CH240869A - Dichtungsplatte. - Google Patents

Dichtungsplatte.

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CH240869A
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    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
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Description


      Diehtungsplatte.       Dichtungen aus mehreren Lagen von Me  tallblech sind bekannt. Sie sind durch Ein  fassung der Ränder     zusammengehalten,    also  nicht     ebenflächig    und demzufolge nicht  gleichmässig elastisch. Ausserdem besitzen sie,  weil Metall auf Metall liegt, an sich eine zu  geringe Nachgiebigkeit. Man hat zwar vor  geschlagen, zur Erhöhung der Nachgiebigkeit       Papierzwischenlagen    anzubringen, muss aber  in diesem Fall eine geringere Wasser- und  Hitzebeständigkeit in Kauf nehmen.

   Wollte  man anderseits auf die Randeinfassung ver  zichten, so würden die Dichtungen ihren fe  sten     Zusammenhalt    verlieren und man würde  ausserdem Gefahr laufen, dass Flüssigkeiten  oder Gase zwischen den einzelnen Lagen hin  durchtreten. Es sind zwar auch Dichtungen  aus     aufeinandergeleimten    Papieren oder Kar  tons     bekannt;    diese können jedoch bei hoher  Beanspruchung durch Druck und Hitze nicht  verwendet werden.  



  Die Erfindung betrifft nun eine Dich  tungsplatte, welche dadurch gekennzeichnet    ist, dass sie mehrere dünne     Hartstofflagen    mit  mindestens aus einer organischen, nachgiebi  gen, hitzebeständigen Masse     bestehenden    Zwi  schenschichten aufweist, welche zu einer fu  genlosen Einheit zusammengefügt sind. Aus  diesen Dichtungskörpern können die ge  wünschten Formen von Dichtungen oder     Un-          terlagsplatten    durch einfaches Ausschneiden  oder Ausstanzen hergestellt werden.  



  Als Hartstoffe können Stoffe verschiede  ner Eigenschaften abwechselnd verwendet  werden, beispielsweise Metallblech abwech  selnd mit durch Kunstharz gehärteten Asbest  folien. Durch den Überzug mit den organi  schen Stoffen werden in diesem Fall die  Asbestlagen gegen Angriffe weitgehend ge  schützt, so dass sich Dichtungen und Unter  lagsplatten von hoher Beständigkeit     ergeben.     



  Der Dichtungskörper kann auch an den  Aussenflächen mit den organischen Stoffen  dünn überzogen sein.     Ein.    solcher Aussenüber  zug ist in manchen Fällen erwünscht, damit  sich die     Dichtungen    an die Dichtungsflächen      besser anschmiegen und auch bei roh bearbei  teten Dichtungsflächen eine einwandfreie Ab  dichtung ergeben.  



  Als organische, nachgiebige     Massen    kom  men für den vorliegenden Zweck z. B. natür  licher oder künstlicher Kautschuk, trock  nende Öle,     Linoxyn,        Zelluloselacke,    Kunst  harze und dergleichen mehr in Betracht. Ge  eignete Stoffe, wie Kunstharze, können in  schmelzflüssigem Zustand aufgetragen wer  den. Von den Kunstharzen sind z.

   B.     ölmodi-          fizierte        Phenolformaldehydharze,    oder     öl-          reaktive    oder ölmodifizierte     Phenolformal-          dehydharze    in     Verbindung    mit trocknenden,       fetten    Ölen oder trocknenden Mineralölen ge  eignet.  



  Die natürlichen oder künstlichen nachgie  bigen organischen Massen können auf belie  bige Weise, die z. T. durch ihre Natur be  stimmt     wird,    mit den Hartstoffen verbunden  werden. Zum     Beispiel        kann    man die Hart  stoffolien mit einer Auflösung oder Emulsion  der organischen Stoffe überziehen und die  Folien nach Trocknung     zusammenpressen.     Dabei kann man zur Erzielung eines zusam  menhängenden     Dichtungskörpers    entweder  beiderseitig behandelte Folien verwenden,  oder solche, die nur auf einer Seite überzogen  sind, oder man kann beiderseitig behandelte  mit     unbehandelten    abwechseln lassen.  



  Gewisse organische Massen lassen sich  auch in Form dünner Folien zwischen die       Hartstoffolien    einlegen, mit denen sie dann  durch Einwirkung von Wärme und Druck  verbunden werden. Bei diesen Folien kann  der nachgiebige Stoff in bekannter Art auf  einem     dünnen    Träger, z. B. Seidenpapier,  aufgebracht sein.  



