CH212743A - Schaltungsanordnung für Rundfernschreibanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Rundfernschreibanlagen.

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CH212743A
CH212743A CH212743DA CH212743A CH 212743 A CH212743 A CH 212743A CH 212743D A CH212743D A CH 212743DA CH 212743 A CH212743 A CH 212743A
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CH
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circular
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Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
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Fides Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Schaltungsanordnung für    Rundfernschreibanlagen.   Zur Übermittlung von Nachrichten von einer Sendestelle aus an mehrere Empfänger sind Fernschreibanlagen mit    Rundschreib-      betrieb   und solche mit    Konferenzbetrieb   bekannt. Im    Rundschreibbetrieb   kann nur der Sender Nachrichten an die Empfänger absenden, während eine Verkehrsmöglichkeit zwischen dem    Rundschreibempfänger   und dem Sender abgesehen von vielleicht vorhandenen Überwachungslampen nicht besteht. 



  In Konferenzanlagen kann jeder    Kon-      ferenzteilnehmer   an alle übrigen    senden.   Diese Möglichkeit wird durch verhältnismässig verwickelte Relais- oder Wählerschaltungen erreicht, die bei    Sendungen   von einem Teilnehmer aus den Sendeweg aller übrigen verriegeln. 



  Die    Erfindung   bezieht sich auf eine    Schaltungsanordnung   der zuerst erwähnten Art, nämlich auf Fernschreibanlagen mit    Rundschreibbetrieb.   Es hat sich als nach-    teilig   herausgestellt, dass die    Rundschreib-      empfänger   in solchen Anlagen nach    Beendi-      gimg   der Nachricht oder auch während der Nachricht keine Rückmeldung an den Rundschreibsender geben können.

   Die Erfindung zeigt einen Weg. wie    eine   solche    Quittung   in einfacher Weise an den    Rundschreibsender      gegeben   werden kann, ohne dass, wie bei den    bekannten   Konferenzanlagen, eine Störung der andern    Rundschreibempfänger   durch Mitschreiben der Quittung erfolgt und ohne dass der erhebliche Aufwand der Konferenzschaltung nötig ist. 



  Die    Erfindung   besteht darin, dass die    Sendeleitungen   der    Rundschreibempfangs-      stellen   am Ort der    Rundschreibsendestelle   in der Weise zusammengefasst sind, dass in    Rundschreibsendepausen   eine    Rundschreib-      empfangsstelle   an die    Rundschreibsendestelle   senden kann, ohne dass die andern    Rund-      schreibempfangsstellen      beeinflusst   werden. 

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 EMI2.1 
 Dies bediiig't zwar, dass der R.undschreibsender einen Empfsinger und dass die Rundschreibeir_pfänIger einen Sender besitzen müssen.

   Dies ist jedoch in den meisten Füllen nicht nachteilig, weil eine solche R.iindschreibschaltung vielfach als Ergänzmig' imrmaler Vermittlungseiilrielituligen zur Verl.iiiidung zweier Teilnehmer benutzt werden. In s s 1. olchen Anlaen sind die Teilnehmerapparate mit Rücksicht auf den normalen Verkehr meist schon als v ereini-'te Sender und Empfänger ausgebildet. Zur Durchführung des Erfindiin-,'s@"@ed,aiikens kann man jeder Sendeleitung der Runclsehreibempfan-'sstellen am Ort der Rundschreibsendestelle ein polarisiertes Empfa i#"#zrelais zuordnen. Die Anker dieser Enipfan\@srelais liea-en dann in einer Reihensch@ili tlil#_c'. die auch die Wieklun- des Empfang'srela i, der Rundsehreibsendestelle enthält.

   Eine andere @tlüg'lichl_Leit zur Ausführundes Erfindungsgedanken: besteht darin. dass man der Sendeleitung jeder Rundschreibeinpfangsstelle am Ort\ der Rundschreili.sendestelle eine Taste, die als Quittungstaste bezeichnet sei, zuordnet. Durch diese Taste kann dann die Sendeleitung jeder R.undsehreibempfangsstelle mit den Empfangsrelais der Rundschreibsendestelle voll Hand verbunden werden. Bei der ersten 3usführiilig';müg'liehl@eit kann man eine elektrische @.'erriep'e@ullp'sschaltung einführen, durch die verhindel't wird, dass ein Empfangsrelais einer Sendeleitung der Rundschreibernpfangsstellen betätigt wird, wenn schon ein anderes in Betiieb ist. Bei der zuletzt erwähnten 3u sfü@r@m=sform werden die Quittungstasten zweckmässi=;' in bekannter Weise mechanisch verrie-'elt, so (ass nur eine bedrückt  -erden kann.

