CH224088A - Verfahren und Maschine zum Verpacken prismatischer Gegenstände und nach dem Verfahren hergestellte Verpackung. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Verpacken prismatischer Gegenstände und nach dem Verfahren hergestellte Verpackung.

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CH224088A
CH224088A CH224088DA CH224088A CH 224088 A CH224088 A CH 224088A CH 224088D A CH224088D A CH 224088DA CH 224088 A CH224088 A CH 224088A
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CH
Switzerland
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sep
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folding
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English (en)
Inventor
Industrie-Gesel Schweizerische
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Sig Schweiz Industrieges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/58Applying two or more wrappers, e.g. in succession

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description


      Verfahren    und Maschine zum Verpacken prismatischer Gegenstände  und nach dem Verfahren hergestellte Verpackung.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und auf eine Maschine zum     Verpak-          ken    von prismatischen Gegenständen in meh  rere Hüllen und auf eine nach dem Verfah  ren hergestellte Verpackung.  



  Zum Verpacken prismatischer Gegen  stände mit dreieckigem Querschnitt, wie       Suppenpresslinge,    eignen sich die bekannten  Maschinen nicht, anderseits werden insbeson  dere in der Lebensmittelbranche häufig  Gegenstände mit dreieckigem Querschnitt auf  den Markt gebracht.  



  Bei bekannten Verfahren tritt jeweils  beim Verpacken des Gegenstandes in eine       zweifle        bezw.    nachfolgende Hülle folgende       Sehwierigkeit    auf  Die fertig gefaltete erste Hülle hat das  Bestreben, infolge ihrer Elastizität, sich wie  der zu öffnen, so dass der     Schlusslappen    sich  vom Gegenstand abhebt. Beim Transport des  Gegenstandes von der ersten zur zweiten  Stufe lässt sich dem abhelfen durch entspre-         chende    Ausbildung des Transportorganes.  Dieses hält den     Schlusslappen    am Gegenstand  an.

   Bei Beginn des     Einhüllens    in die zweite  Hülle auf der ersten Station der zweiten  Stufe kann der     Schlusslappen    jedoch mit ein  fachen Mitteln nicht mehr gehalten werden.  Dieses Halten lässt sich aus konstruktiven  Gründen nicht machen, so dass der     Schluss-          lappen    der ersten Hülle aufgeht und     eine     einwandfreie Faltung der zweiten Hülle     ver-          unmöglicht.     



  Um diesem Übelstande abzuhelfen, wird  nach dem neuen Verfahren zur Sicherung  einer bereits gefalteten Hülle über den       Schlusslappen    dieser ersten Hülle. ein Lappen  der nächsten Hülle gefaltet, wobei die     Falt-          kanten    des     angelegten    Lappens so scharf ge  presst werden, dass der Lappen seine Lage  beibehält und sich von selbst nicht mehr  öffnet.  



  Zum Durchführen des Verfahrens an       Gegenständen        zeit    dreieckigem Querschnitt      dient eine Maschine, an der Mittel vorgesehen  sind, um nach dem Falten einer Hülle den       Schlusslappen    dieser ersten Hülle durch den  erstgefalteten Lappen der nachfolgenden  Hülle in seiner     Schlusslage    zu sichern.  



  In den beiliegenden Zeichnungen ist eine  erfindungsgemässe Maschine in einer bei  spielsweisen Ausführungsform schematisch  veranschaulicht, an Hand welcher auch       Durchführungsbeispiele    des erfindungsgemä  ssen Verfahrens und ein Ausführungsbeispiel  der erfindungsgemässen Packung erläutert  sind. Es stellen dar:       Fig.    1     Maschine    im Aufriss,       Fig.    2 Maschine im Grundriss,       Fig.    3 aufeinanderfolgende Stadien der  Faltung einer Hülle um den     Gegenstand,          Fig.    4 Vorrichtung zum Ausführen eines  sich nicht öffnenden     Faltes.     



  Die zu     verpackenden    Gegenstände 1' mit  dreieckigem     Querschnitt,    z.     B.        Suppenpress-          linge,    gelangen in bekannter Weise über ein  angetriebenes Band 1 in die Maschine und  werden durch einen Schieber 2 an die     Falt-          stelle,    auf den untern Stössel 3 geschoben,  welcher bereits die zugeschnittene Hülle H  trägt. Diese wird in bekannter Weise von  einem Stapel entnommen oder, wie in     Fig.    2  dargestellt, durch eine nicht gezeichnete  Zange von einer Rolle abgezogen.