  Falls die verwendeten organischen Mas  sen durch Hitze     härtbar    sind, kann die Här  tung nach Herstellung des Dichtungskörpers  oder nach dem Ausschneiden der Dichtung er  folgen; es besteht ferner die Möglichkeit, die  Härtung erst nach dem Einbau der Dichtun  gen durch die natürliche Betriebswärme sich  vollziehen zu lassen.  



  Je nach Bedarf können den organischen  Stoffen Füllmittel bekannter Art, Vulkanisä-         tionsmittel    und dergleichen, zugegeben wer  den.  



  Solche Dichtungsplatten eignen sich zum  Abdichten glatter     Trennfugenflächen,    ins  besondere für Zylinderkopfdichtungen an       Verkbrennungskraftmaschinen.     



       Beispiel   <I>1:</I>       Eisenblechbänder    in Rollen von 20 cm  Breite und 0,1 mm Stärke werden von den  Rollen abgewickelt und jeweils an der Ober  seite im     ,Spritzverfahren    mit einem Überzug  von     Nitrozelluloselack    versehen. Jeweils vier  solcher Bänder werden dann übereinander  geführt, mit einem unbehandelten Blech ab  gedeckt und durch Zusammenwalzen verbun  den.     Därnach    wird die Oberfläche des so ent  stehenden Dichtungskörpers     allseitig    mit       Nitrozelluloselack    überzogen und der Dich  tungskörper durch einen Trockenofen ge  führt.

   Es entsteht auf diese Weise ein     Dicb-          tungskörper        in    endloser Form von etwa  0,7 mm Stärke, aus dem in bekannter Weise  Dichtungen,     Unterlagsplatten    usw. geschnit  ten werden können. Statt des Nitrozellulose  lacks können auch dickflüssige, unter Um  ständen gefüllte     Nitrozellulosekleber    verwen  det werden, die mit einer geeigneten Streich  vorrichtung aufgetragen werden.  



       Beispiel   <I>2:</I>  Ein Eisenblech von 0,5 mm Stärke wird  beiderseits mit Kautschuklatex bestrichen,  dem übliche     Vulkanisationsmittel    zugegeben  sind. Nach dem Trocknen, d. h. nach dem  Verdunsten des     Emulsionswassers,    werden auf  beiden Seiten Eisenbleche von 0,2 mm Stärke  aufgelegt, die     in    gleicher Weise mit Kaut  schuklatex behandelt sind. Schliesslich werden  beiderseits unbehandelte Eisenbleche von  0,08 mm Stärke aufgelegt und das Ganze  unter Druck zu einem festen Dichtungskör  per verbunden. Sodann werden die Aussen  flächen des entstehenden Dichtungskörpers  mit Kautschuklatex gestrichen und das Ganze  in üblicher Weise vulkanisiert.

   Es entsteht  auf diese Weise ein Dichtungskörper von ho  her Elastizität von etwa 1,2 mm Stärke.      <I>Beispiel 3:</I>  Zwei Eisenbleche von 0,2 mm Stärke wer  den mit einer Lösung von künstlichem Kaut  schuk, welche übliche     Vulkanisationsmittel     enthält, überzogen, nach dem Trocknen des  Überzuges vereinigt und auf beiden Seiten  mit dünnen Kupferblechen von 0,05 mm  Stärke belegt. Die entstehende Platte wird  hierauf einer Behandlung mit Druck und  Wärme unterzogen, wodurch die Teile unter  sich eine feste Verbindung bekommen und  der künstliche Kautschuk vulkanisiert wird.  



  Der auf diese Weise hergestellte Dich  tungskörper besitzt eine hohe Elastizität und    Druckfestigkeit sowie Wärmebeständigkeit.  Infolge der Nachgiebigkeit des dünnen Kup  ferbleches ergeben die daraus hergestellten  Dichtungen selbst auf rauhen Flächen eine  zuverlässige     Abdichtung.     



  <I>Beispiel</I>  Neun Aluminiumbleche von 0,1 mm  Stärke, von denen das 2., 3., 5. und 7. mit  einem beiderseitigen Überzug von nachste  hender Zusammensetzung versehen ist, wer  den unter Anwendung von Druck und Hitze  miteinander verbunden.  



