CH224454A - Registriereinrichtung an einem Wiegeapparat. - Google Patents

Registriereinrichtung an einem Wiegeapparat.

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CH224454A
CH224454A CH224454DA CH224454A CH 224454 A CH224454 A CH 224454A CH 224454D A CH224454D A CH 224454DA CH 224454 A CH224454 A CH 224454A
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CH
Switzerland
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adjusting
registration device
carrier
organ
axis
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Application number
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English (en)
Inventor
A G Van Berkel S Patent Co
Original Assignee
Berkel S Patent & Co Ag Van
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Publication date
Application filed by Berkel S Patent & Co Ag Van filed Critical Berkel S Patent & Co Ag Van
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  
    negistriereinriclltung    an einem Wiegeapparat.



   Die Erfindung hat Bezug auf eine Re  gistriereinrichtung    an einem   Wiegeapparat    mit einem durch den Wiegemechanismus verstellbaren Organ, das entlang einem Träger von   Einstellorganen,    z. B. Stifte, beweglich ist, von denen jeweils nach Erreichen eines Gleichgewichtszustandes des genannten Verstellorganes wenigstens eines durch letzteres in bezug auf den Träger verstellt werden kann und dann im   Zusammenwirken    mit einem Anschlagorgan die Einstellung eines   Registrierapparates    herbeiführt. Eine derartige Einrichtung ist z. B. bekannt aus der französischen Patentschrift Nr. 788219.   



   Bekannte e Einrichtungen der vorgenann-    ten Art haben den Nachteil, dass die Genauigkeit der Registrierung ausschliesslich von der Anzahl der in ihrem Träger verstellbaren Stifte oder dergleichen abhängig ist.



  Soll also   z.B.    ein   Wiegeapparat    mit einer Wiegekapazität von 100 kg bis auf   Sektor    gramm genau registrieren können, dann muss seine   Registriereinrichtung    1000 Einstellstifte oder dergleichen haben. Diese grosse Anzahl macht die Herstellung selbstverständlich ziemlich kostspielig.



   Die Erfindung bezweckt, hier eine Verbesserung anzubringen, d. h. mit einer bestimmten Anzahl in ihrem Träger verstellbarer Einstellorgane eine grössere Genauig  keit    in der Registrierung zu erreichen, als es mit bekannten Einrichtungen möglich ist.



  Gemäss der Erfindung sind das durch den   Wiegemechanismus    verstellbare Organ, sowie die Einstellorgane so geformt, dass das Verstellorgan jedes der Einstellorgane, auf die das Verstellorgan wirkt, in verschieden grossem Ausmasse verstellen kann, abhängig von der Lage, die das Verstellorgan, gerechnet in der Richtung seiner Bewegung entlang dem Träger, in bezug auf das Einstellorgan jeweils einnimmt.



   Die Zeichnung stellt beispielsweise und schematisch einen Teil eines Wiegeapparates mit Registriereinrichtung nach der Erfindung dar; es   zeigen:     
Fig. 1 eine Rückansicht des Apparates, von dem einige Teile der Deutlichkeit wegen abgebrochen sind,
Fig. 2 einen durch die Zeigerachse gehenden Schnitt dieses Apparates und
Fig. 3 und 4 einige Einzelheiten in grö sserem Massstab.



   Ein auf einer Achse 22 angebrachtes Rad 1 trägt nahe seinem Umfang eine Anzahl parallel zur genannten Achse verschiebbare Stifte 2.



   Der Zeiger 3, der das Lastgewicht angibt, ist auf einer Achse 23 befestigt, die in der Verlängerung der Achse 22 liegt und gleichzeitig einen Arm 4 trägt. Der Zeiger 3 bewegt sich während des Wiegens über ein Zifferblatt 5; dieses ist mit einer Skalaeinteilung versehen, auf der der Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilstrichen einem   Lastgewicht    von 1 kg entspricht und gleich ist dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stiften 2.



   Der Arm 4, der sich hinter, in Fig. 2 also links von dem Zifferblatt 5 befindet, trägt an seinem äussern Ende ein rechtwinklig dazu stehendes Plättchen 6, das sich also parallel zu der Zeigerachse erstreckt. Der hintere Rand dieses Plättchens liegt in der Zylinderfläche, die die Mittellinien der Stifte 2 enthält, und befindet sich in der Ausgangslage in kleinem Abstand vom vordern Ende des gerade gegenüberliegenden Stiftes 2; er verläuft gesamthaft schräg, ist treppenförmig ausgeschnitten und hat zehn Stufen, die in Fig. 3 mit   0,1,    2-9 angegeben sind. Der in der Umfangsrichtung gemessene Abstand zwischen der   Stufe"0"    und dem Fuss der   Stufe ,,9" ist    gleich dem Abstand zwischen den Achsen von zwei Stiften 2.



