CH216189A - Rohrsicherer Aufschlagzünder. - Google Patents

Rohrsicherer Aufschlagzünder.

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CH216189A
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CH
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locking piece
ring
locking
locking pieces
pieces
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Fried Krupp
Original Assignee
Krupp Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force

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Description


  Rohrsicherer Aufschlagzünder.    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen  rohrsicheren Aufschlagzünder mit einem die  Längsachse des Zünders umgebenden Kranz  von schwingbar angeordneten,     plattenförmi-          gen    Sperrstücken für die die     Zündmittel     tragenden Teile des Zünders, bei denen die  unter der Wirkung der Fliehkraft stehenden  Sperrstücke nur der Reihe nach nachein  ander ausschwingen können, so dass eine  längere Zeit vergeht, bis die die     Zündmittel     tragenden     Zünderteile    entsichert sind.

   Die  Zeit, die zwischen dem Augenblick des  Schusses und dem Zeitpunkt der     Entsiche-          rung    vergeht, ist um so grösser, je grösser die  Anzahl der Sperrstücke ist. Für diese     Ent-          sicherungszeit    gibt es bei der bisherigen An  ordnung der Sperrstücke eine obere Grenze,  bei der die Sperrstücke einen einzigen ge  schlossenen Kranz bilden. Es kann     nun    ins  besondere bei sehr langen Geschützrohren  der Fall eintreten, dass zur Erzielung un  bedingter Rohrsicherheit eine     Entsicherungs-          zeit    erforderlich ist, die über der bisher er  reichbaren obern Grenze liegt.

   Die Erfin-         dung    bezweckt, diesem     Bedürfnis        Rechnung     zu tragen.  



  Auf der     Zeichnung    ist     ein        Ausführungs-          beispiel    des     Erfindungsgegenstandes    er  läutert, und zwar zeigen:       Fig.    1 einen     Längsschnitt    des     Zünders     und       Fig.    2 und 3 je einen     Querschnitt    nach  den Linien 2-2 und 3-3 der     Fig.    1, von  oben gesehen.  



  Der im wesentlichen     hohlzylindrische        Zün-          derkörper    A ist mit einem Kopf versehen,  in den eine Zündnadel     a'        eingeschraubt    ist.  In den     Zünderkörper    ist von     hinten    her ein  zylindrischer Block     Az    eingeschraubt, der an  seinem hintern Ende die mit B     bezeichnete          Schlagladung    aufnimmt.

   Vor der Schlag  ladung     ist    in einer Bohrung des Blockes     Az     der die Zündpille C enthaltende Schlagbol  zen verschiebbar gelagert, der     im    wesent  lichen aus zwei miteinander verschraubten  Büchsen D und     D1    besteht. Die den     vordern          Teil    des     Schlagbolzens    bildende Büchse     D'     läuft in     einen    abgesetzten     Hohlzapfen        d2    aus,      in den die Zündnadel a' hineinragt.

   Auf dem  Zapfen     d2    ist mit ihrem einen Ende eine die  Zündnadel a' umgebende Schraubenfeder E  abgestützt, deren anderes Ende am Kopf  stück des     Zünderkörpers    A anliegt. Die ver  hältnismässig schwache Feder E ist nur dazu  bestimmt, den Schlagbolzen D     Dl    während  des     Geschossfluges    gegen zufällige Verschie  bung zu sichern.  



  Zur Erzielung der Transportsicherheit.  und der Rohrsicherheit des Zünders sind  zwei den Zapfen     d2    umgebende Kränze  von schwingbar gelagerten,     plattenförmigen          Sperrstücken    vorgesehen. Der erste Kranz be  steht aus sechs Sperrstücken F',     F2   <B>...</B>     F6,     die der Reihe nach um je einen am Block     A2     befestigten Zapfen     a3        unter    der     Wirkung    der  Fliehkraft im Sinne der Pfeile x ausschwin  gen können. Der Drehsinn des Pfeils x ist  dem durch den Pfeil y bezeichneten Drehsinn  entgegengesetzt, in dem sich der Zünder zu  sammen mit dem Geschoss nach dem Schuss  dreht.

   Jedes der sechs Sperrstücke F' bis     Fe     ist mit einem Daumen f' (Fug. 3) versehen,  und in der Sicherungsstellung liegen sämt  liche Sperrstücke mit dem Daumen f' dicht  über einer am Fuss des Zapfens d2 liegenden  ringförmigen Stirnfläche     d3    des Schlag  bolzenteils     Dl    (Fug. 1). Der Schlagbolzen  <I>D D'</I> ist daher verhindert, die nach der Zünd  nadel a' hin gerichtete Zündbewegung aus  zuführen. An den Daumen f' schliesst sich  bei jedem Sperrstück auf der bei der Drehung  im Sinne des Pfeils x hinten liegenden Seite  eine Mantelfläche f     s    an, die nach einem  Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittel  punkt in der Achse des Zapfens     a'    liegt.

