CH242729A - Röntgenapparat mit mindestens einer Röntgenröhre und mit Regelvorrichtungen für den Röhrenstrom. - Google Patents

Röntgenapparat mit mindestens einer Röntgenröhre und mit Regelvorrichtungen für den Röhrenstrom.

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CH242729A
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Description


  Röntgenapparat mit mindestens einer Röntgenröhre und mit     Regelvorrichtungen     für<B>den</B>     Röhrenstrom.       Es sind     Röntgenapparate    bekannt, bei  denen die Vorrichtungen zur Regelung der  Spannung und der Belastungsdauer derart  mit einer     Vorriehtung    zur Regelung der  Stromstärke gekuppelt sind,     dass    diese Grösse  auf einen niedrigeren Wert eingestellt wird,  <B>je</B> nachdem die gewählte, Spannung höher  oder die gewählte Belastungsdauer länger ist.  



  Zu diesem Zweck können im     Ileizstrom-          kreis    zwei regelbare Widerstände in Reihe  geschaltet sein, von denen der eine ein mit  dem Spannungswähler und der andere ein  mit dem Zeitwähler gekoppeltes Regelorgan  besitzt. Die Regelstufen des erstgenannten  Widerstandes werden derart gewählt,     dass    bei  ,einer bestimmten Stellung des Zeitwählers  (also des zweiten Regelorganes) die der Rönt  genröhre zugeführte     Leist        ung    bei sämtlichen  Stellungen des Spannungswählers die gleiche  ist, und zwar so gross, als die     Röntgenröhre     während der mit dem Zeitwähler eingestell-         ten    Belastungsdauer gerade noch auszuhalten  vermag.

   Die Stromstärke ist also, solange  sich die Zeiteinstellung nicht ändert, der vom  Spannungswälder eingestellten Spannung       umgekehrt        Die        Regelstufen        proportional-        des   <B>'</B>     Widerstandes        wer-          den    derart gewählt,     dass    auch bei einer be  liebigen andern Stellung des Zeitwählers die  Leistung (die dann jeweils einen andern Wert  haben     muss)    so gross ist, als die     Röutgou-          röhre    während der dann eingestellten Be  lastungsdauer noch gerade aushalten kann.

    Um dies zu ermöglichen wird ein     Vorschalt-          widerstand    verwendet, dessen Wert eins für  allemal eingestellt und bei Regelung der  Spannung und der Zeit beim normalen Ge  brauch des     Röntgengerätes    unverändert ge  lassen wird. Durch Ausprobieren und Nach  stellen der drei Widerstände ermittelt der       Konstruktur    eine Einteilung, bei der mit für  die Praxis     hinreic'hender    Annäherung, für      sämtliche Einstellungen der gestellten Bedin  gung entsprochen wird.  



  Beim Auswechseln der Röntgenröhre,  z. B. wenn diese schadhaft wird, müssen die  drei Widerstände überprüft werden, da die  Ersatzröhre derartige Unterschiede in     bezug     auf den funktionellen Zusammenhang zwi  schen     Anodenstromstärke,    und Heizstrom  stärke aufweisen kann,     dass    sie ohne Nach  regelung der Widerstände nicht mehr bei  jeder Lage der Wähler die erwünschte, Be  lastung empfangen würde. Manchmal ist eine  geringe Änderung des     Vorschaltwiderstandes     hinreichend, aber es kommt auch vor,     dass    die  mit den Wählern gekoppelten Widerstände  aufs neue eingestellt werden müssen.

   Dies ist  als ein Nachteil dieser Vorrichtung zu be  trachten,' namentlich bei Reglern mit kon  tinuierlicher Regelung.  



  <B>In</B> viel stärkerem Masse macht sich dieser  Nachteil bemerkbar, wenn der Apparat     mell-          rere,    wahlweise einschaltbare Röhren ver  schiedener Art aufweist. In diesem Falle müs  sen für jede Röhre andere     Anzapfungen    der  Widerstände, des     Heizdrahtkreises    verwendet  -werden, was einen verwickelten Umschalt  mechanismus erfordert. Überdies     muss    jede  Reihe von     Anzapfungen    im Hinblick auf  etwaige Auswechslung     nachstellbar    sein.  



  Die vorliegende Erfindung gestattet diese  Nachteile zu belieben.  



