CH230677A - Rundflechtmaschine zur Erzeugung endloser Geflechte durch Umflechtung eines endlosen Seelenfadens. - Google Patents

Rundflechtmaschine zur Erzeugung endloser Geflechte durch Umflechtung eines endlosen Seelenfadens.

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CH230677A
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    • D07B7/16Auxiliary apparatus
    • D07B7/165Auxiliary apparatus for making slings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


      Rundfiechtmaschine    zur     Erzeugung    endloser     Geflechte    durch     Umfiechtung     eines endlosen Seelenfadens.         Rundflechtmaschinen,    bei welchen ein  Seelenfaden, der durch eine     Durehbrechung     der Gangplatte der     Rundflechtmaschine    der  Flechtstelle zugeführt wird, umflochten wird,  sind in verschiedenen Ausführungen     bekannt.     Es wäre nun erwünscht, solche Geflechte       zum    Beispiel zur Verwendung als Treibseile  oder, nach geeigneter     Weiterverarbeitung,     durch Pressen, gegebenenfalls unter Anwen  dung von Wärme,

   als Keilriemen endlos her  zustellen. Dies ist aber auf den bekannten       Rundflechtmaschinen    nicht möglich, weil der  zu umflechtende endlose Seelenfaden von der  Flechtstelle wegen der die     Durchbrechung     der Gangplatte umkreisenden     Klöppel    nicht  wieder durch die     Durchbrechung    der Gang  platte zurückgeführt werden kann, sondern  aussen um die     Gangplatte    geführt werden  muss.

   Dadurch     wird    aber bei diesen bekann  ten     Rundflechtmaschinen    das Einbringen des  endlosen Seelenfadens in die     Durchbrechung     der Gangplatte und das Herausnehmen des  endlosen,     fertigen    Geflechtes verunmöglicht.

      Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine       Rundflechtmaschine    zur Erzeugung endloser  Geflechte durch     Umflechtung    eines endlosen  Seelenfadens, mit einer in ihrem mittleren  Teil mit einer     Durchbrechung,    durch welche  der zu umflechtende Strang des endlosen       Seelenfadens    der Flechtstelle zugeführt wird,       versehenen        Gangplatte,    bei welcher die Gang  platte geteilt     ist,    derart,

   dass die     Durchbre-          chung    in ihrem mittleren     Teil    zwecks Ein  bringens des zu umflechtenden Seelenfadens  und     Herausnehmens    des fertigen, endlosen  Geflechtes geöffnet werden kann, wobei eine  Schliessvorrichtung für die Gangplatte vorge  sehen ist, welche mit einer     Sicherungsvorrich-          tung    verbunden ist, welche das Öffnen der  Gangplatte nur in einer Stellung, in welcher  keine Klöppel in Übergang vom einen auf  den andern Teil der Gangplatte sich befin  den, gestattet und welche beim Öffnen- der       Gangplatte    die     die    Klöppel     fortbewegenden     Teller blockiert.

    



       Die    Teilung der     Gangplatte        ermöglicht         es, den zu umflechtenden Strang des endlosen  Seelenfadens in die     Durchbrechung    der Gang  platte einzubringen. Dieser Seelenfaden wird  über am Ständer der Maschine über und un  ter der Gangplatte verstellbar angeordnete  Führungsrollen geführt. Der Seelenfaden  wird nach dem     Einbringen    in die     Rundflecht-          maschine    und Schliessen der Gangplatte an  der Flechtstelle fortlaufend umflochten, bis  er die gewünschte Dicke erreicht hat.

   Mit  Vorteil     wird    an der     Rundflechtmaschine    eine  automatische     Abstellvorrichtung    vorgesehen,  durch welche sie stillgesetzt wird, sobald das  endlose Geflecht die gewünschte Dicke er  reicht hat. Nach dem     Stillsetzen    der     Rund-          flechtmaschine    kann ihre Gangplatte zum  Herausnehmen des fertigen, endlosen Ge  flechtes wieder geöffnet werden.  