   Der Arm 4 ist nicht unmittelbar auf der Zeigerachse 23 angebracht, sondern auf einem auf dieser Achse befestigten Träger 8, bezüglich dem er sich um eine Achse 7 verschwenken kann, die rechtwinklig sowohl zu der Achse 23 als auch zu der Mittellinie des Armes 4 steht, so dass der Arm 4 sich in einer durch die   Mittellinie    des letzteren und die Achse 23 gehenden Ebene verschwenken kann. Der Träger 8 trägt ein Gegengewicht 9, das den Arm ausbalanciert.



  Ein Druckfederchen 4a ist bestrebt, den Arm 4 stets rechtwinklig zur Achse 23 zu halten.



   Ein Ring 10 zwischen dem Zifferblatt 5 und dem Arm 4 ist auf Stiften 11 und 12 befestigt, die parallel zu der, Zeigerachse laufen und gegen den Druck von Schraubenfedern 30 so weit nach hinten verschiebbar sind, dass der Ring 10 den Arm 4 um dessen Achse 7 über einen kleinen Winkelabstand nach hinten bewegt und dabei das Feder  chen    4a zusammendrückt. Der Benutzer des Apparates kann die Stifte 11, 12 durch Niederdrücken eines drehbaren Handhebels 13 verschieben, dessen Ruhelage in Fig. 1 in gestrichelten   Linien    angegeben ist.

   Auf dem genannten Hebel   sitzt    ein einseitig arbeitender Nocken 14 (siehe auch Fig. 2), der sofort, nachdem der Hebel seine Ruhelage verlassen hat, in Berührung mit einer Rolle 15 kommt, welche am Ende eines Querarmes einer vertikalen, im Maschinenrahmen drehbar abgestützten Stange 16 gelagert ist, die mittels Querstangen 17 die Stifte 11, 12 hintergreift; dadurch wird die Rolle 15 zur Seite gedrückt, so dass die Stifte 11, 12 mit dem Ring 10 nach hinten gezogen werden.



  Sobald der Nocken 14 über die Rolle hinweggeglitten ist, kehren die Teile 10, 11, 12 unter dem Druck der Federn 30 in ihre ur   sprüngliche Lage zurück. :. Bei der Aufwärts-    bewegung des Hebels 13 gleitet der Nocken 14 über die Rolle 15 hinweg, ohne diese zu verdrängen.



   Der Handhebel 13 bildet den einen Arm eines Pendels, dessen anderer Arm mit 13a angegeben ist. Jeder dieser beiden Arme ist durch eine Schraubenfeder 18 bezw. 18a mit einem Querstift   l9a    auf einem gezähnten Sektor 19 verbunden, der drehbar um eine zu den Achsen 22, 23   paraflde    Achse 20 ist. Der Sektor 19 arbeitet mit einem Ritzel 21 zusammen, das fest auf der Achse 22 des Stiftrades 1 sitzt. Auf diese Achse ist fer  ner noch ein Zahnrad 24   aufgekeilt,    das in ein Ritzel 25 mit daran befestigtem Zahnrad 26 greift, welch letzteres wieder auf ein Ritzel arbeitet, dessen Welle 27 die Zifferräder   28    eines Zählwerkes mit Druckapparat treibt.

   Das letztere hat einen Handgriff   31.    mit dessen Hilfe das durch das Zählwerk    angegebene Gewicht auf ein : ärtchen abge-    druckt werden   kann;    dieses muss hierzu in einen Spalt 38 gesteckt werden. Der Druckapparat bildet keinen Teil der Erfindung und ist deshalb nicht näher gezeichnet.



   Hinter dem Stiftrad 1 ist am Maschinenrahmen ein Plättchen 29 befestigt. Dieses hat einen Anschlagrand derselben Form wie das Einstellplättchen 6; das letztere ist so angebracht, dass sein Rand bei sich in Ruhe befindlichem Apparat sich mit seiner Stufe   "0"gerade    vor einem Stift 2 befindet, der, wenn er weit genug nach hinten geschoben wird, mit seinem hintern Ende auf die Stufe   ,,0"    des Anschlagplättchens 29 zu liegen kommt (siehe Fig. 3). Ein Nocken 37 des   Stiftrades    1 ruht dann auf einem festen   Hemmstif t    36.