  Die Erfindung betrifft ein Röntgenappa  rat mit mindestens einer Röntgenröhre und       mit    einer Regelvorrichtung für den Röhren  strom, die mit dem Spannungswähler gekup  pelt ist, und mit einer zweiten Regelvorrich  tung für den Röhrenstrom, die mit dem Zeit  wähler gekuppelt ist, durch welche Regelvor  richtungen der Röhrenstrom selbsttätig -min  destens angenähert auf den bei der gewählten  Spannung und Aufnahmezeit     böchsten    zu  lässigen Wert geregelt wird. Erfindungs  gemäss dienen zur Regelung des Röhrenstro  mes Widerstände, die über Transformatoren  mit     änderbarem        Transformationsverhältnis     in den Heizstromkreis der Röntgenröhre ein  geschaltet sind.

   Die     -\Widerstandsstufen    wer-    den mithin bei Änderung des     Transforma-          tionsverhältnisses    alle im gleichen Masse  geändert. Dies ermöglicht, wie die     Anmel-          derin    gefunden hat,     dass    bei richtig dimen  sionierten Ausführungsformen des Appa  rates nach der Erfindung nur ein     anderes_          Transformationsverhältnis    und gegebenen  falls ein anderer Wert eines ebenfalls im  Heizstromkreis befindlichen     Vorschaltwider-          standes    zu wählen sind,

   um bei Auswechs  lung der Röhre sämtliche Widerstandsstufen  zur Belastung der neuen Röhre angenähert  gemäss ihrem     Nomoo-ramm    geeignet<B>zu</B>  machen. Es ist also in vielen Fällen hin  reichend, wenn bloss bei den Transformatoren  und dem     Vorschaltwiderstand    eine     nachstell-          bare        Anzapfung    vorhanden ist.

   Wenn meh  rere     Anschlusspunkte    vorgesehen werden, ist  es vorteilhaft, dieselben bei den Transforma  toren sowohl an der     Primäxseite    als auch an  der Sekundärseite anzubringen, weil dann  weniger     Anschlusspunkte    erforderlich sind als  in dem Falle,     dass    nur eine der Wicklungen  mit     Anschlusspunkten    versehen ist.  



  Bei einem Apparat mit mehreren verschie  denen, wahlweise     einschaltbaren        Rö-uto"en-          röhren    kann eine Vertauschung der     Anzap-          fungen    der Regelwiderstände, gemäss der ge  wählten Röhre und damit ein verwickelter  Schaltmechanismus vermieden werden.

   Dazu  wird bei den Transformatoren, an welche die  Regelwiderstände angeschlossen sind,     und     einem     Vorschaltwiderstand    für jede Röhre  eine gesonderte     Anzapfung    angebracht, die  dann mit Rücksicht auf etwaige     Ausweehs-          lung    der Röhren wieder     nachstellbar    sein  kann.

   Vorrichtungen zum Umschalten dieser       Anzapfungen,    also zur Änderung des Über  setzungsverhältnisses der     Transformator:-n,     können elektrisch oder mechanisch mit der  Vorrichtung zum Wählen der Röhre gekup  pelt sein, o     dass    beim Umschalten der Röhre  zugleich die der gewählten<B>-</B> Röhre zugeord  neten     Anzapfungen    der Regeltransformatoren  in Gebrauch genommen werden.  



  In der Praxis wird meist verlangt,     dass     der Spannungswähler eine lineare     und     der     Zeitwäliler    eine     logaritbmische,    Skalen-           teilung    hat. Vielfach wird dieser Anforde  rung nur durch eine nicht lineare     Einteilunc,     der     Stromregelwiderstände    gerecht werden  können. Man kann dann     di &     Einteilung wie  der linear machen, indem der Widerstand     3e     Längeneinheit des den zu regelnden Wider  stand bildenden Drahtes oder Bandes ge  ändert wird.

   Dies ist namentlich für     konti-          nuierliebe    Regler wichtig.  



  Wenn nun bei einem Apparat mit mehr  als einer Röhre die Einstellung des Wider  standes bei     Umschaltung    der einen Röhre  auf die andere geändert werden     müsste,    so  'wäre diese Konstruktion nicht bauchbar. Bei  der zuletzt erörterten Ausführungsform des  erfindungsgemässen Apparates kann sie da  gegen Anwendung finden, weil die Wider  standsstufen dann immer den gleichen Wert  beibehalten.