  In der Zeichnung sind die für die Erfin  dung massgebenden Teile einer beispielswei  sen Ausführungsform des Erfindungsgegen  standes schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1     eine    Draufsicht auf die Gang  platte     einer        Rundflechtmaschine    mit einem  Teil der rotierenden Teller in Arbeitsstellung,       Fig.    2 eine Draufsicht auf einen Teil die  ser Gangplatte in geöffneter Stellung,       Fig.    8 eine Einzelheit.  



  Die Gangplatte der     Rundflechtmaschine     ist aus einem festen Teil 1 und einem beweg  lichen Teil 2 zusammengesetzt, welche durch  ein Scharniergelenk     ä    miteinander verbunden  sind. Diese Gangplatte 1, 2 trägt auf einem  Kreise verteilt angeordnet die Lager<I>a, b,</I>     c,        d,     <I>e, f, g,</I>     li    für die Bolzen, auf welchen die die  Klöppel fortbewegenden, rotierenden Teile  a',<I>b', c', d', e', f', g',</I>     1a'    gelabert sind. Um  diese Lager<I>a</I> bis     1a    schlingen sich die Füh  rungsnuten 4 für die Klöppel.

   Die rotieren  den Teller a' bis     h',    von welchen in der Zeich  nung nur die Teller a', d', e' und     h'    darge  stellt sind, sind mit miteinander im Eingriff  stehenden Zahnkränzen versehen und weisen  an ihrem Umfange     Ausnehmungen    5 auf,  welche zur Aufnahme und Fortbewegung der  in den Führungsnuten 4 geführten Klöppel  spindeln 6 dienen. In geschlossener Stellung  liegen die beiden Teile 1 und 2 der Gang-    platte so aneinander, dass die Führungsnuten  4 genau ineinander übergehen und die Fuge  zwischen diesen Teilen 1 und 2 keinerlei Hin  dernis für die     Klöppelspindeln    6 bildet.

   Die  Gangplatte weist in ihrem mittleren Teil eine       Durchbrechung    7 auf, welche durch     Ausneh-          mungen    an den aneinander anliegenden Kan  ten der beiden Teile 1 und 2 gebildet ist. Fer  ner weist der Teil 2 der Gangplatte am  Rande eine     Ausnehmung    8 auf. Der zu um  flechtende endlose Seelenfaden ist über am  Ständer der     Rundflechtmaschine    über und  unter der Gangplatte angeordnete Führungs  rollen derart geführt und fortbewegt, dass  sein aufsteigender Strang die     Durchbrechung     7 im mittleren Teil der Gangplatte und sein  absteigender Strang die     Ausnehmung    8  durchsetzt.

   Nach dem Öffnen der beiden  Teile 1 und 2 der     Gangplatte    kann der fertig  umflochtene, endlose Seelenfaden von den  Führungsrollen abgenommen und aus der ge  öffneten Gangplatte 1, 2 herausgezogen wer  den. Durch eine Schliessvorrichtung können  die beiden Teile 1 und 2 der Gangplatte in  geschlossener Stellung fixiert werden. Diese  Schliessvorrichtung besteht aus einem am Teil  2 befestigten Führungsbogen 9     und    einem am  Teil 1     angelenkten,    in geschlossener Stellung  der Teile 1 und 2 über diesen     Fiihrungsbogen     9 klappbaren Bügel 10.

   Am Teil     \?    der Gang  platte ist ferner ein Hebel 11 gelagert, wel  cher eine Sperrklaue 12 aufweist,      -elche    bei  über den Führungsbogen 9 geklapptem Bü  gel 10 zur Sicherung über diesen letzteren  gelegt werden kann.  