   Der Handhebel 13 hat einen zweiten, einseitig wirkenden Nocken 32, der, bei einer Aufwärtsbewegung, durch eine Rolle 33 und ein Gestänge 34 (siehe Fig. 3) einen geradlinig durch das Anschlagplättchen 29 geführten Finger 35 nach vorn drückt; dadurch bewegt dieser Finger den Stift 2, der mit seinem hintern Ende auf einer der Stufen des Plättehens 29 ruht, bis in seine normale Lage nach vorn zurück. Ein Drehungsfederchen 35a zieht den Finger 35 wieder nach hinten zurück, sobald der Nocken 32 über die Rolle 33 hinweggeglitten ist. Eine Ab   wärtsbewegung des je Hebels 13 lässt den Fin-    ger 35 in Ruhe.



   Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung, soweit noch nicht im vorstehenden auseinandergesetzt, ist wie folgt:
Angenommen sei, dass der belastete Wiegemechanismus den   Gleichgewichtszu-    stand einnimmt, und dass der Zeiger 3 ein Gewicht von genau 30 kg angibt (siehe Fig. 1). Der Arm 4 hat sich dann in gleicher   Richtung    und über einen gleich grossen Winkelabstand von seiner Ruhelage fortbewegt wie der Zeiger von der seinen, und die   Stufe 0" des      Einstellplättchens    6 liegt gerade gegenüber einem Stift 2 des Rades 1.



  Wird nun der Hebel 13 niedergedrückt, dann drückt dieser sofort mit seinem Nokken 14 die Rolle 15 zur Seite, wodurch der Ring nach hinten geschoben und so der Arm 4 um dessen Achse 7 gedreht wird, demzufolge wird der Stift 2, der gerade gegenüber    der Stufe 0" des Plättchens s 6 liegt, soweit    wie möglich nach hinten gedrückt. Sofort danach geht der Ring 10 wieder zurück.



   Da die Einstellung des betreffenden Stiftes 2 durch das Plättchen 6 abgeschlossen worden ist, bevor die Feder 18 den Sektor 19 in Bewegung gebracht hat, beginnt der letztere sich erst nach dieser Einstellung unter Einwirkung der Spannung zu drehen, die der ganz nach unten bewegte Hebel 13 in der Feder 18 verursacht hat. Diese Feder bildet dann einen Motor, der den Sektor 19 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn (in Fig. 1 gesehen) dreht. Als Folge davon wird, ganz gleich, ob der   Wiegeapparat    noch belastet ist oder nicht, das Stiftrad 1 durch sein Ritzel 21 im Uhrzeigerdrehsinn gedreht, bis der eingestellte Stift 2 gegen die Stufe   .0"    des Anschlagplättchens 29 stösst; dieser Stift hat dann den Winkelabstand   A-B    (Fig. 1) zurückgelegt.

   Offenbar ist der genannte Winkelabstand gleich gross wie   der,    über den sich der Zeiger 3 unter dem Gewicht der Last bewegt hat; und der Nocken 37 hat sich über denselben Abstand vom Hemmst.ift 36 aus entfernt. Die betrachtete Winkelbewegung ist durch die Zahnräder 24, 25, 26 und die Welle 27 auf das Zählwerk übertragen worden, wodurch dieses jene Zahl (30) anweist, die übereinstimmt mit dem in   Kilogramm      ausgedrückten    Gewicht der gewogenen Last. Durch Drehung des Hebels 31 kann man das Gewicht auf ein   liärtchen    abdrucken.



   Ist das geschehen, dann zieht man den Hebel 13 durch dessen Ruhelage hindurch nach oben. Sofort wird dann der Nocken 32   (im Zusammenwirken mit der Rolle 33, dem Gestänge 34 und dem Finger 35) den eingestellten Stift in seinen Normalzustand zu  rückdrücken;    danach wird in der Feder 18a so viel Energie   aufgespeichert,    dass diese den Sektor 19 im   Uhrzeigerdrehsinn    (gesehen in Fig. 1) zum Drehen bringt und dadurch das Stiftrad 1 bis in dessen ursprüngliche Lage zurückführt, bis in die Lage also, in der der Nocken 37 auf dem Hemmstift 36 aufliegt. Die Zahlen räder 28 des Zählwerkes werden dadurch alle   auf"Null"zurüek-    bewegt.