   Die Hülle  H wird durch die Stanze 4 passend zuge  schnitten, durch die Schere 5 vom Streifen  getrennt und dann von der Zange an die  Faltstelle geführt. Der obere Stössel 6 senkt  sich auf das     Stück    P und bewegt sich an  schliessend im Gleichlauf mit dem untern  Stössel 3 abwärts und schiebt dabei Wickel  <B>gut P</B> und Hülle     1I    durch den an sich be  kannten     Faltapparat    7, wobei die Hülle H  U-förmig an das Stück angelegt wird       (Fig.    3a). Die     Stössel    3 und 6 schieben bei  ihrer weiteren Bewegung das Stück P samt  Hülle H in den     darunterstehenden    Becher B.

    Solche Becher 8 sind in gleichmässigen Ab  ständen (entsprechend den Abständen der  einzelnen Stationen) auf einem endlosen  Transportorgan 9 (Kette oder dergleichen)  befestigt, welches um zwei Räder 10 und 11  
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    geführt <SEP> und <SEP> straff <SEP> gespannt <SEP> ist. <SEP> Das <SEP> Trans  portorgan <SEP> 9 <SEP> wird <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> derart
<tb>  angetrieben, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Becher <SEP> 8 <SEP> jeweils <SEP> um
<tb>  einen <SEP> bestimmten <SEP> Abstand <SEP> (Stationsabstand)
<tb>  vorgeschoben <SEP> werden <SEP> und <SEP> in <SEP> der <SEP> betreffenden
<tb>  Lage <SEP> bis <SEP> zum <SEP> nächsten <SEP> Vorschub <SEP> gesichert
<tb>  werden:

   <SEP> Die <SEP> in <SEP> die <SEP> Becher <SEP> 8 <SEP> eingeführten
<tb>  Stücke <SEP> P <SEP> werden <SEP> somit <SEP> schrittweise <SEP> an <SEP> den
<tb>  verschiedenen <SEP> Stationen <SEP> vorbeigeführt <SEP> und
<tb>  gelangen <SEP> in <SEP> den <SEP> Bereich <SEP> der <SEP> einzelnen <SEP> Falter.
<tb>  Als <SEP> erster <SEP> wirkt <SEP> der <SEP> untere <SEP> Falter <SEP> 12 <SEP> auf
<tb>  das <SEP> Stück <SEP> ein <SEP> und <SEP> legt <SEP> den <SEP> untern <SEP> Lappen
<tb>  13 <SEP> (Fig. <SEP> 3b) <SEP> an <SEP> das <SEP> Stück <SEP> an. <SEP> Dieser <SEP> Falter
<tb>  12 <SEP> wird <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> von <SEP> unten <SEP> her  auf <SEP> bewegt, <SEP> entsprechend <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> der
<tb>  geneigten <SEP> Fläche <SEP> des <SEP> Stückes <SEP> P.

   <SEP> Anschlie  ssend, <SEP> auf <SEP> der <SEP> gleichen <SEP> Station <SEP> wirkt <SEP> ein
<tb>  Drehfalter <SEP> 14, <SEP> dessen <SEP> Arbeitsfläche <SEP> ent  sprechend <SEP> der <SEP> Neigung <SEP> des <SEP> Stückes <SEP> P <SEP> aus  gebildet <SEP> ist, <SEP> auf <SEP> den <SEP> seitlichen <SEP> Lappen <SEP> 15
<tb>  ein <SEP> und <SEP> legt <SEP> ihn <SEP> an <SEP> das <SEP> Stück <SEP> P <SEP> an <SEP> (Fig. <SEP> 3c).
<tb>  Anschliessend <SEP> wird <SEP> die <SEP> Transportkette <SEP> 9 <SEP> samt
<tb>  Becher <SEP> 8 <SEP> um <SEP> einen <SEP> Stationsabstand <SEP> vorwärts
<tb>  bewegt. <SEP> Während <SEP> dieser <SEP> Bewegung <SEP> wirkt,das
<tb>  feste, <SEP> genau <SEP> der <SEP> Stückform <SEP> angepasste <SEP> Füh  rungsblech <SEP> 16 <SEP> als <SEP> Falter <SEP> und <SEP> legt <SEP> -den <SEP> seit  lichen <SEP> Lappen <SEP> 17 <SEP> an <SEP> (Fig.

   <SEP> 3c). <SEP> Nach <SEP> Errei  chen <SEP> der <SEP> nächsten <SEP> Station <SEP> wirkt <SEP> der <SEP> in <SEP> be  kannter <SEP> Weise <SEP> angetriebene, <SEP> entsprechend
<tb>  der <SEP> schrägen <SEP> Fläche <SEP> des <SEP> Stückes <SEP> geführte
<tb>  obere <SEP> Falter <SEP> 18 <SEP> auf <SEP> den <SEP> oben <SEP> vorstehenden
<tb>  Teil <SEP> des <SEP> Lappens <SEP> 19 <SEP> und <SEP> bringt <SEP> diesen <SEP> zur
<tb>  Anlage <SEP> an <SEP> das <SEP> Stück <SEP> P <SEP> (Fig. <SEP> 3d). <SEP> Nachher
<tb>  werden <SEP> die <SEP> restlichen <SEP> Teile <SEP> des <SEP> vorstehenden
<tb>  Lappens <SEP> (Fig.

