DE197304C - - Google Patents

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DE197304C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/22Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin using centrifugal force
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 197304 KLASSE 721 GRUPPE
HENRY P. MERRIAM in NEW-YORK.
Aufschlagzünder für. Geschosse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juni 1906 ab.
Es sind bereits Aufschlagzünder für Geschosse bekannt geworden, bei denen ein nach Art eines Gleitkolbens ausgebildeter, beim Geschoßaufschlage vorfliegender und dadurch die Zündung bewirkender Teil mit Fliehkraftgewichten versehen ist, die sich während des Geschoßfluges fest gegen die Wandung einer Hülse pressen und dadurch den Gleitkolben am Vorfliegen hindern. A7On diesen bekannten Aufschlagzündern unterscheidet sich derjenige nach vorliegender Erfindung besonders dadurch, daß die Fliehkraftgewichte so unter der Wirkung von Federn stehen und mit Anschlägen versehen sind, daß sie auch in der Ruhelage der Zünderteile die Zündnadel gegen eine Bewegung in Richtung auf die Zündpille sichern.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt des Aufschlagzünders,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie χ - χ (Fig. ι).
Fig. 3 zeigt den Abschluß der zweiten Zünd-' ladung in der Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kolbengehäuses.
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende
Ansicht des Aufschlagzünders, wobei die einzelnen Teile des Zünders jedoch in der Lage veranschaulicht sind, welche sie beim Geschoßfluge einnehmen.
Fig. 6 zeigt den im Kolbengehäuse vorgesehenen Kern in der Draufsicht,
Fig. 7 einen Längsschnitt des Kernes nach Linie y-3/ (Fig. 6).
Fig. 8, 9, 10 und 11 veranschaulichen ein Fliehkraftgewicht in verschiedenen Ansichten und . ■
Fig. 12 und 13 eine der Federn, welche die Fliehkraftgewichte in der Sicherheitsstellung festhalten, so daß eine vorzeitige Zündung verhütet wird.
Fig. 14 zeigt eines der Plättchen, welche ein nur gleichmäßiges Auseinandergehen der Fliehkraftgewichte gestatten.
Fig. 15 und 16 zeigen einen Querschnitt durch den Kolben, .wobei seine Teile sich in der Sicherheits- oder Ruhestellung (Fig. 15) und in der freigegebenen Stellung (Fig. 16) befinden.
ι ist das Gehäuse des Aufschlagzünders, welches in: dem. Geschoßboden eingeschraubt und an seinem oberen Teil mit einer Zündladung 11 versehen ist, die durch ein dünnes Plättchen 13 abgeschlossen ist. In der zylin5 drischen Bohrung.3 des Gehäuses 1 befindet sich ein Kolben 15, 16, welcher die Zündung bewerkstelligt. Dieser Kolben besteht aus . einem mit drei Ausschnitten 2 versehenen Ge-
häuse 15 (Fig. 4), in welchem ein mit Bohrungen 17, 18 und Ausfräsungen 23, 24 versehener Kern 16 untergebracht ist. In dem unteren Teil dieses Kernes ist ein Pflock ig einge-' schraubt, welcher mit einer Zündkapsel 20 versehen ist. In diesem Pflock und außerdem unter ihm in der Bohrung 18 befindet sich eine Zündladung. Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, besitzt der Kern1 16 entsprechend der Anzahl der Fliehkraftgewichte 25 drei Ausfräsungen 24, deren innere Flächen 28 schräg verlaufen, so daß sich die Fliehkraftgewichte an diese in der Ruhestellung gut anlegen können (Fig. 1). In dem unteren Teil des Kernes 16 sind außerdem drei Ausfräsungen 23 vorgesehen, um der bei der Zündung der Zündladung entstehenden Flamme Durchgang nach vorn zu gestatten.
22 ist der Zündstift, welcher in der mittleren Bohrung 17 des Kernes 16 geführt ist und einen verbreiterten Teil 21 besitzt. Mit der Schulter dieses Schlagstiftes stehen die nach innen abgesetzten Enden 31 der radial beweglichen, gleichzeitig als Riegelbolzen dienenden Fliehkraftgewichte 25 in Eingriff. Diese Fliehkraftgewichte passen an ihren oberen Enden mit ihren Seitenflächen eng aneinander. Die Bohrung 17 ist genau über der Zündkapsel 20 angeordnet, so daß auch der Zündstift 22 über der letzteren steht. Die Zündkapsel 20 bringt bei ihrer Zündung die unter ihr befindliche Zwischenladung zur Explosion, welche durch eine dünne Metallplatte 14 abgeschlossen ■ ist.