  Beim Öffnen der Gangplatte 1, 2 dürfen  keine Klöppel im     tbergang    zwischen den  Teilen 1 und 2 der Gangplatte begriffen sein,  da sie sonst. herausfallen würden. Ferner darf  bei geöffneter Gangplatte 1, 2 keine Drehung  der Teller<I>a'</I> bis     7i'    stattfinden, da sonst eben  falls Klöppel herausfallen müssten.

   Um nun  für das Öffnen der Gangplatte 1, 2 einerseits  die richtige Stellung der Teller<I>a'</I> bis<I>h',</I> bei  welcher keine Klöppel sich im Übergang zwi  schen den Teilen 1 und 2 der     Ganbplatte    be  finden, festzulegen und anderseits ein Rotie  ren der Teller a' bis     ja'    bei geöffneter Gang-      platte 1, 2 zu verhindern, ist am Hebel 11  ungefähr rechtwinklig zum Schenkel, wel  cher die Sperrklaue 12 trägt, ein Sperrzahn  13 angeordnet. In einer der     Ausnehmungen    5  des Tellers a' ist eine Nute 14 vorgesehen, in  welche dieser Sperrzahn 13 eingeschwenkt  werden kann.

   Durch das Einschwenken des  Sperrzahnes 13 in diese Nute 14 des Tellers  a' werden dieser und die übrigen, durch Ein  griff ihrer Zahnkränze miteinander     gekup-          pelten    Teller blockiert, wobei die Stellung so  gewählt ist, dass sich keine Klöppel im Über  gang     zwischen    den Teilen 1 und 2 der Gang  platte befinden. Durch eine an der Maschine  vorgesehene     Handantriebsvorrichtung    lassen  sich die Teller     a'    bis h' bei stillgesetzter Ma  schine so drehen, bis die Nute 14 so vor den  Sperrzahn 13 zu liegen kommt, dass dieser in  sie eintreten kann.

   Durch das Einschwenken  des Sperrzahnes 13 in die Nute 14 wird  gleichzeitig die Sperrklaue 12 des Hebels 11  vom Bügel 10 abgehoben., so dass dieser aus  dem     Führungsbogen    9     herausgeschwenkt    wer  den kann. Nachdem der Bügel 10 vollstän  dig aus dem Führungsbogen 9     herausgeklappt     ist, kann der bewegliche Teil 2 der Gang  platte um das Scharniergelenk 3     aufge-          schwenkt    werden. Da nun aber hierbei die  Zahnkränze der Teller     a'    und<I>h'</I> sowie der  Teller<I>d'</I> und<I>e'</I> ausser Eingriff kommen,  könnten sich die Teller e' bis h', die nun  nicht mehr mit den durch den Sperrzahn 13  blockierten Tellern<I>a'</I> bis<I>d'</I> gekuppelt sind,  drehen.

   Dies darf aber nicht der Fall sein,  denn eine Verdrehung auch nur um eine ein  zige Zahnteilung hätte zur Folge, dass der  Übergang der Klöppel von einem Teller zum  andern verunmöglicht würde. Um eine Ver  drehung der Teller e' bis h' bei     aufgeschwenk-          tem    Teil 2 der Gangplatte zu verhindern, ist  am Bügel 10 ein Arm 15 vorgesehen, welcher  gelenkig mit einem     kreisbogenförmigen    Schie  ber 16, welcher in Führungen 17 und 18 auf  einem Kreise auf dem feststehenden Teil 1  der Gangplatte verschiebbar ist, verbunden  ist.

   Dieser Schieber 16 besitzt eine Führungs  nute 19, in welche ein Zapfen 20 eines auf  dem Teil 1 der Gangplatte in radialer Rich-         tung    zum Teller h'     verschiebbaren        Schiebers     21 eingreift. Dieser Schieber 21 weist an sei  nem     vordern    Ende     einen    Sperrzahn 22 für  den Zahnkranz des Tellers h' auf. Beim Auf  schwenken des Bügels 10 wird der Schieber  16 vom Arm 15 mitgenommen und in seinen  Führungen 17 und 18 verschoben.

