CH238061A - Schirm- und Garderobeständer. - Google Patents

Schirm- und Garderobeständer.

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CH238061A
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CH
Switzerland
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umbrella
cloakroom
coin
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Kunz Hermann
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Kunz Hermann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Schirm- und Garderobeständer.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Schirm- und Garderobeständer.  



  Nach der Erfindung sieht mindestens ein  für die Sicherung eines aufzubewahrenden  Stückes bestimmter Halter mit einem     Schloss     und mit einer Münzeinwurfvorrichtung der  art in Wirkungsverbindung,     dass    eine das  aufzubewahrende Stück sichernde Betätigung  des Schlosses nur nach Einwurf einer Münze  vorgenommen werden kann.  



  In der Zeichnung ist beispielsweise eine  Ausführungsform des     Erfindungsgegenstan-          fles    dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 den Schirm- und Garderobeständer  in der Vorderansicht,  Fig. 2 eine Seitenansicht des Schirm- und  Garderobeständers,  Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie  Ili-III in Fig. 1,  Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie  IV-IV in Fig. 1,  Fig. 5 eine Detailpartie, in Vorderansicht,  teilweise im Schnitt,    Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie  VI-VI in Fig. 5,  Fig. 7 die in Fig. 5 dargestellte Detail  partie, in der Draufsielit,  Fig. 8 die aus Fig. 5 ersichtliche Detail  partie mit einzelnen Teilen in einer andern  Stellung, in Vorderaieicht,  Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie  IX-IX in Fig. 8,  Fig. 10 die in Fig. 8 dargestellte Detail  partie, in der Draufsicht,  Fig.

   11 eine weitere Detailpartie in An  sieht, teilweise geschnitten, und  Fig. 12 die in Fig. 11 dargestellte Detail  partie, in der     DraufsichLt.     



  In dem dargestellten Beispiel bezeichnet<B>1</B>  den Schirmständer, der zum Einstellen von  zehn Herren- oder Damenschirmen ausgebil  det ist und der ausserdem mit vier     Garderobe-          trägern    2 für die Aufnahme von vier     Herren-          oder    Damenmänteln und Hüten versehen ist.  Die Vorderwand des     Schirmst5,uders    ist     trep-          penförmig    abgestuft und weist eine Längs  öffnung<B>3</B> zum Einführen der Damenschirme      und eine Längsöffnung 4 zum Einführen der  Herrenschirme auf.

   In Führungen 5 und 6  sind senkrechte Sicheruncsstangen 7 bezw. 7'  vertikal     versehiebbar    gelagert, welche durch  in der Zeiehnung nicht gezeichnete Federn  in ihrer Hochstellung gehalten werden. An  jeder Sicherunosstange ist ein Becher 8 zum  Einstellen eines Damensehirmes und darunter,  nach vorn versetzt, ein Becher 9 züm Ein  stellen eines Herrensehirmes angeordnet.  Quer zu den Sicherungsstangen sind     Schalt-          stanen    10, 10' und Auslösestangen 11, 11'  auf Führungsrollen l2, entgegen der Wir  kuno von nicht gezeichneten Federn, in der  Längsrichtung aus ihrer Grundstellung     ver-          gehiebbar    gelagert.

   Die Sehaltstange 10 und  die Auslösestanae 11 stehen in Wirkungs  verbindung mit den Sicherungsstancen i,  n     rD   <B>en</B>  während die Sehaltstance 10' Lind die Aus  lösestange 11' mit den Sicherungsstanoen 7'  in Wirkungsverbindung stehen, 13 sind  halzenförmige Schirmhalter mit, seitlichem  Schliesshebel 14. Eine Deekplatte 15 verhin  dert ein Herausziehen eines eingestellten und  im Schirmhalter 13 durch den Sehliesshebel  14 gesicherten Schirmes. 16 sind an den  Garderobeträuern 2 befestiute Kleiderbügel  mit Huthalter 17. Oben an den Garderobe  trägern 2) ist um eine Achse 18 eine Garde  robeklemmvorrichtung angelenkt, welehe  einen gabelförmigen Arm 19 mit zwei     Achsel-     klemmpolstern 20 und einen Arm 21 mit  einem Hutklemmpolster 22 aufweist.