   Man kann aber diese Verriegelung auch clekIriscll durchführen. In den anliegenden Fig. 1 und ? < sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Der ?S in i_; 1 l,_ steht in der üblichen Weise aus einer Fern - 
 EMI2.2 
 sehreibinaschine mit delle Sendekontakt sks und denn Fnipfangsin < igneten EJl,,. Bei Betätigung des Sendekontaktes ske der Fernschreibmasehine wird in bekannter Weise das Senderelais SR in der Einfaclistronisehaltung liet.itigt. so (Lall dessen Kontakt si- in der Rundschreibschaltung RSSch über die Fernleitung FL" FL.. Doppelstronnimpulse an die Empfangsrelais b'" ss, der Relaisabschlüsse r_1 der Rundschreiiielnpfangsstellen RE, und RE.. aussendet. Der Einfachheit halber sind inir zR-ei derartige Run;lsclii'eilieinpfanbsstellen gezeichnet. Es ist jedoch aus der Schalttui"' ersichtlich, dass ohne weiteres eine beliebige Anzahl angeschlossen werden kann.

   Die voll Beil Einpf;in gsrelais ss" .P., empfangenen Dollpelsiroininllllilsc  -erden wieder über den Koiii:ilct l)" li, in Ei.nfachstromimpulse umgesetzt und betätigen die Empfan@@sma@,'nei.e EJI" E:ll, der RundschreibempfallgsstrIlen -RE,. P.-,. Auf diese Weise harn der Rmid.schreibsender ein Rundschreilien an s;iilitlicliu Rundschreibempfangsstellen au "senden. Bei bekannten Rundschreibschaltungen hätten die Rundschreibteilnehmer keine Möglichh@@it, dein Rundschreibsender den richligen und vollständigen Empfang der Nachi ieliten zu quittieren. In einigen Fällen sind < war optische fiberwaehungslampen angewendet worden, jedoch sind solche Einrichtungen nicht ausreichend, um etwa den Rundschreibsen(ki' zur -Wiederholung eines Teils oder der c),anzeil Nachricht züi veranlassen.

   Es wird < lauer für jede RundschreibeinpfanIsstelle RE" RE., in der Rundschreibsehaltung RSSeh je ein Empfangsrelais ET,. ER, vorgesehen. Die Anker dieser Einpfang'srelais liegen in einer Reihenselialtliii()*. die von Erde über die M'icklung' iles polarisierten Relais C, Anker ei-,, Anker er, nach -Batterie verläuft. Die Zeichenkontakte der Anker sind f'elllelüsaIll an --Battel'lU. gelegt. yt. Wird min hach Schluss der Rundschreibnachricht der Iinilclschreüi,nll>f:inger RE, aufgefordert. Qtii'tuiti;' zu -eben. so beiätiz'i dieser seinen Sendel@on'akt sk-. Die Impulse v.,erden vom Relais A, und dessen Kontakt a1 in Doppel- 

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    stromimpulse   umgesetzt und vom Empfangsrelais ER,    empfangen.   Der Kontakt er, gibt sie über den Kontakt er, an das Empfangsrelais C weiter.

   In ähnlicher Weise erfolgt das Quittieren durch BE, und die angeschlossenen    Rundschreibempfangsstellen.   Um eine    Störung   beispielsweise des Kontaktes er,, durch den Kontakt er, zu vermeiden, wenn gegen die    Betriebsanweisung      RE,      und   BE, gleichzeitig schreiben, kann in die Empfangsleitungen der Relais ER,, und ER, ein Unterbrechungskontakt    eingeschaltet   sein, der die Empfangsleitung auftrennt,    wenn   auf irgend einer    Sendeleitung   der    Rundschreibempfangs-      stellen   geschrieben wird.

   Da der Anker des Relais C in einer    Einfachstromreihenscha.l-      tung   mit dem Senderelais    SR   liegt, kann durch Gegenschreiben einer    Rundschreib-      empfangsstelle   RE, oder RE, die Sendung des    Rundschreibsenders   gestört werden. Falls dies nicht erwünscht ist, kann man vor die Wicklung des Relais C einen Unterbrechungskontakt legen, der geöffnet wird, wenn vom    RS   aus gesendet wird. 



  Die Schaltung nach    Fig.   2 ist noch einfacher. Wie bei    Fig.   1 wird vom Rundschreibsender    RS      aus   über den Kontakt    sr   die    Rundschreibsendung   an die    Rundschreib-      empfangsstellen      RE"      RE"   usw. gegeben.