   Die Füh  rungsnute 19 hat nun eine solche Form,     dn,ss     bei dieser Verschiebung des Schiebers 16 der  mit seinem Zapfen 20 in sie     eingreifendd     Schieber 21 gegen den Zahnkranz des Tellers  h' geschoben wird, so dass sein Sperrzahn 22  in diesen     Zahnkranz    eingreift und den Tel  ler h' blockiert.

   Diese Blockierung bleibt be  stehen, bis, nachdem der Teil 1 der Gang  platte wieder gegen den festen Teil 2 der  Gangplatte     zugeschwenkt    ist, der Bügel 10  wieder über den Führungsbogen 9 geschwenkt       wird,    wobei die Führungsnute 19 des Schie  bers 16, der nun in der entgegengesetzten  Richtung verschoben wird, den Zapfen 20  des Schiebers 21 und damit diesen mit seinem  Sperrzahn 22 nach aussen ausser Eingriff mit  dem Zahnkranz des Tellers h' zieht.

   Es wird  dadurch erreicht, dass die Blockierung des  Tellers h' erst aufgehoben wird, nachdem  sich der bewegliche Teil 2 wieder an den  Teil 1 der Gangplatte angelegt hat, das     heisst,     wenn die Zahnkränze der Teller     a'    und h' so  wie der Teller d' und e' bereits     wieder    mit  einander im Eingriff stehen, so dass also diese  Zahnkränze wieder genau in der gleichen  gegenseitigen Stellung in Eingriff kommen  müssen, in welcher sie vor dem Öffnen des  beweglichen Teils 1 der Gangplatte mitein  ander im Eingriff gestanden     haben.    Der  Schieber 16 weist noch eine zweite gleich  artige     Führungsnute    19' auf,

   in welcher ein  Zapfen 20' eines auf dem Teil 1 der Gang  platte in radialer Richtung zum Teller e'  verschiebbar geführten, mit einem Sperrzahn  22' für den Zahnkranz dieses Tellers e'     ver-          sehenen    Schiebers 21' eingreift, so dass beim       Aufschwenken    des Bügels 10 zur Sicherheit  auch dieser Teller e' blockiert wird.  



  Es gibt nun     Rundflechtmaschinen,    bei  welchen jeder Teller für sich durch beson  dere     Antriebsorgane        angetrieben    wird. Bei      diesen     Rundflechtmaschinen    ist ausser der  Gangplatte noch eine Grundplatte vorhanden,  auf welcher die die Teller antreibenden     An-          triebsvorrichtungen    gelagert sind. Auch sol  che     Rundflechtmaschinen    können gemäss der  vorliegenden Erfindung ausgestaltet werden.  Hierzu ist es erforderlich, dass die Grund  platte in gleicher Weise wie die Gangplatte  zu öffnen ist.

   Die Blockierung der die Klöp  pel fortbewegenden Teller hat dabei so zu er  folgen, dass entweder der gesamte Antrieb  oder aber jeder Teller für sich blockiert wird.  



  Die Blockierung der auf dem festen Teil  1 der Gangplatte gelagerten Teller könnte  anstatt durch die Schieber 16 und 21 auch  durch Sperrhebel, die beim Öffnen der     Crang-          platte    in Sperrstellung eingeschwenkt wer  den, erfolgen, wobei die     Verschwenkung    die  ser Hebel durch ein Gestänge bewirkt wer  den kann, welches beim Öffnen der Schliess  vorrichtung der Gangplatte oder beim Auf  schwenken des beweglichen Teils der Gang  platte entsprechend beeinflusst wird.  