   <SEP> 3d) <SEP> der <SEP> andern <SEP> Stückseite <SEP> auf
<tb>  genau <SEP> gleiche <SEP> Art <SEP> sukzessive <SEP> gefaltet <SEP> durch
<tb>  den <SEP> untern <SEP> Falter <SEP> 20, <SEP> den <SEP> Drehfalter <SEP> 21 <SEP> und
<tb>  das <SEP> feste <SEP> Führungsblech <SEP> 22, <SEP> so <SEP> dass <SEP> das <SEP> Stück
<tb>  P <SEP> mit <SEP> fertiggefalteter <SEP> erster <SEP> Hülle <SEP> (Fig. <SEP> 3e)
<tb>  auf <SEP> die <SEP> Station <SEP> S <SEP> gelangt.
<tb>  Der
<tb>  23 <SEP> schiebt <SEP> das
<tb>  Stück <SEP> P <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Becher <SEP> heraus <SEP> und <SEP> fördert
<tb>  es <SEP> zur <SEP> Faltstelle <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Stufe, <SEP> wo <SEP> in  zwischen <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> Weise <SEP> eine <SEP> zweite
<tb>  Hülle <SEP> H' <SEP> bereitgestellt <SEP> worden <SEP> ist.

   <SEP> Diese
<tb>  Hülle <SEP> kann <SEP> je <SEP> nach <SEP> Bedarf <SEP> in <SEP> bekannter
<tb>  Weise <SEP> zuvor <SEP> mit <SEP> Leim <SEP> versehen <SEP> werden. <SEP> In
<tb>  genau <SEP> gleicher <SEP> Weise <SEP> wie <SEP> auf <SEP> der <SEP> ersten              Stufe    werden Stück P und Hülle H' zwischen  den beiden     Stösseln    3' und 6' durch die Falt  vorrichtung 7' geschoben, wobei die Hülle       Il'    U-förmig an das Stück P angelegt wird.  Bei der weiteren Bewegung der beiden Stössel       wird    das Stück samt Hülle in einen Becher  8'     geschoben.    Dieser Becher 8' gehört zu einer  Transportvorrichtung genau gleicher Aus  führung wie die für die erste Stufe beschrie  bene.

   Sie hat dieselbe Funktion und wird       gl-eich        bewegt    wie jene.  



  Bis dahin war der     Schlusslappen    44 der  ersten Hülle stets gehalten, zuerst durch den  Schieber 23, dann durch den obern Stössel 6'.  Um das Öffnen dieses Lappens weiterhin zu  verhindern, wird der untere Lappen 13'       (Fig.    3) der zweiten Hülle H' angelegt, bevor  der obere Stössel 6' den     Schlusslappen    der  ersten Hülle freigibt. Aus konstruktiven  Gründen ist es nicht möglich, die weiteren  Faltvorgänge an der Hülle H' anschliessend  vorzunehmen.  



  Die Faltung des Lappens 13' wird daher so  vorgenommen, dass dieser sich von selbst nicht  öffnen kann. Dies wird dadurch erreicht, dass  die entstehenden Faltkanten 35 und 36 so  scharf gepresst werden, dass dem     Falt    die  nötige Steifheit gegeben wird, damit der  Lappen seine Lage beibehält.  



  Diese Faltung wird durch     eine    entspre  chend ausgebildete Faltvorrichtung, wie sie  in     Fig.    4 in verschiedenen Arbeitslagen  schematisch dargestellt ist, ausgeführt.  



  Der Faltkörper 25 wird mit Hilfe an sich  bekannter Mittel in Richtung der<B>Stück-</B>  fläche 26 satt an diese derart geführt, dass  er im Aufwärtsgang den vorstehenden Lap  pen 13' erfasst und an das Stück P anlegt.  Auf dem Faltkörper 25 sind zwei     Pressarme     <B><U>'27</U></B> und 28 gelenkig angeordnet. Eine Feder  \29 wirkt auf diese     Pressarme    27 und 28, sie  hat das Bestreben, letztere an den     Faltkörper     25 anzulegen. Die     zwangläufig        gesteuerte     Lasche 30 wirkt mit ihren Anschlägen 31  und 32 auf die Flanken der     Pressarme    27  und 28 ein und veranlasst jeweils deren Öff  nung entgegen der Wirkung der Feder 29.

