CH233254A - Druckluftflüssigkeitsheber. - Google Patents
Druckluftflüssigkeitsheber.Info
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- CH233254A CH233254A CH233254DA CH233254A CH 233254 A CH233254 A CH 233254A CH 233254D A CH233254D A CH 233254DA CH 233254 A CH233254 A CH 233254A
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F1/00—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
- F04F1/02—Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped using both positively and negatively pressurised fluid medium, e.g. alternating
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- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
Dr uckluftlüssigkeitsheber. Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckluftflüssigkeitsheber mit einem das Entlüften des Förderbehälters und das Ein saugen der Flüssigkeit in diesen bewirkenden Injektor, dessen Mischdüse den Sitzeines vom Schwimmer betätigten Umsteuerventils. bildet. Die Erfindung besteht :darin, dass der In jektor eine mit der feststehenden Luftein- tritts,düse gleichachsig liegende, feststehende Mischdüse aufweist, wobei der Schliesskörper des Umsteuerventils in einer in einem Kanal zwischen den beiden Injektordüsen liegenden Führung geführt ist und seine Bewegungen vom Schwimmerhebel über ein Schlaggewicht erhält, das in .der letzten Phase .der Auf wärtsbewegung : des Schwimmers ausgelöst wird und diesen Schliesskörper in seine Schliessstellung schnellt. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 beispiels weise einen senkrechten Schnitt durch die Steuerteile einer Ausführungsform des erfin- rlungsgemässen Druckluftflüssigkeitshebers und Fig. 2 " einen entsprechenden Schnitt .durch eine etwas geänderte Ausführungs form. a ist der Förderbehälter für die zu hebende Flüssigkeit und b dessen Deckel, der die Steuerteile trägt. In die im Deckel vorge sehene Entlüftungsöffnung ist der Injektor eingebaut, der aus den gleichachsig zuein ander liegenden Düsen, und zwar der Druck lufteinströmdüse c und der Mischdüse d be steht. In ihrem .engen Teil bildet die Misch .düse d den Sitz<I>f</I> eines Umsteuerventils. Die Zufuhr der Druckluft zur Düse c erfolgt durch :den Stutzen <I>h</I> und den Kanal<I>i.</I> Der Schliesskörper des Ventils g ist indem Kanal lc angeordnet, welcher rings um die Düse c zwischen dieser und der Mischdüse d gebildet ist. Zur Führung .des Schliesskörpers y in dem Ringkanal k dient eine in .diesen eingesetzte Büchse m oder eindurchbohrter .Steg (m, Fig. 2) des Kanals. Der Schwimmerhebel n ist mit einem Drehbolzen c auf einer an der Unterseite des Deckels befestigten Stütze p -gelagert. Der Hebel -n besitzt ein Langloch<I>q,</I> in welchem der untere Verbindungsbolzen r zweier Len ker s spielt, deren oberer Verbindungsbolzen <I>t</I> an einem Hebel u angelenkt ist. Der Hebel ac liegt ebenfalls drehbar auf der Stütze p i und ist mit einem Gewicht -W versehen. --Mit ,dem am freien Ende seines einen Armes vor gesehenen Bolzen u2 greift der Hebel in ein Langloch 77z2 der Ventilstange in' ein. Am andern Arm trägt der Hebel u einen Quer bolzen -0, der mit der Rast v eines Sperr hebels u, zusammenarbeitet, der bei zr1 schwingbar aufgehängt ist. Der Sperrhebel tr steht unter der Wirkung eines Nockens yi.l des Schwimmerhebels -ya. Bei leerem Förderbehälter strömt die Druckluft in Richtung der vollausgezogenen Pfeile zu und aus der Einströmdüse c und durch die Mischdüse d ins Freie, wobei sie durch den Ringkanal k die im Förderbehälter a befindliche Luft absaugt und in diesem einen Unterdruck erzeugt, wodurch die Flüs sigkeit rasch in den Behälter a hineingesaugt bezw. der Zulauf von etwa durch ihre Schwere zufliessender Flüssigkeit beschleu- niut wird. Der Förderbehälter füllt sich und der Schwimmer mit seinem Hebel 3a. bewegt sich aufwärts, wobei sich auch der Gewichts hebel ic, u l, von den Lenkern s geführt, dreht, bis sein Bolzen u' sich auf die Rast. v des Sperrhebels w legt, der einstweilen eine wei tere Bewegung des Gewichtshebels ar unter bindet. Zufolge des Langloches q führt der Schwimmerhebel n die letzte Phase seiner Aufwärtsbewegung durch, wobei er durch seinen Nocken n1 auf den Sperrhebel<I>to</I> ein