   Mit  der Klemmvorriehtung ist das Oberende der  Sicherungsstange 7' gelenkig verbunden,  derart,     dass    durch Senken der letzteren die  Klemmvorrichtung niedergesehwenkt und die  Achselklemmpolster 20 auf die Enden des  Kleiderbügels 16 und das Hutklemmpolster  auf den Hluthalter 17 niedergedriiekt  wird. Die Oberenden der Sieherungsstangen  7 sind hakenförmig umgebogen, so dass eine  nach abwärts uerichtete Zunge 23 gebildet  wird, welche ein schwalbenschwanzartig ver  breitertes Ende aufweist. Beim Senken der  Sicherungsstange ureift die Zunge 23     zwi-     sehen die Schaltstange 10 und die Auslöse  stange 11 ein.

   Desgleichen sind auch die       tn        tD       Sicherungsstangen 7' je mit einer nach unten  gerichteten, am Ende     sehwalbenschwanzför-          nig    verbreiterten Zunge 23' versehen, welche  beim Senken der Sieheriingsstaingye zwisehen  die Schaltstange 10' und die Auslösestange  11' eingreift. An den Schaltstangen 10 und  10' sind Rollen 24 bezw. 4224' angeordnet, auf  welehu an den SieherungSstangen 7 bezw. 7'  angeordnete Schrägleisten 25 bezw. 25' beim  Senhen der Sicherungsstangen einwirken und  <B>C</B>     zn     ein V ersehieben der Sehaltstangen 10 bezw.

    10' nach rechts (in Fig. 1 und 5 der Zeich  nung) bewirken. 26, 27 und 26', 27 sind  zu beiden Seiten der Zungen 23 bezw. 23' an  der Auslösestaiwe 11 bezw. 11' anyelenkte  Sieherungsklappen, durch welche eine     nuvor-          sehriftsmässige    Benutzung des Schirm- oder  Grarderobesländers durch Sperrung- der     Si-          eherungsstangen    7. 7' verhindert wird. Mit  28 sind Selilössur bezeichnet, durch deren  Riegel<B>29</B> ein Sperren der     Sieherungsstangen     7 biezw. 7' in gesenkter Stellunc sowie ein  Sperren der Sehlitessiebel 14 in der     Schliess-          stellumg    niöglieli ist.

   Die Sicherungsstangen  7 weisen zu diesem Zweek eine Aussparung  ä0 für den Eingriff des Riegels 29 auf, wäh  rend die Sieberungsstangen 7' an einer Ab  kröpfung 31 mit einer aufwärts gerichteten  Stütze<B>32</B> versehen sind, welche bei     gescnkter     Sicelierungsstaiinge vom Riugel 29 übergriffen  werden kann. Das Endle des Riegels 29 ist  abgresetzt. Der Riegel 29 wird dureh eine  Fedler 35 (Fig. 8) in die Sperrstellung ge  drückt.

   Eine Zugfeder 36 zieht den Schliess  hebel 14 iii seine Offenstellung (Fig. 7) , wenn  der Riegel es erlaubt, 37 ist eine rechtwinklig  zum Sebliessarm des Seliliessliebels 14     geriell-          tete    Sehliesszunge. welehe beim Einführen des  Sehirmgriffes in den hakenförmigen Schirm  halter verschwenkt wird und dadurch den  Sehliesshebel in die Sehliessstellung bewegt       (Fi--.   <B>10).</B> In dieser     Stellun-    ist das     Se-ment          el   <B>Z--</B>     el     34     -ins    der     Bewe-,tiii--#;

  1),ihn    des     Rie-els        zu-          Z,   <B>In</B><I>e5</I>  so     dass    letzterer, -unter der     Wir-          kun-    der     Fedor   <B>35</B> bei gesenkter     Sieherungs-          .,t,in,)-e   <B>7</B>     bezw.   <B>7'.</B> in die     Sperrstellunc    fallen  kann.     In    dieser     S-tellung    greift das vordere  Ende,<B>des</B> Riegels<B>29</B> in die Aussparung<B>30</B>      der Sicherungsstange 7 ein bezw.