Die Fliehkraftgewichte 25 (Fig. 8 bis 11) besitzen an ihrem unteren Teil je eine muldenförmige Ausfräsung 34 für den Durchtritt der Zündflamme. An ihrem oberen Ende sind sie mij't zwei Schlitzen 33 versehen, welche in einem Winkel von 60° zueinander angeordnet sind und zur Aufnahme der Enden kleiner, ausgeschnittener Plättchen 27 (Fig. 14) dienen. Das Eingreifen dieser Plättchen bewirkt in bekannter Weise, daß keines der Fliehkraftgewichte 25 allein auswärts bewegt werden kann, sondern eine Auswärtsbewegung nur durch die gleichzeitige und gleichmäßige Bewegung sämtlicher Fliehkraftgewichte 25 möglich ist. An der Außenfläche sind'. die Fliehkraftgewichte außerdem mit einer Nut 29 . zur Aufnahme einer Flachfeder 26 (Fig. 12 und 13) versehen, welche die Fliehkraftgewichte in der Sicherheitsstellung festhalten. An ihrem oberen Ende zeigt die Außenwand
55, der- Fliehkraftgewichte einen abgesetzten Teil 3.5, so daß der untere vorspringende Teil der Außenwand, wie aus Fig. 5 ersichtlich, in die fensterartigen Aussparungen 2 des Gehäuses 15 eintreten kann, wenn die Gewichte infolge der Fliehkraft nach außen getrieben werden.
In dieser Stellung (Fig. 5) wird der Zündstift 21, 22 freigegeben, der bis dahin mit seinem hinteren Ende an dem Anschlag 8 des in bekannter Weise als Verzögerungsventil wirkenden, in einer mittleren Bohrung des Ab-Schlußteiles 5 geführten Bolzens 9 anliegt. So-■ wohl der Anschlag 8 als auch der verstärkte Teil 21 des Zündstiftes verlaufen an ihren Enden konisch. Den Teil 21 des Zündstiftes umgibt ein Ring 30 mit Spiel. Dieser Ring 30 wird beim Vorliegen und der dabei erfolgenden Drehung des Geschosses um den Schlagbolzen gedreht und wandert hierbei allmählich vor, bis. er zu der von den konischen Enden der Köpfe 21 und 8 gebildeten ringförmigen Nut (Fig. 1) gelangt und sich zwischen diese Teile einkeilt, wobei er zunächst das Ventil 9 auf seinen Sitz preßt und darauf, den Zündstift 21, 22 zurückdrängt, so daß dessen verbreiterter Teil 21 zwischen die oberen Schultern der Fliehkraftgewichte 25 gerät und letztere in dieser Stellung sichert. Auf diese Weise wird das Zurückgehen der Fliehkraftgewichte verhindert, auch wenn die Fliehkraft etwa nicht zur dauernden Überwindung der Kraft der Federn 26 ausreichen sollte. Der Ring 30 liegt dabei zwischen den Teilen 8 und 21 und verhindert ein zu weites Zurückgehen des Zündstiftes 21, 22.
Der Kolben 15, 16 kann während des Fluges go auch nicht vorfliegen, da die durch Fliehkraft nach außen gedrückten Gewichte 25, wie vorher erwähnt, durch die fensterartigen Öffnungen 2 des Gehäuses 15 hindurchtreten und sich dabei fest an die Wand der Zylinderbohrung 3 anlegen; der Kolben 15, 16 wird also in bekannter Weise durch Reibung vorläufig noch zurückgehalten und kann erst beim Aufschlagen des Geschosses vorfliegen. Das Vorfliegen des Kolbens geschieht mit großer Kraft und bringt infolge des Schlages gegen den Zündstift 22 die Zwischenladung - zur Explosion. .
Der Ventilbolzen 9 besitzt gleichfalls eine Pulverladung, die in seinem oberen Teil eingepreßt ist. Der die Pulverladung umschließende Rand des Bolzens ist mit kleinen Öffnungen versehen (in Fig. 3 sind acht Öffnungen dargestellt), an denen das Pulver freiliegt. Der Ventilbolzen 9 bleibt während des Geschoßfluges infolge seines Trägheitsvermögens auf seinem Sitz, so daß er die Zündladung 11 gegen die Zündpille abschließt. Beim Durchschlagen des Zieles wird der Ventilbolzen infolge der eintretenden Verzögerung der Ge-Schoßgeschwindigkeit nur um so fester auf seinen Sitz gepreßt. Die eingepreßte Pulverladung· des Ventilbolzens 9 brennt, wenn sie durch die Zwischenladung entzündet worden ist, nur allmählich nach dem Mittelpunkt· des
Ventils 9 hin ab. Die Zeit, welche für diesen Abbrand nötig ist, dauert länger, als für das Durchschlagen des Zieles erforderlich ist. .