      Während dem Aufwärtsgang des Faltkörpers  25, d. h. während dem eigentlichen Falten,  ist und bleibt diese Lasche 30 relativ zu die  sem in solcher Lage, dass die     Pressarme    27  und 28 offen gehalten werden und von aussen  über die Hülle H' greifen. Wenn der     Falt-          körper    25 seine Höchstlage erreicht hat und  der Lappen 13' angelegt ist, bewegt sich die  Lasche 30 abwärts, und zwar so weit, dass die  Anschläge 31 und 32 die     Pressarme    27, 28  so weit freigeben, dass die Feder 29 die  Backen 33 und 34 an den     Faltkörper    25 an  legen.

   Dabei werden die Falten 35 und 36       zwischen    den obigen Teilen 25, 33, 34 fest  gepresst und erhalten dadurch die notwendige       Steifheit.    Die Lasche 30 wird     nun    wieder  nach oben bewegt, so dass die     Pressarme    27  und 28 entgegen der Wirkung der Feder 29  gespreizt werden. Der Faltkörper 25 geht  nach unten aus dem Bereich des Stückes P  und der Hülle H'.  



  Der so hergestellte     Falt    35     bezw.    36  öffnet sich nicht von selbst und die weiteren  Faltvorgänge können auf eine der späteren  Stationen<B>81</B> verlegt werden, wo die Platz  verhältnisse es     gestatten,    die notwendigen  Vorrichtungen einzubauen.  



  Die Fertigfaltung der zweiten Hülle H'  geschieht von der Station<B>81</B> weg .auf genau  gleiche Weise und mit entsprechenden Mit  teln, wie für die erste Stufe     beschrieben.     



  Die untern Falter 12' und 20', die Dreh  falter 14' und 21', der obere Falter 18', so  wie die festen Faltbleche 16' .und 22' voll  enden die     Packung.     



  Die fertige Packung wird auf der Station       S'2    durch Schieber 37 aus dem Becher 8' aus  gestossen und in die Bahn eines zweiten  Schiebers 38 geschoben. Dieser schiebt die  Packung durch einen Auslaufkanal 45 aus  der Maschine. Falls die zweite Hülle H' ver  leimt worden ist, kann dieser Kanal geheizt  werden, um die Leimstellen zu trocknen.  



  Es könnte selbstverständlich ebensogut  eine Maschine zum Verpacken in mehr als  zwei Hüllen, die nach dem dargestellten Prin  zip arbeitet, gebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCITE I. Verfahren zum Verpacken eines, pris matischen Gegenstandes nacheinander in meh rere Hüllen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung einer bereits gefalteten Hülle über den Schlusslappen dieser Ersten Hülle ein Lappen der nächsten Hülle gefaltet wird, wobei die Faltkanten des angelegten Lappens so scharf gepresst werden, dass der Lappen seine Lage beibehält und sich nicht von selbst öffnet.
    11. Maschine zum Verpacken von prisma tischen Gegenständen mit dreieckigem Quer schnitt, wie Suppenpresslinge, in mehrere Hüllen nach dem Verfahren nach Patentan spruch I, wobei Hülle und Gegenstand je weils schrittweise zu einzelnen Stationen ge führt und dort die Hüllen gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorge sehen sind, um nach dem Falten einer Hülle den Schlusslappen dieser ersten Hülle durch den erstgefalteten Lappen der nachfolgenden Hülle in seiner Schliesslage zu sichern. III. Packung, hergestellt nach dem Ver fahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRüCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet; dass an der Station, an welcher das Falten der zweiten Hülle be ginnt, eine Faltvorrichtung vorgesehen ist, welche einen mit Anschlägen (31 und 32) versehenen, die Faltbacken (33; 34) steuern den Schieber (30) aufweist, das Ganze derart, dass aus der zweiten Hülle (H') ein Lappen (13') gebildet und dessen Faltkanten so ge presst werden, dass der Lappen (13') seine Lage beibehält. 2.
    Maschine nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (P) und eine Hülle (H) zwischen zwei Stösseln (3, 6) durch einen Faltapparat abwärtsgeschoben werden, wo bei die Hülle (H) U-förmig abgebogen und an den Gegenstand angelegt wird, worauf Gegenstand mit Hülle (H) in einen Becher (8) einer endlosen Transportvorrichtung (9) eingeführt werden, welche den Gegenstand schrittweise zu den einzelnen Stationen führt, wo die Hülle (H) teils durch beweg liche, teils durch feste Falter um :den Gegen stand weitergefaltet wird,
CH224088D 1942-02-19 1942-02-19 Verfahren und Maschine zum Verpacken prismatischer Gegenstände und nach dem Verfahren hergestellte Verpackung. CH224088A (de)

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