      Der meist vorhandene     Vorschaltwider-          lern        stand        gekuppelten        und        die        Regelstufen        Widerstände        der        mit        können,        den        Wäh-        wie     aus Vorstehendem hervorgeht, praktisch der  art gewählt werden,     dass    die Leistung bei  keiner einzigen Stellung der Wähler grösser  als diejenige ist,

   -welche die     Rönigenröhre     während der gewählten Belastungszeit höch  stens auszuhalten vermag und die Abwei  chungen von dem günstigsten Belastungszu  stand immer innerhalb angemessener Grenzen  bleiben, aber eine vollkommen richtige Re  gelung des Stromes und damit der Leistung  bei jeder beliebigen Kombination von Span  nung und Zeit ist ohne, weitere Massnahmen  nicht erzielbar. Eine der Ursachen davon ist  z. B. die Änderung des Spannungsverlustes  im Apparat bei veränderlicher Stromstärke.  Die Tatsache,     dass    der Anodenstrom der Rönt  genröhre auch innerhalb des Regelungsberei  ches dem Heizstrom nicht proportional ist,  führt ebenfalls geringe Abweichungen vom  Sollwert des Stromes herbei.  



  Falls eine grössere Regelungsgenauigkeit  erwünscht ist, ist daher eine gewisse Korrek  tur des durch die Regelwiderstände im     Ileiz-          stromkreis    verursachten     Spannungsabfalles     erforderlich.

   Diese ist bei einer Ausführungs-    form der erfindungsgemässen Vorrichtung auf  einfache Weise erzielt. 'Die     Anmelderin    hat  nämlich gefunden,     dass    bei günstiger Vertei  lung des     Gesamtwiderstandes    im Heizstrom  kreis über den     Vorschaltwiderstand    und die  beiden Regelwiderstände, die zur Erzielung  der optimalen     Belastungszus%nde    erforder  lichen     Korrektionen    der Widerstandsände  rungen, denen der mit einem der beiden Wäh  ler, also mit dem     Spannungs-    oder dem Zeit  wähler gekoppelte Regelwiderstand beim  Durchlaufen sämtlicher Stellungen des an  dern Wählers der Reihe nach ausgesetzt ist,

    sich für sämtliche Stellungen des erstgenann  ten Wählers 'nahezu gleich verhalten.  



  Man kann mithin beim Übergang von einer  Stellung des einen Wählers auf eine andere des  selben Wählers sämtliche Widerstandsstufen  des mit dem andern Wähler gekoppelten  Stromreglers gleichzeitig korrigieren, indem  dem Transformator, an den dieser Strom  regler angeschlossen ist, ein anderes Über  setzungsverhältnis gegeben wird.

   Dies ver  ursacht bei der Bedienung keine besondere  Mühewaltung, wenn mit dem Spannungs  wähler neben seinem erwähnten Stromregler  auch, (elektrisch oder mechanisch) ein Organ       z-Lun    Ändern des Übersetzungsverhältnisses  desjenigen Transformators gekuppelt ist, an  den der mit dem Zeitwähler     gekuppelte     Stromregler angeschlossen ist,     und    umgekehrt  mit dem Zeitwähler auch ein Organ zur Än  derung des Übersetzungsverhältnisses des  jenigen Transformators gekoppelt ist, an den  der mit dem Spannungswähler gekuppelte  Stromregler angeschlossen ist.  



  Die Gesamtzahl von     Anzapf        ungen,    die  an den Transformatoren und den Wider  ständen angebracht werden müssen, um stets  die maximal zulässige Belastung zu erzielen,  beträgt bei dieser Ausbildung nicht mehr als  das Zweifache der Summe der Anzahlstel  lungen der beiden Wähler, und zwar einmal  auf den Transformatoren. Die Anzahl     An-          zapf        ungen    auf den Transformatoren kann  aber. ohne merkliche Genauigkeitsverringe  rung beträchtlich herabgesetzt werden.