   über das  Ende der Stütze 32, wodurch die     Siellerungs-          stange    7 bezw. 7' in der gesenkten Stellung  blochiert ist. In der Sperrstellung des     Rie-          grels    29 wird zugleich auch der Sehliesshebel  14 in seiner Sehliessstellung blockiert, indem  der Absatz des aus der Bewegungsbahn des  Riegels zurückgezogenen Segmentes 34 an  dem Riegel anliegt. Zwischen die Schalt  stange 10 und die Auslösestange 11 sowie  zwischen die Schaltstange 10' und die Aus  lösestange 11' ist je ein Münzenprüfer einge  baut (Fig. 11 und 12), in welchen eine durch  den Einwurf 38 bezw. 38' einaeworfene  Münze 39 aufgefangen wird.

   Eine' in den  Einwurf<B>38</B> eingeworfene Münze gelangt  durch den Münzkanal 47 in den zwischen  Schaltstange 10 und Auslösestange 11 ein  gebauten Münzenprüfer, wird dann     zurück-     gehalten und bewirkt dadurch eine Kupp  lung der Stange 10 mit der Stange 11, wäh  rend eine in den Einwurf<B>38'</B> eingeworfene  Münze durch den Kanal 47' geht und eine  Kupplung der Schaltstange 10' mit der Aus  lösestange 11' zur Folge hat. Die Kupplung  kommt dadurch zustande, dass die eingewor  fene Münze zwischen einem an der Schalt  stange 10 bezw. 10' fest angeordneten Halte  stück 40 bezw. 40' und einem an der Aus  lösestange 11 bezw. 11' ausdrehibar angeord  neten Haltestück 41 bezw. 41' zurückgehalten  wird.

   Das Haltestück 41 bezw. 41'ist um eine  Achse 42 drehbar und wird durch eine Feder  43 in seine Grundstellung gegen einen An  schlag 44 der Auslösestange 11 bezw. 11'       ve     , drückt. Bei der durch Senken der     Siehe-          rungsstange    7 bezw. 7' bewirkten Rechts  bewegung der Schaltstange 10 bezw. 10'  wird daher durch Münzkupplung die Aus  lösestange 11 bezw. 11' mitbewegt. Durch  Auftreffen einer Nase 45 des Haltestückes  41 bezw. 41' auf einen Anschlag 46 wird  das Haltestück so gedreht, dass die Münze  am Ende der Rechtsbewegung der Auslöse  stange 11 bezw. 11' ausgeworfen wird und  diese infolge Entkupplung zurückschnellt.

    Nachdem die Rolle 24 bezw. 24' die Schräg  leiste 25 bezw. 25' der beim Einstellen des    Schirmes naell unten bewegten Sicherungs  stange 7 bezw. 7' passiert hat, schnellt auch  die Schaltstange 10 bezw. 10' in ihre Aus  gangsstellung zurück. Die ausgeworfene  Münze wird durch einen Münzkanal 48 bezw.  48' in eine Münzenhasse 49 geleitet. Durch  die Münzeinwürfe 38, 38' eingeworfene zu  kleine Münzen fallen durch den jeweiligen  Münzprüfer ungehemmt hindurch und wer  den durch einen Kanal 50 bezw. 50' einer  Münzrückgabestelle 51 zugeleitet.  



  Die Wirkung des beschriebenen     Schirm-          und        Garderobeständers    ist die folgende:  Wird ein einzustellender Herrenschirm. mit  der Spitze in einen mit einer Stange<B>7</B> ver  bundenen Becher<B>9</B> eingestossen, nachdem  zuvor ein entsprechendes Geldstück in den  Einwurf<B>38</B> eingeworfen wurde, so wird da  durch die Sicherungsstange<B>7</B> gesenkt und  unter Einwirkung der     Schrägleiste   <B>25</B> auf  die Rolle 24 die Schaltstange<B>10</B> nach rechts  bewegt. Gleichzeitig mit der     Schaltstaiige   <B>10</B>  wird durch Kupplung des eingeworfenen, im  Münzprüfer zurückgehaltenen Geldstückes  <B>39</B> auch die     Auslösestange   <B>11</B> nach rechts  bewegt.