  Bei grossen     Rundflechtmasehinen    mit  einer grossen Zahl von Tellern wird mit Vor  teil die Gang- und eventuell auch die Grund  platte nicht, wie in der Zeichnung dargestellt,  in der Mitte geteilt, sondern es wird ledig  lich ein kleinerer Sektor, genügend gross, um  das fertige Geflecht herausnehmen zu kön  nen, zum Öffnen vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rundflechtmaschine zur Erzeugung end loser Geflechte durch Umfleehtung eines end losen Seelenfadens, mit einer in ihrem mitt leren Teil mit einer Durchbrechung, durch welche der zu umflechtende Strang des end losen Seelenfadens der Flechtstelle zugeführt wird, versehenen Gangplatte, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gangplatte geteilt ist, derart, dass die Durchbrechung in ihrem mitt leren Teil zwecks Einbringens des zu um flechtenden Seelenfadens und fferausnehmens des fertigen, endlosen Geflechtes geöffnet werden kann,
    wobei eine Schliessvorrichtung für die Gangplatte vorgesehen ist, welche mit einer Sicherungsvorrichtung verbunden ist, welche das Öffnen der Gangplatte nur in einer Stellung, in welcher keine Klöppel im Übergang vom einen auf den andern Teil der Gangplatte sich befinden, gestattet, und wel che beim Öffnen der Gangplatte die die Klöp pel fortbewegenden Teller blockiert.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Rundflechtmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gangplatte aus einem festen und einem durch ein Scharniergelenk mit diesem verbundenen, beweglichen Teil besteht, wobei am festen Teil ein Bügel angelenkt und am bewegli chen Teil ein Führungsbogen für diesen Bü gel angeordnet ist, derart, dass der beweg liche Teil der Gangplatte zwecks Offnens der Durchbrechung im mittleren Teil der Gang platte nur aufgeschwenkt werden kann, wenn der Bügel am festen Teil der Gangplatte so weit aufgeklappt wird, dass er den Führungs bogen am beweglichen Teil der Gangplatte verlässt.
    2. Rundflechtmaschine nach Patentan spruch und Unteransprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass am beweglichen Teil der Gangplatte ein Hebel gelagert ist, welcher eine Sperrklaue für den Bügel am festen Teil der Gangplatte und einen Sperrzahn auf weist, derart, dass in der einen Grenzlage die ses Hebels die Sperrklaue den Bügel des festen Teils der Gangplatte in geschlossener Stellung fixiert und so ein Öffnen der Gang platte verhindert, während in seiner andern Grenzlage sein Sperrzahn in eine Nute an einem der die Klöppel vorwärtsbewegenden Teller eingreift und so die miteinander ge- kuppelten Teller blockiert.
    3. Rundflechtmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Nute für den Sperrzahn am Umfange des Tellers so an geordnet ist, dass in der Stellung des Tellers. in welcher der Sperrzahn in diese Nute ein fallen kann, keine Klöppel im Übergang zwi schen den beiden Teilen der Gangplatte sich befinden. 4. Rundflechtmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blockiervorrichtung für die auf dem festen.
    Teil der Gangplatte gelagerten Teller vorgesehen ist, welche beim Öffnen der Gangplatte betätigt wird, derart, dass beim Öffnen der Gangplatte sämtliche auf dem festen Teil der Gangplatte gelager ten Teller blockiert werden. 5. Rundflechtmaschine nach Patentan spruch mit Gangplatte und Grundplatte, da durch gekennzeichnet, dass sowohl Gangplatte als auch Grundplatte geteilt sind.
CH230677D 1943-02-24 1943-02-24 Rundflechtmaschine zur Erzeugung endloser Geflechte durch Umflechtung eines endlosen Seelenfadens. CH230677A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1052048B (de) * 1954-05-28 1959-03-05 Seilindustrie Vormals Ferdinan Rundflechtmaschine zum Herstellen geflochtener Litzendrahtseile
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CN112877901A (zh) * 2021-03-24 2021-06-01 徐州恒辉编织机械有限公司 一种可调式纽门带编织机平台

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