   Die  den Regelstufen von einem der Wähler ent-      sprechende Reihe von Widerstandswerten, die  bei einer bestimmten Stellung des andern  ,Wählers     erforderlieli    ist, ist praktisch nur  wenig von derjenigen verschieden, die bei  einer benachbarten Stellung des letztgenann  ten nötig ist. Infolgedessen ist es zulässig, die       Umschaltung    der Transformatoren jeweils  nach Durchlaufen einer Anzahl Stufen der  Spannung oder Zeit erfolgen zu lassen und  auf diese 'Weise die Bauart des Röntgen  apparates zu vereinfachen. Es genügen dann  einige     Korrektionsanzapfungen.     



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise das Schaltbild einer     Ausführungsform-          des   <B>,</B> erfindungsgemässen Röntgenapparates.  Der Apparat ist mit drei wahlweise     einschalt-          baren        Röntgen-röliren   <B>1,</B> 2 und<B>3</B> versehen.  Der Speisetransformator 4 ist an der- Primär  seite an einen zur Wahl der Spannung die  nenden Regeltransformator<B>5</B> angeschlossen,  der über einen Autotransformator<B>6</B> mit regel  barer     Primärwindungszalil    mit den     Netz-          spann-Liugskley-n-men    verbunden ist.  



  Der Heizstrom für die Röntgenröhre wird  vom     Heizstromtransfchrmator   <B>7</B> geliefert, dem  eine stabilisierte Spannung zugeführt wird.  Der Primärstromkreis dieses Transformators  ist mit zwei Regelvorrichtungen<B>8</B> und<B>9</B>  und einem     Vorschaltwiderstand   <B>10</B> versehen.  Die     Regelvorrielitungen   <B>8</B>     bezw.   <B>9</B> besitzen<B>je</B>  einen Widerstand<B>11</B>     bezw.        12,    die über einen  Transformator<B>13</B>     bezw.    14 in den Heizstrom  kreis eingeschaltet sind.

   Zwei Umschalter<B>23</B>  und 24 korrespondieren mit     naclistellbaren          Anzapfungen    der Sekundärwicklungen der  Transformatoren. Durch Verstellung dieser  Umschalter oder der     Anzapfungen    selbst  ändert sich das     Transformationsverhältnis     dieses Transformators. An die     Sekundärwick.-          lungen    sind die Widerstände<B>11</B> und 12 an  geschlossen, die mit einer Anzahl     Anzap-          fuugen    versehen sind, über welche sich Kon  taktarme,<B>25</B> und<B>26</B> verstellen können.

   Die  Organe<B>23</B> und<B>26</B> sind elektrisch oder     mecha-          nisell    mit dem Kontaktarm des Spannungs  wählers<B>5</B> und die Organe, 24 -und<B>25</B>     elek-          triscli    oder mechanisch mit dem     Zeitwälller     <B>27</B> gekoppelt. Mit dem Zeitwähler<B>27</B> wird    der Primärstromkreis des Spannungswählers  <B>5</B> jeweils für die gewählte Zeit geschlossen.  



  Die     Primärwicklungen    der Transforma  toren<B>13</B> und 14 sind ebenfalls mit einer An  zahl     nachstellbarer        Anzapfungen    versehen,  mittels deren das     Transformationsverhältnis          änderbar    ist. Im Ausführungsbeispiel, sind  drei     Anzapfungen    dargestellt, entsprechend  der Anzahl Röhren, die wahlweise zu spei  sen sind.

   Die Kontaktarme<B>15</B> und<B>16,</B> welche  die Verbindung von einer der     Stromzufüh-          rungsleitungen    mit den     Abzapfungen    der  Transformatoren herstellen, sind<B>-</B> entweder  auf rein mechanischem oder auf elektrischem  Wege mit dem Umschalter<B>17</B> gekuppelt, der  ebenfalls drei Stellungen hat und zum Ein  schalten der gewählten Röhre dient. Der  Röhrenwähler<B>17</B> betätigt gleichzeitig die  Schaltarme<B>18, 19,</B> 20 und 21 und stellt in  folgedessen sämtliche zur Betätigung einer  bestimmten Röhre erforderlichen Verbindung  her.  