Die Wirkungsweise des Aufschlagzünders ergibt sich schon im großen und ganzen aus dem vorhergesagten, soll jedoch nachstehend noch zusammenhängend klargelegt werden.
Vor dem Abfeuern des Geschosses befinden sich,die Teile des Aufschlagzünders in der aus.
Fig. ι ersichtlichen Lage, wobei die Zünd-. nadel 21,22 durch die inneren Ansätze der Fliehkraftgewichte 25 in ihrer Lage festgehalten wird. Beim Abfeuern des Geschosses . werden durch die infolge der Geschoßdrehung auftretende-Fliehkraft die Gewichte 25 sich infolg'e ihrer zwangläufigen Verbindung, gleichzeitig nach außen bewegen, sobald die Fliehkraft groß genug ist, um die auftretenden Widerstände (Reibung, Gegendruck der Federtf; 26, Luftpolster usw.) zu überwinden. Dabei wird der Zündstift 21,22 freigegeben, so daß er unter Vermittlung des Ringes 30, wie vorbeschrieben, zurückgedrängt werden kann, sobald die Geschoßverzögerung infolge des Luftwiderstandes nach dem Verlassen der Geschützmündung , eintritt. Der Kolben 15,16 wird vorläufig" noch dadurch zurückgehalten, daß sich die durch die Fliehkraft nach außen gedrängten Gewichte 25 fest gegen die Wand der zylinderförmigen Bohrung legen und den Kolben somit durch Reibung festhalten. Beim Aufschlagen des Geschosses wird die drehende Bewegung des Geschosses gehemmt, die Wirkung der Fliehkraft hört auf und der Kolben 15, 16 fliegt vor, wobei seine Zündladung zur Explosion gebracht wird. Die. Zündflamme durchschlägt das Abschlußplättchen 14, geht durch die Ausfräsüngen 23 des Kernes 16 sowie die Ausfräsüngen 34 der Fliehkraft-' geAvichte 25, tritt durch die Öffnungen 4 des Gehäuses 15 sowie die Öffnung-en 6 der Kappe 5 und entzündet die kleine, nur langsam abbrennende Pulverladung des als Ventil wirkenden Bolzens 9, welcher an dem Gewindestöpsel 10 anliegt.
Be;im Auftreffen des Geschosses auf eine Panzerwand o. dgl. wirkt der Ventilbolzen 9 in bekannter Weise verzögernd auf die Zündung. Denn bei dem großen Widerstand, weleher sich hierbei der Bewegung des Geschosses entgegensetzt, wird der Bolzen 9 sehr fest gegen den Schraubenstöpsel io gepreßt, so'daß er dabei dessen Pulverladung 11 fest abschließt. Es kann daher vorläufig die Zündladung ii nicht zur Explosion gebracht werden. Wenn das Geschoß das Hindernis durchbohrt hat, hört diese verzögernde Wirkung auf, das Ventil 9 wird durch die beim Abbrennen seiner PuliverladuiTg auftretenden Verbrennungsgase zurückgetrieben und gibt die Öffnung 12 frei: Die Pulverladung des Ventils 9 entzündet jetzt die Zündladung 11 und damit die Sprengladung des Geschosses.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Aufschlagzünder für Geschosse, bei denen ein bei seinem Vorfliegen die Zündung bewirkender Teil während des Geschoßflnges durch unter Wirkung der Fliehkraft stehende Gewichte festgehalten T3 wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Gleitkolben ausgebildeter, eine Zündladung enthaltender Teil (15, 16) mit unter Federkraft stehenden Fliehkraftgewichten (25) versehen ist, welche den Zündstift (21,22) in der Ruhelage sperren, während des Geschoßfluges aber infolge der Fliehkraftwirr kung gegen die Wand einer Gleitbuchse (3) gepreßt werden und dadurch den Gleitkolben festhalten, so daß er erst beim Aufschlagen - des Geschosses gegen den während des Geschoßfluges sich zwischen die auseinander getriebenen Gewichte legenden und diese dadurch am Zurückgehen in ihre Sperrlage verhindernden Zündstift (21,22) vorfliegen kann.
2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den an einem Anschlag (8) anliegenden Zündstift (22) ein Ring (30) herumgelegt ist, weleher sich während des Geschoßfluges um den Schlagbolzen (21,22) dreht und auf diesem allmählich vorwandert, bis er zu einer durch Abstumpfungen der Enden des Anschlages (8) und des Zündstiftes (21, 9·> 22) 'gebildeten ringförmigen Nut gelangt, sich zwischen Anschlag und Zündstift einkeilt, diese dabei zurückdrängt und ' alsdann den Zündstift (21,22) in der Stellung, in der er ein Zurückgehen der Fliehkraftgewichte (25) in ihre Anfangslage verhindert, festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT197304D 1905-06-23 Active DE197304C (de)

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