   An  dieser zylindrischen Mantelfläche liegt bei  der in     Fig.    3 veranschaulichten Sicherungs  stellung der Sperrstücke bei den ersten fünf  Sperrstücken immer das nächstfolgende  Sperrstück an. Bei dem ersten Sperrstück F'  hat der dem letzten Sperrstück     F8    dicht  gegenüberliegende Daumen f' eine     geringere     Höhe als bei den übrigen Sperrstücken und        wird    von einer Mantelfläche     f9    begrenzt, die  nach einem Kreisbogen verläuft, dessen Mit  telpunkt in der Schwingachse des Sperr-         stückes    (Achse des Zapfens     a')    liegt.

   Der  Halbmesser dieses Kreisbogens ist so klein  gewählt, dass das Sperrstück F' im     Sinne    des       Pfeils    x ausschwingen kann, ohne durch das  Sperrstück     F8    behindert zu werden. Im  Transportzustand des Zünders ist das Sperr  stück F' gegen     Ausschwingen    im Sinne  des Pfeils x durch einen in seine Bahn hin  einragenden Stift G (Fug. 3) gesichert, der  beim Schuss unter der Wirkung der Träg  heit so weit zurückweicht, dass das Sperr  stück ausschwingen kann.  



  Die beschriebene Anordnung und Aus  bildung der Sperrstücke F' bis F  ist im  wesentlichen bereits bekannt. Das Neue be  steht in der Anordnung des zweiten Kranzes  von     Sperrstücken.    der nach     Ausrückung    der  Sperrstücke des ersten Kranzes zunächst  noch in die Bahn des Schlagbolzens<I>D D'</I>  hineinragt und hierdurch verhindert, dass  sich bei einer     etwaigen        vorzeitigen    Hem  mung der     Geschossbewegung    der Schlagbol  zen bis zum Auftreffen der Zündpille C auf  die Nadel a' vorschiessen kann.

   Dieser zweite  Kranz, der     unmittelbar        über    dem ersten  liegt, besteht ebenfalls     aus    sechs Sperr  stücken, die mit<I>H',</I>     Hz   <I>. . .</I>     H6    bezeichnet  sind     (vergl.    insbesondere     Fig.    2).

   Die Sperr  stücke     Hl,        H2,        H''   <I>. . .</I>     HB    sind mit den Sperr  stücken     Fe,   <I>F',</I>     F2   <I>. . .</I>     F5    entsprechend auf  den gleichen Zapfen     cis    drehbar gelagert: der  zweite Kranz ist also gegenüber dem ersten  im Sinne des Pfeils y um den Winkelab  stand zweier benachbarter Zapfen     a$    versetzt.  Die Sperrstücke H' und     F8    sind miteinander  durch einen Stift J gekuppelt, so dass sie  gleichzeitig ausschwingen müssen.

   Die übri  gen Sperrstücke     H2    bis     H     sind unabhängig  von den darunter liegenden Sperrstücken F'  bis F  auf den gleichen Zapfen     äs    schwing  bar gelagert. Die Sperrstücke H' bis     H6    sind  genau in derselben     Weise    ausgebildet wie die  Sperrstücke F' bis     F3.    Insbesondere sind sie  mit je einem Daumen     h'    und je einer der  Mantelfläche     f'    entsprechenden zylindrischen  Mantelfläche     ha    versehen.

   und es wird auch  das Sperrstück H' auf der dem Sperrstück     H      zugekehrten Seite von einer (der Mantel-           fläche        f     entsprechenden) Mantelfläche     he          (Fig.    2) begrenzt, die nach einem Kreisbogen  gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt in der  Schwingachse des Sperrstückes liegt, wobei  auch hier der Halbmesser dieses Kreis  bogens so klein gewählt ist, dass das Sperr  stück     Hl    im Sinne des Pfeils x ausschwingen  kann, ohne durch das     Sperrstück        HE    behin  dert zu werden.  



  Nach dem Abfeuern des Geschützes  weicht zunächst der Sicherungsstift G so weit  zurück, dass er die Bahn für das Ausschwin  gen des ersten Sperrstückes F' freigibt. Un  mittelbar nach Beginn der     Geschossbewegung     ist die auf die Sperrstücke wirkende Flieh  kraft, die die Sperrstücke im     Sinne    des Pfeils  x zu drehen sucht, noch gering und wird  weit überwogen durch die im entgegengesetz  ten Sinne wirkenden     Trägheitskräfte,    die bei  der im Sinne des Pfeils     y    erfolgenden  Drehung des Geschosses durch die Dreh  beschleunigung entstehen.

   Sobald die immer  grösser werdende Fliehkraft das Übergewicht  über diese     Trägheitskräfte    erlangt hat,     be-          ginnt    das erste Sperrstück F'     auszuschwin-          gen,    was     ungehindert    geschehen kann, da der  Daumen f     T    dieses Sperrstückes nur bis zu  der mit dem Zapfen     ci'        gleichachsigen,    zylin  drischen Mantelfläche f          reicht.