   Liegt das Gewicht der Last zwischen 30 und 31 kg, und beträgt es   z.n.    30,3 kg, dann wird das Plättchen 6 nicht mit seiner   Stufe ,,0",    sondern mit seiner   Stufe"3"ge-      rade    gegenüber demselben Stift 2, wie oben betrachtet, zu liegen kommen, wenn der Zeiger 3 das genannte Gewicht auf dem Zifferblatt angibt.

   Bei der Abwärtsbewegung des Hebels 13 wird der Stift also durch den Nocken 14 und die Teile 15, 16, 17, 11, 12, 10, 6 nur so weit nach hinten geschoben, dass das unter Einwirkung der Feder 18 gedrehte Stiftrad 1 durch die   Stufe ,,3" des      Anschlagplättchens    29 gehemmt wird, also nach Zurücklegung eines Winkelabstandes, der genau gleich dem Winkelabstand ist, über den der Zeiger unter dem Einfluss des Gewiehtes der Last ausgeschlagen hat.



  Fig. 4 erklärt das eine und das andere zur   Genüge.   



   Hinsichtlich der Arbeitsweise der Einrichtung gemäss der Erfindung ist es selbstverständlich gleich, ob der Verstellarm 4 unmittelbar mit dem Zeiger 3 gekuppelt ist und sich über einen gleichen Winkelabstand wie dieser bewegt, oder ob er mit einem andern Teil des   Wiegemeehanismus    verbunden ist und eine andere Bewegung ausführt als der Zeiger, wenn nur die eine Bewegung eine Funktion der andern ist.

   Ebensowenig ist es nötig, dass das Stiftrad sich drehen muss und das Anschlagplättchen 29 fest angebracht ist; die umgekehrte Aufstellung würde zu gleich guten Ergebnissen führen. such ist es keine Notwendigkeit, dass die einstellbaren Anschlagstifte oder derglei  chen    Teile eine kreisförmige Bahn beschreiben bezw. in einem oder mehreren   Kreisen    angeordnet sind; sie könnten auch eine oder mehrere geradlinige Reihen bilden. Ferner kann das   Anschlagplättchen    6 oder das ihm entsprechende Organ an jedem der Einstellstifte angebracht sein und der Arm 4 mit   einem    einfachen Stift versehen sein.



   Das   Einstellplättchen    6 und das   Anschlag-    plättchen 29 können eine grössere oder eine kleinere Anzahl Stufen haben, als in dem beschriebenen Beispiel gezeichnet. Eine unendlich grosse Anzahl würde zu einer Platte mit einer schrägen Einstellfläche führen, d. h. einer Fläche, die einen spitzen bezw. stumpfen Winkel mit der Richtung bildet, in der die Stifte sich verschieben können.



  In der Praxis wird man gewöhnlich mit einer ziemlich kleinen Anzahl Stufen auskommen können. Im übrigen könnte der stufen- oder   nichtstufenförmige    Einstellrand auch gebogen sein. Ferner kann das Verstellorgan 6 z. B. aus einer Anzahl von Stiftchen bestehen, deren hintere Enden normalerweise in einer Ebene parallel mit der Fläche des   Stiffrades    liegen, aber gegen den   Druck    von schwachen Federchen um verschieden grosse Wege eingedrückt werden können, wenn sie gegen einen Einstellstift des Rades 1 stossen. Die Einstellstifte müssten dann gegen Verschiebung in geeigneter Weise gehemmt sein.

   Eine andere   Möglichkeit    besteht darin, das   VerstellorKan    (6) in Form eines drehbaren, unter Federdruck stehenden Hebels auszuführen, der gegen einen festen Anschlag anstossen kann und der je nach der Lage des Armes 4 auf grösserem oder kleinerem Abstand von seinem Drehpunkt mit einem Stift des Stiftrades in Berührung kommt, der dadurch eingestellt wird.



   Das Anschlagorgan (29) muss in jedem Fall eine Form oder Bauart haben, die der des Verstellorganes (6) angepasst ist, aber nicht unbedingt gleich wie dieses ausgebildet sein muss.  



   Obwohl die Zeichnung einen besonderen   Handgriff    (31) für das Abdrucken des Lastgewichtes auf ein   Kärtchen    zeigt, kann die Manipulation auch mit Hilfe des Hebels 13 ausgeführt werden, der zur Verrichtung der übrigen, oben umschriebenen Handlungen    dient.