  Der Überzug besteht aus  
EMI0003.0003     
  
    30 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> modifiziertem <SEP> Phenolformaldehydharz,
<tb>  20 <SEP> trocknendem <SEP> Mineralöl,
<tb>  50 <SEP> Lackbenzin.       Mit dieser Lösung werden die zu behan  delnden Bleche in beliebiger Weise über  zogen, etwa dadurch, dass man sie durch ein  Bad laufen lässt und das überflüssige Mate  rial durch eine     Abstreichvorrichtung    entfernt.  Ehe man die Bleche     vereinigt,    muss das Lö  sungsmittel nahezu verdunstet sein.

   Die Er  hitzung     wird    etwa bei einer Temperatur von  1.70      vorgenommen    und diese Temperatur  wird etwa 1 Stunde lang gehalten, wobei der       Kunstharzüberzug    eine     gelartige    Verdickung  erfährt und in eine gummiartige Beschaffen  heit übergeht.  



  Es ist auch möglich, auf das Lackbenzin  zu verzichten und die Bleche unmittelbar mit  einer erwärmten, flüssigen Mischung des ge  nannten Kunstharzes mit dem trocknenden  Mineralöl zu überziehen; die Weiterbehand  lung wird in der geschilderten Weise vor  genommen.  



  <I>Beispiel 5:</I>  Manilapapier von 0,2 mm Stärke wird mit  einer Lösung von  
EMI0003.0010     
  
    20 <SEP> Gewichtsteilen <SEP> Haut- <SEP> oder <SEP> Lederleim <SEP> in
<tb>  10 <SEP> Glyzerin <SEP> und
<tb>  70 <SEP> Wasser       getränkt und an der Luft getrocknet. Dar  nach wird     zwischen    zwei so behandelte Pa-         pierschichten    Messingblech von 0,12 mm  Stärke eingelegt und das Ganze beiderseits  mit Messingblech der gleichen Stärke abge  deckt. Der auf diese     Weise    gebildete Körper.  der somit aus zwei Lagen getränkten Papiers       und    drei Lagen     Messingblech    besteht,     wird     sodann unter Druck und Hitze in feste Ver  bindung gebracht.  



  <I>Beispiel 6:</I>  Dünne Asbestpappen von 0,5 mm Stärke  werden in bekannter Weise mit einem Kunst  harz der     Phenolformaldehydgruppe    getränkt,  auf 0,3     mm    Stärke zusammengepresst und  durch Hitzeeinwirkung gehärtet. Die auf  diese Weise     entstehenden    harten Folien wer  den unter Verwendung eines     elastischen     Kunstharzes der in Beispiel 4 näher beschrie  benen Art abwechselnd mit Kupferblechen  von 0,2 mm Stärke so     aufeinandergelegt,    dass  das Kupferblech die Aussenhaut des entste  henden Dichtungskörpers bildet, wonach das  Ganze durch nochmalige Einwirkung von  Druck und Hitze in festen Verband gebracht  wird.  



  <I>Beispiel 7:</I>  Acht     dünne    Kupferbleche von 0,05     mm     Stärke werden abwechselnd mit Klebefolien  aufeinandergelegt und durch Einwirkung von      Druck und Hitze miteinander fest verbunden.  Als Klebefolien sind z. B. mit Natur- oder  Kunstschellack getränkte     dünne    Papierblätter  geeignet. Der Grad der Plastizität     kann    nach  Wunsch durch entsprechende Zugabe von ge  eigneten Weichmachern, wie     Trikresylphos-          phat    oder ähnlichem, geregelt werden.

   Es kön  nen auch andere Kunststoffe in     F'olienform     für Dichtungen der beschriebenen Art     Ver-          vwendung    finden, wie     Akrylsäureester    oder       Vinylmischpolymerisate.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dichtungsplatte zum Abdichten glatter Trennfugenflächen, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere dünne Hartstofflagen mit mindestens aus einer organischen, nachgiebi- gen, hitzebeständigen Masse bestehenden Zwischenschichten aufweist, welche zu einer fugenlosen Einheit zusammengefügt sind. UNTERANSPR Ü\CIHE 1. Dichtungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem ihre Oberfläche mit einer dünnen Deckschicht der organischen, nachgiebigen Masse versehen ist.
    2.. Dichtungsplatte nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Hartstofflagen verschiedener Beschaffenheit abwechseln. 3. Dichtungsplatte nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischen schichten eine Einlage aus einem dünnen Trä ger besitzen.
CH240869D 1941-11-04 1942-09-22 Dichtungsplatte. CH240869A (de)

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DE966194C (de) * 1950-10-13 1957-07-11 Wolff & Co Kommanditgesellscha Verfahren zum Verhindern des Haftens von Daermen an der Wurstmasse

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