wirkt und diesen bei Erreichung der Schwim- mer-Höchstlage derart aufschwingt, dass die Rast v den Bolzen u3 und damit den Gewichts hebel -zc freigibt. Durch die Bewegung der Hebel ra und u ist der Schliesskörper <I>g</I> des LTmsteuerventils in die Lage g1 gebracht wor den. Bei Freiwerden des Gewichtshebels -ai schnellt dieser den Schliesskörper g aus seiner Lage g1 in die Schliesslage auf den Sitz f. Damit ist der Austritt der Druckluft durch die 14lischdüse d unterbrochen und die Druck luft strömt nun in Richtung der gestrichelten Pfeile durch den Ringkanal lc in den Förder- Rebälter a und drückt die in diesem ange sammelte Flüssigkeit heraus. Bei sinkendem Flüssigkeitsspiegel fällt der Schwimmer mit seinem Hebel )a. Dabei löst sich der Nocken rll von dein Sperrhebel zii und lässt diesen in seine Sperrlage zui-iickg-elien. Nach einer ge wissen. Zeit nimmt der Schwimmer .durch die Lenker den Gewichtshebel a4 in seine Spann lage hinein mit, und kurz vor Erreichung sei ner Tiefstlage wird das Ventil g über den Bolzen u2, das Langloch rrz' und die Stange Mi aufgerissen, wobei das Ventil mit seiner Stange in die in der Zeichnung in vollen Li nien dargestellte Ausgangslage zurückfällt. Damit hat die SarlgvTirkung des Injektors wieder eingesetzt und ein neues Füllen des Förderbehälters a begonnen. Die Ausfiahrung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, dass der Injektor mit seiner Achse schrägliegend aiigeordirc:.t ist und der Schliess körper g vertikal geführt ist. Die Wirkungs weise beider Ausführungen ist die gleiche. Durch die beschriebene Ausbildung wird eine für die Leistung und das sichere Arbei ten des Hebers erwünschte schlagartige Um steuerung von Saugen auf Drücken erreicht. Dabei behält: die Steuerung die; für den Ge brauch in staubigen Betrieben notwendige Einfachheit und gewährleistet jederzeit ein selbsttätiges Anspringen nach etwaigen vor- übergehenden T?nterbrechungen des Wasser zuflusses zum Förderbehälter bezw. zu den zu entleerenden Sammelräumen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Druckluftflüssigkeitslieber mit einem das Entlüften. des Förderbehälters und das Ein saugen der I'liissi-l@eit in diesen bewirkenden Injektor, dessen l#,lischdiise den Sitz eines vom Schwimmer betätigten Umsteuerventils bil det, dadurch gekennzeichnet, dass der Injek- tor eine mit der feststehenden Lufteintritts düse (e) gleichachsig liegende, feststehende :Mischdüse (d) aufweist, wobei der Schliess körper (g) des Uinsteuerventils in einer in einem Kanal (..1s) zwischen den beiden Injek- tordüsen (c, <I>d)</I> liegenden Führung geführt ist und seine Bewegungen vom Schwimmer hebel (n) über ein Schlaggewicht erhält, das in der letzten Phase der Aufwärtsbewegung des Schwimmers ausgelöst wird und diesen Schliesskörper (g)in seine Schliessstellung schnellt. UNTERANSPRüCHE 1. Druekluftflüssigkeitsbleber nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlaggewicht .aus einem gewichtsbe lasteten Hebel (u) besteht, .der einerseits. Bol zen- und Langlochverbindung <I>(r,</I> q;1112, M2) mit dem Schwimmerhebel (n) und der Ventil stange (m1) hat und anderseits mit einem Sperrhebel (w) zusammenarbeitet, der in der letzten Phase der Aufwärtsbewegung des Schwimmerhebels die Mitbewegung des Schlaggewichtes sperrt, bis der Schwimmer- hebes (n), durch einen Nocken (n') auf den Sperrhebel wirkend,diesen aus seiner Sperr lage schwingt und das Schlaggewicht zur plötzlichen Durchführung der Schliessbewe gung des Umsteuerventils (g) freigibt. 2. Druckluftflüssigkeitsheber nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet,,dass der Schliesskörper (g) des Umsteuerventils aus einer Kugel be steht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH233254T | 1943-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH233254A true CH233254A (de) | 1944-07-15 |
Family
ID=4457981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH233254D CH233254A (de) | 1943-01-09 | 1943-01-09 | Druckluftflüssigkeitsheber. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH233254A (de) |
-
1943
- 1943-01-09 CH CH233254D patent/CH233254A/de unknown
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