   PÄTENTANSPRUCH:   
Registriereinrichtung an einem Wiegeapparat, mit einem durch den Wiegemechanismus verstellbaren Organ, das entlang einem Träger einstellbarer, daran ange  brachter    Organe beweglich ist, von denen jeweils nach Erreichen eines   Gleichgewichts-    zustandes des genannten Verstellorganes mindestens eines durch dieses Organ in bezug auf den Träger verstellt werden kann und dann im Zusammenwirken mit einem Anschlagorgan die Einstellung eines Registrierapparates herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Wiegemechanismus verstellbare Organ (6) sowie die Einstellorgane (2) so geformt sind, dass das Verstellorgan jedes der Einstellorgane, auf die es einwirkt, in verschieden grossem Ausmasse verstellen kann, abhängig von der Lage, die das Verstellorgan (6),

   gesehen in der Richtung seiner   Bewegung    entlang dem Träger (1), hinsichtlich des   Einstellorganes    (2) jeweils einnimmt, derart, dass mittels jedes Einstellorganes mehrere Einstellungen im Registrierapparat herbeigeführt werden können.



      UTERBNSPRUCHE:   
1. Registriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Verstellorgan (6) als auch das Anschlagorgan (29) mit einem mit den Einstellorganen zusammenarbeitenden schrägen Einstellrand versehen sind.



   2. Registriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) der Einstellorgane als ein drehbares Rad ausgeführt ist, das durch eine Bewegungsübertragungsvorrichtung mit dem Registrierapparat gekuppelt ist.



   3. Registriereinrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der Hand aufziehbaren Federmotor (18,   18a),    über den das Rad (1) von Hand hin und her gedreht werden kann.  



   4. Registriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan (6) an einem Arm (4) angebracht ist, der von der Achse des Zeigers (3) des   Wiegeapparates    getragen wird und zum Einstellen der Einstellorgane (2) in einer Ebene gedreht werden kann, die durch seine Mittellinie und durch jene Achse (23) geht. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Obwohl die Zeichnung einen besonderen Handgriff (31) für das Abdrucken des Lastgewichtes auf ein Kärtchen zeigt, kann die Manipulation auch mit Hilfe des Hebels 13 ausgeführt werden, der zur Verrichtung der übrigen, oben umschriebenen Handlungen dient.
    PÄTENTANSPRUCH: Registriereinrichtung an einem Wiegeapparat, mit einem durch den Wiegemechanismus verstellbaren Organ, das entlang einem Träger einstellbarer, daran ange brachter Organe beweglich ist, von denen jeweils nach Erreichen eines Gleichgewichts- zustandes des genannten Verstellorganes mindestens eines durch dieses Organ in bezug auf den Träger verstellt werden kann und dann im Zusammenwirken mit einem Anschlagorgan die Einstellung eines Registrierapparates herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, dass das durch den Wiegemechanismus verstellbare Organ (6) sowie die Einstellorgane (2) so geformt sind, dass das Verstellorgan jedes der Einstellorgane, auf die es einwirkt, in verschieden grossem Ausmasse verstellen kann, abhängig von der Lage, die das Verstellorgan (6),
    gesehen in der Richtung seiner Bewegung entlang dem Träger (1), hinsichtlich des Einstellorganes (2) jeweils einnimmt, derart, dass mittels jedes Einstellorganes mehrere Einstellungen im Registrierapparat herbeigeführt werden können.
    UTERBNSPRUCHE: 1. Registriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Verstellorgan (6) als auch das Anschlagorgan (29) mit einem mit den Einstellorganen zusammenarbeitenden schrägen Einstellrand versehen sind.
    2. Registriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) der Einstellorgane als ein drehbares Rad ausgeführt ist, das durch eine Bewegungsübertragungsvorrichtung mit dem Registrierapparat gekuppelt ist.
    3. Registriereinrichtung nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit der Hand aufziehbaren Federmotor (18, 18a), über den das Rad (1) von Hand hin und her gedreht werden kann.
    4. Registriereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan (6) an einem Arm (4) angebracht ist, der von der Achse des Zeigers (3) des Wiegeapparates getragen wird und zum Einstellen der Einstellorgane (2) in einer Ebene gedreht werden kann, die durch seine Mittellinie und durch jene Achse (23) geht.
CH224454D 1940-12-02 1941-12-08 Registriereinrichtung an einem Wiegeapparat. CH224454A (de)

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