  Ausserdem ist mit' den     Sch:altarmen   <B>15</B>  und<B>16</B> das Regelorgan 22 des     Vorschalt-          widerstandes   <B>10</B> gekuppelt. Mittels dieses       Vorschaltwiderstandes    wird für jede Rönt  genröhre der Gesamtwiderstand des     Glüh-          drahtkreises    auf einen Wert gebracht, der  mit Rücksicht auf die individuellen     Eigen--          schaften    der Röhre am geeignetsten ist. Die  günstigste Verteilung des erforderlichen Wi  derstandes über die drei Elemente<B>10, 11</B>  und 12 ist durch Ausprobieren     ermittelbar.     



  Wenn die     Anzapfungen    der Transforma  toren<B>13</B> und 14 richtig gewählt sind, so sind  die Stellungen der Regler<B>25</B>     and   <B>26</B> für jede  angeschlossene Röhre richtig. Die     Anzapfun-          gen    sind     nachstellbar,    damit sie bei Aus  wechslung einer Röhre korrigiert werden  können, um die Regelvorrichtungen für die  neue Röhre möglichst genau arbeiten zu  lassen.  



  Verstellung des Spannungswählers<B>5</B>       bezw.    des Zeitwählers<B>27</B> ergibt eine     Ande-          rung,    des     Stromregelwiderstandes    12     bezw.     <B>11.</B> Dies erfordert wegen -verschiedener     Ur-          8achen    eine     Korrektion    des andern     Strom-          regelwiderstandes   <B>11</B>     bezw.   <B>12),

  </B> und diese           Korrektion    kommt selbsttätig durch die  gleichzeitigen Änderung des     Übersetzungs-          ver'hältnisses    des Transformators<B>13</B>     bezw.     14, mit dem Umschalter<B>23</B>     bezw.    24 zu  stande. Die erforderliche     Karrektion    ist aber  so gering,     dass    es genügt, die Regelstufen -in  Gruppen zu teilen, und nur beim Übergang  von der einen Gruppe auf die andere das       Transformationsverhältnis    etwas zu ändern.

    Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind  zwei Gruppen gewählt, also zwei     nachstell-          bare        Korrektionsanzapfungen    auf den Sekun  därwicklungen der Transformatoren angeord  net. Die     Korrektionsanzapfungen    können  auch auf einem gesonderten, mit dem Trans  formator<B>13</B>     bezw.    14 in Kaskade geschal  teten Transformator angeordnet sein. Auch  können sie an der Primärseite statt an der  Sekundärseite liegen.

   Der Regler<B>28</B> dient  zur Einstellung der     Speisespannung    des Hoch  spannungstransformators auf einen bestimm  ten Wert, vor Anfang einer Röntgenauf  nahme, also zur     sogenannten        Netzspannungs-          korrektion.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Röntgenapparat mit. mindestens einer Röntgenröhre und mit einer Regelvorrich tung für den Röhrenstrom, die mit dem Sp;#nnungswähler gekuppelt ist, und mit einer zweiten Regelvorrichtung für den Röh renstrom, die mit dem Zeitwäliler gekuppelt ist, durch welche Regelvorrichtungen der Röhrenstrom selbsttätig mindestens ange- nähert auf den bei der gewählten Spannung und Aufnalimezeit höchsten zulässigen Wert geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung des Röhrenstromes Widerstände dienen,
    die über Transformatoren mit änder- barem Übersetzungsverhältnis in den Heiz stromkreis der Röntgenröhre eingeschaltet sind. UNTERAXSPRWEIE: <B>1.</B> Röntgenapparat nach Patentanspruch, mit zwei oder mehr walilweise einschalt baren Röntgenröhren, dadurch gekennzeich net, dass Vorrichtungen zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses der Transforma toren, an welche die Regelwiderstände ange schlossen sind, mit einer Vorrichtung zum Einschalten der gewählten Röhre gekuppelt sind.
    2. Röntgenapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass ein Organ zum Ändern des über- setzungsverhältnisses desjenigen Transfor mators, an den der mit dem Spannungswähler gekLippelte Regelwiderstand angeschlossen ist, mit dem Zeitwähler gekuppelt ist, und ein Organ zum Ändern des Mersetzungsver- hältnisses desjenigen Transformators, an den der mit dem Zeitwähler gekuppelte Regel widerstand angeschlossen ist, mit dem Span nungswähler gekuppelt ist.
CH242729D 1943-11-17 1944-11-15 Röntgenapparat mit mindestens einer Röntgenröhre und mit Regelvorrichtungen für den Röhrenstrom. CH242729A (de)

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