,

(b) angetriebene Rollenvorrichtungen, die auf dem Rahmen getragen sind und längsverlaufende Wellungen in einem solchen Metallstreifen erzeugen und in entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende Seitenrandteile in diesem ausbilden, wenn er zwischen ihnen verläuft,

(c) eine feststehende Führungsformvorrichtung,die von dem Rahmen getragen ist und benachba?art der Rollenvorrichtung in den Metallstreifen aufnehmender Lage angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß sie zu nachfolgendem Ineineinandergreifen solche Seitenrandteile eines solchen Streifens in Fugenelemente beim Durchlaufen vorformt,

(d) zwei angetriebene Rollen, die von dem Rahmen getragen sind und der Führungsformvorrichtung

in einer Lage benachbart sind, in der sie

den
den diese verlassen^. Metallstreifen zwischen

sich aufnehmen, 5 09818/0712

(e) eine eine Krümmung verursachende Rolle, die von dem Rahmen getragen ist und drehbar in der Nähe der zwei angetriebenen Rollen in einer Stellung montiert ist, in der sie einen solchen Metallstreifen kurz nach Durchlauf zwischen diesen aufnimmt, mit einer den Metallstreifen aufnehmenden Oberfläche, die einen Abstand gegenüber der MetallStreifenoberfläche hat, wenn er zwischen dem angetriebenen Rollenpaar hindurchverläuft,

(f) eine von dem Rahmen getragene Formführungsvorrichtung, die derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie einen solchen Streifen aufimmt und dessen Fugenelement auf einer Seite, nachdem es ^/die Krümmung verursachende Rolle verläßt, in einer gekrümmten Spiralbahn zurückführt in überlappende Beziehung mit dem der Wellung auf seiner anderen Seite benachbarten Fugenelement in einem direkt vor dem angetriebenen Rollenpaar liegenden Punkt,

(g) wobei diese angetriebenen Rollen jeweils freie Endteile haben, die zusammenarbeitende Fugen

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bildende Elemente aufweisen, die derart¹ angeordnet und ausgebildet sind, daß sie zwischen sich die überlappenden Fugenelemente eines solchen Streifens aufnehmen und ergreifen und eine ineinandergreifende Fuge bilden, die die angrenzenden Seitenrandteile angrenzender Windungen des Streifens ve#rbinden und einen Schenkel einer Wellung des auf diese Weise ausgebildeten Spiralschlauches bilden, und

(i) ein Paar angetriebener Abschlußrollen, die von dem Rahmen getragen sind und auf der den beiden angetriebenen Rollen gegenüberliegenden Seite

des so gebildeten Spiralschlauches gelegen und

daß so ausgebildet und angeordnet sind,/sie die so

ausgebildete Fuge aufnehmen und zwischen sich ergreifen und diese abfichen und formen, so daß sie sich parallel zu den entsprechenden Schenkeln anderer Wellungen des Metallstreifens erstreckt·
10. Formvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß kein Dorn vorhanden ist.
11. Formvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußrollen derart ausgebildet und angeordnet

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sind_t daß sie die luge unter einem Winkel von etwa 70° gegenüber der Achse des Schlauches ausbilden.
12. Formvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Formführungsvorrichtung aus wenigstens einer Rolle besteht, die mit den Wellungen in Eingriff stehende ringförmige Rippen auf sich ausgebildet hat, die dazu vorgesehen sind, in die Wellungen eines solchen gewellten Streifens einzugreifen, und die eine Rotationsachse aufweist, die in einem Winkel zur Rotationsachse des angetriebenen Rollenpaares verläuft und ein freies Endteil aufweist, das von der Drehachse der angetriebenen Rollen wegweist in eine Richtung , in die sich ein Streifen durch die angetriebene Rollen^_yorrichtung bewegt.

. Formvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führungsformvorrichtung aus einer Tunnelstruktur mit sich vertikal erstreckenden Seitenwänden und Metallstreifeneingang und -ausgang besteht, wobei eine der Seitenwände zunehmend nach innen und oben vom Boden der Tunnelstruktur von einem Punkt in der Nsbe des Eingangs bis zum Ausgang konvergiert, während die andere Wand zunehmend nach innen und unten konvergiert.

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