   Mit letzterer bewegen sieh die Klap  pen<B>26, 27,</B> wobei die Bewegung der     Auslöse-          stange   <B>11</B>     bezw.        ScUaltstange   <B>10</B> so auf die  Bewegung der Sicherungsstange<B>7</B> abgestimmt  ist,     dass    das     schwalbenschwanzförmig    ver  breiterte Ende der Zunge<B>23</B> zwischen den  beiden Klappen<B>26, 27</B>     hindurchbewegt    wird.

    Ist der Schirm vollständig nach unten ge  stossen, so wird das Geldstück vom Münz  prüfer in die Kasse befördert, Schaltstange  und     Auslösestange    schnellen zurück, womit  der Schirmständer gegen weiteres Einstellen  von Schirmen gesperrt ist, so lange, bis wie  der ein Geldstück eingeworfen wird. Mit der  Erreichung der     Endbewegung    des Schirmes  nach unten wird dessen Griff in den haken  förmigen Schirmhalter<B>13</B> eingeführt und  dabei die Zunge<B>37</B> einwärts gedrückt. Da  durch wird der Schliesshebel 14 geschlossen  und der Riegel<B>29</B> freigegeben, welcher nun  unter der Wirkung der F     eder   <B>35</B> in die  Sperrstellung fällt.

   Dabei wird auch der  Schlüssel 2K selbsttätig gedreht     una    kann,      wenn er um 180  von seiner Ausgangsstellung  (Fig. 5) weitergedrelit worden ist, abgezogeii  werden.  



  Um den Schirm wieder auszulösen, wird  mit der rechten Hand der Schlüssel wieder  eingefüliii und durch Dreben um 180' der  Riegel 29 geöffnet. Mit der linhen Hand  kann nun der Schirm im Griff erfasst und  unbehindert aus dem Sehirmstäinder heraus  genommen werden, da durch Öffnen des Rie  gels auch der Sehliessliebel 14 unier der Wir  kring der Feder 36 sieh geöffnet hat. Mit  dem Herausnehmen des Schirmes bewegt sieh  die Sicheriingssttnge 7 wieder naeh oben.  wobei unter Einwirhung der Sebrägleiste 25  auf die Rolle 24 die Schaltstange 10 eine  kurze Ausweiehbewegung nach links     uni-          geggen    der Wirkung einer Feder machen muss,  und wobei ferner aucb. die Klappe 27 eine  Ausweielschwenkbewegung nach oben maeht,  wenn das schwalbensehwanzförmige Ende der  Zunge 23 die Klappe 27 streift.

   Wird in dem  Augenblick, in dem ein Schirm herausgenom  men wird, ein Schirm eingestellt, go wird das  schwalbenschwanzförmige Ende der Zunge  23 statt mit der Klappe<B>27</B> mit der Klappe  4)6 kollidieren, so dass letztere die     Ausweieh-          sehwenlbewvegung    r nach oben machen muss,  damit der erwähnte zweite Schirm     ungehin-          clprt    eingestellt werden hann. Ohne Einwurf  eines Geldstückes ist ein Schirm nicht ein  stellbar, da das Ende der Zunge 23 auf die  Klappe 27 aufstösst, also eine Betätigung der  Sieherunusstange 7 gesperrt ist.  



  Wird rieben dem Einstellen eilie Schirmes  auch ein Sichern von Mantel und Hut ge  wünscht, so ist eine einem Garderobeständer  2 zugeordnete Schirmaufgabestelle zu be  nützen. Zuerst wird der Mantel auf den Klei  derbügel 16 und dann der Hut auf den Halter  17 aufgelängt. Anschliessend erfolgt die Ein  stellung des Schirmes oder Stoekes, wie be  reits beschrieben, wobei die Sicherung von  Mantel und Hut automatisch mit der     Siehe-          rung    des Schirmes erfolut, indem durch Sen  ken der Sieherungsstange 7' auch die     Garde-     robekleinnivorriehtuling 16-22 resenkt wird.