   Während  des     Ausschwingens    des Sperrstückes F' wird  das nächstfolgende Sperrstück     FZ    durch die  zylindrische Mantelfläche f 8 des Sperrstückes  F' noch eine Zeitlang in seiner Ruhelage fest  gehalten     und    kann seine     Ausschwingbewegung     erst beginnen,

   nachdem der von der Fläche f 8  begrenzte Teil des Sperrstückes F' aus seiner  Bahn ausgetreten     ist.    In entsprechender  Weise schwingen     nun        unter    der Wirkung der  Fliehkraft in dem ersten     Kranze    nachein  ander die     übrigen    Sperrstücke     F3        bis        F6    aus.  Gleichzeitig mit dem letzten Sperrstück     F6     des ersten Kranzes :schwingt auch das mit  ihm durch den Stift J gekuppelte erste       Sperrstück    H' des zweiten Kranzes aus.

    Wenn sämtliche Sperrstücke des ersten  Kranzes ausgeschwungen sind, ist der Weg  für den Schlagbolzen D     D'    noch nicht voll  ständig frei, sondern der Schlagbolzen    könnte bei     einer    vorzeitigen Vorwärtsbewe  gung     nur        bis    zu den noch eingerückten Sperr  stücken     HZ    bis     H6    des zweiten Kranzes ge  langen.

   Nachdem das Sperrstück     Hl    aus  geschwungen ist, schwingen     unter    der Wir  kung der Fliehkraft der Reihe nach hinter  einander auch die Sperrstücke     H2    bis     H"    aus,  was sich in ganz entsprechender Weise voll  zieht, wie das nach dem Ausschwingen des  Sperrstückes F' erfolgende     Ausschwingen    der       Sperrstücke        F2    bis     Fe.     



  Man könnte, ohne dass an der Wirkung       etwas    Wesentliches geändert wird, auch dar  auf verzichten, die Scheibe H' als Sperr  stück zu benutzen, indem man den     Daumen          la7        vollständig    wegschneidet, so dass nur die  Mantelfläche     1z8    wirksam bleiben würde.

   Das  Sperrstück     H2,    das     in    diesem Falle das erste  Sperrstück des obern Kranzes     bilden    würde,  würde hierbei genau so lange gesichert blei  ben wie bei der     auf    der     Zeichnung    dargestell  ten     Ausführungsform,    so dass sich an der er  zielbaren     Entsicherungszeit    nichts ändern  würde.  



  Es     ist    klar, dass durch die     Anordnung    des  zweiten Kranzes von     Sperrstücken        Hl    bis     H6     die     Entsicherungszeit    wesentlich verlängert  ist.

   Wenn zwei Kränze nicht ausreichen,       könnten    auch drei oder mehr Kränze von  selbsttätig     ausrückbaren    Sperrstücken vor  gesehen werden, wobei immer, wie bei dem  Ausführungsbeispiel, das zuletzt     ausschwin-          gende    Sperrstück     F6    eines     untern    Kranzes  während seiner     Schwingbewegung    das in der  Umfangsrichtung nächstfolgende Sperrstück       H'    des     obern    Kranzes eine     gewisse    Zeitlang  gegen Ausschwingen sichern würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrsicherer Aufschlagzünder mit einem die Längsachse des Zünders umgebenden Kranz von schwingbar angeordneten, platten- förmigen Sperrstücken für die die Zündmit tel tragenden Teile, bei dem die unter der Wirkung der Fliehkraft stehenden Sperr stücke nur nacheinander ausschwingen kön nen, dadurch gekennzeichnet,
    dass mindestens zwei übereinanderliegende Krauze der Sperr- stücke (F' bis F8 und Hl bis He) vorgesehen sind, und dass das zuletzt ausschwingende Sperrstück (Fe) des einen Kranzes durch seine Schwingbewegung die Ausrückbewe- gung des bis dahin gesperrt gewesenen ersten Sperrstückes (H' bezw. HZ) des andern Kranzes veranlaBt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Aufschlagzünder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zuletzt aus schwingende Sperrstück (F8) des einen Kran zes und das zuerst ausschwingende Sperr stück (Hl) des andern Kranzes so mitein- ander verbunden sind, daB sie gleichzeitg ausschwingen. 2.
    Aufschlagzünder nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, daB die Sperrstücke (F' bis F8) einen geschlossenen Kranz bilden, indem das zuerst ausschwingende Sperrstück (F1) auf der dem zuletzt ausschwingenden Sperrstück (Fe) zu gekehrten Seite von einer Mantelfläche<B>(f')</B> begrenzt wird, die nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt in der Schwingachse des Sperrstückes (F') liegt.
CH216189D 1940-10-28 1940-10-28 Rohrsicherer Aufschlagzünder. CH216189A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900908A (en) * 1949-10-07 1959-08-25 Burrell Ellis Centrifugal safety device for a projectile fuze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2900908A (en) * 1949-10-07 1959-08-25 Burrell Ellis Centrifugal safety device for a projectile fuze

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