    <I>n</I><B>Z,</B>  Wird die Einstellumg von Mantel oder Hut    oder Mantel und Hut ohne Schirm oder Stock  gewünscht, so wird nach Aufhängen des  Hutes oder Mantuls oder von Hut und Mantel  die Garderohuklertinivorriehtung von Hand  gesenkt und dann dureh Schliessen des  SeliliAliebets 14 mit der andern Hand ein  Schliessen des Riegels bewirkt, worauf der  Sehlüssel naeb. Vollendung einer halben     Dre-          lung,    von der Ausgangsstellung an     gerech-          riet,    abgezogen werden kann.  



  <I>en</I>

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schirm- und Garderobeständer, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein für die Sieberung eines nufzuhewahrenden Stückes bestimmter Halter init einem Sehloss und mit einer Münzeinwurfvorrichtung derart in Wir kungsverbindung steht, dass eine das aufzu- bewabrende Stüiiek sieliernde Betätigung des Selilosses nur naob Einwvurf einer Münze vor genommen Wurden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schirm- und Grarderobeständer nach Patenfanspruch, gekennmiehnet durch eine Mit Beehern zum Einstellen von Schirmen versehene, vertikal verschiebbare Sieberungs- stange, welehe die Bexvegungsbahn eines horizontal versehiebbaren Sperriegels eines Schlosses kreuzt und an einer Stelle mit einer Anssparung für die Anfnahme, des Riegel endes versehen ist, ferner gekennzeichnet dureh eine mit der Sieherungsstange in Wir kungsverbindung stehende, horizontal ver- ##ehiebbqre Sehaltstange und eine parallel zu dieser versehiebbare Aiislöscstiqnoe,
    einen in der Sehaltstange untl einen an der Auslöse- amreordneten Halterteil zur Aufnahme einer Münze, welche, zwischen diesen 1-1.alter- teilen die Schalt- und die Auslöse- .,tange miteinander kuppelt. das Cranze derart, dass eine Vers:ehiebung der Sicherung.Z:
    -. Selialt- und Auslösestan-e nur vorcenommen werden hann, -,verin sieh eine 'Münze zwischen den Münzenhalterteilen befindet. Seliii-iii- und Grarderobeständer nach Unteransprueli <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Sicherungsstangen nebenein ander angeordnet sind. 3.
    Schirm- und Garderobeständer nach Patentansprueh, gekennzeichnet durch einen Halter für einen Schirm, der einen fest ange ordneten Haken und einen versoliwenkbaren Schliesshebel aufweist. 4. Schirm- und Garderobeständer nach Patentanspruch, dadurch gekzennzeichnet, dass ein Halter durch einen Kleiderbügel gebildet ist, über welchem ein gabelförmiger Arm verschwenkbar angeordnet und mit einer Si cherungsstange verbunden ist, derart, dass sich beim Abwärtsverscbieben derSicherungs- stange der Arm auf den Kleiderbügel senkt, wobei ein allfällig über dem Kleiderbügel hängendes Kleidungsstück zwischen diesem und dem gabelförmigen Arm eingeklemmt wird. 5.
    Schirm- Lind Garderobeständer nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Huthalter, zu dessen Abschluss ein diesen übergreifender, an einer Sicherungsstange an gelenkter Bügel dient. 6. Schirm- und Garderobeständer nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Huthalter mit einem Kleiderbügel kombiniert ist. <B>7.</B> Sellirm- und Garderobeständer nach Patentanspruc'h, wie in den Fig. <B>1</B> bis 12 dargestellt und mit Bezug auf diese Figuren beschrieben.
CH238061D 1945-05-29 1945-05-29 Schirm- und Garderobeständer. CH238061A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1267455B (de) * 1961-01-30 1968-05-02 Gustav Steiner Selbstkassierender Kleiderbuegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1267455B (de) * 1961-01-30 1968-05-02 Gustav Steiner Selbstkassierender Kleiderbuegel

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