   Die Empfangsleitungen der    Rundschreibemp-      fangsstellen   sind in der    Rundschreibschal-      tung   an im Ruhezustand geöffnete Quittungstaste    QTl   und    QT.      angeschlossen.   Die andern Klemmen dieser Tasten sind gemeinsam mit dem Relais C verbunden, welches unmittelbar    mit   seinem Kontakt c die Schleife des    Rundschreibsenders      RS   steuert. Während der    Übermittlung   des Rundschreibens, die wie bei    Fig.   1 vor sich geht, sind sämtliche Quittungstasten geöffnet.

   Ein vorschriftswidriges Schreiben von    RE,   oder BE, aus bewirkt nur eine Verstümmelung des Textes bei der betreffenden    Rundschreibempfangs-      stelle.   Die Sendung des    Rundschreibsenders      RS   wird nicht gestört. Nach    Beendigung   des Rundschreibens drückt die Bedienungsperson des    Rundschreibsenders      zunächst   die    Quit-      tungstaste      QT,,      und   fordert    schriftlich      duroh   Betätigung des Senders die    Quittung   der    Rundschreibempfangsstelle      RE:,   an.

   Diese gelangt über das    Relais      A"   Kontakt    a"   Quittungstaste    QTI.,   Relais C zum    Rundschreib-      sender      RS,   dessen Empfangsmagnet    EM5   durch Unterbrechung der Teilnehmerschleife mittels des Kontaktes c betätigt wird. 



  Um die    Bedienung   zu erleichtern, können die Quittungstasten so ausgebildet sein, dass sie sich gegenseitig sperren. Beim Drücken einer Taste wird immer die vorhergehende ausgelöst, so dass immer nur ein Sendekontakt, z. B.    a,,   mit dem Relais C verbunden ist. Es können sich daher die verschiedenen    Quittungen      nie   stören. Während des Rundschreibens sind sämtliche Tasten    QTl,      QT,   usw. offen, so dass auch das    Rundschreiben   von den    Rundschreibempfangsstellen   aus nicht gestört werden kann.

   Für jeden Empfänger können in der Empfangsleitung zusätzlich Überwachungslampen vorgesehen sein, so dass der Betriebszustand der Rundschreibempfangsstellen in der    Rundschreib-      sendestelle      überwacht   werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung für Rundfernschreib- anlagen, bei denen eine Sendestelle an eine Mehrzahl von Empfangsstellen sendet und bei denen sowohl Sende- als auch Empfangsstellen Fernschreibsender und -empfänger besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sen- deleitungen der Rundschreibempfangsstellen am Ort der Rundschreibsendestelle in der Weise zusammengefasst sind, dass in Rundschreibsendepausen eine Rundschreibemp- fangsstelle an die Rundschreibsendestelle senden kann,
    ohne dass die andern Rundschreib- empfangsstellen beeinflusst werden. UNTERANSPRüCHE: 1. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sendeleitung der Rundschreibemp- fangsstellen am Ort der Rundschreib- sendestelle ein polarisiertes Empfangsrelais zugeordnet ist und dass die Anker dieser Empfangsrelais in einer Reihen- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 schalteng liegen, die auch die Wicklung des Empfangsrelais der Rundschreibsendestelle enthält. \?.
    Schi ltlln,-sanordnung nach C nteraiisprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den ersten Anker der Reihensclialtuiig die Wicklung des Empfangsrelais der Rundschreibsende.stelle angeschlossen ist und dass die ttbrlgtn Winker der Reihenschaltung jeweils an den Trennkontakt des vorhergehenden _Inkers angeschlossen sind, während die Zeichenkontakte unmittelbar an Batterie gelegt sind. 3. Schaltl@ngsasordnun\, nach Unter-,inspruch ?, da dureh gekennzeichnet, dass die Anker in einer elektrischen Verriegelungsschaltung liegen, so dass bei einer von einer Rundsehreibempfangsstelle aus erfolgenden $etittig"un5# des zi@gch@Sri@@cn Emp_'anzsrelais die andern Empfangsrelais nicht L@etä i@@t %##-erden können. EMI4.2 -1.
    Selmltun\''9anordnlulg nach Patentansprueli, dadurch gekunnzeiehnet, dass jeder Sendeleitung der Rlindsclireibempfangsstellcn am Ort der Rundschreibsendestelle eine Taste zugeordnet. ist, durch die die Empf.'angsleitung mit dem für alle Tasten gemeinsamen Empfanbarelais der Rundselireibsendestelle von Hand verhuu < len tz-er@lcn kann. EMI4.3 J. Schaltun-g:@;mordnung nach 1. nteransprliell A. da(lureb. gelienn7elchnet, d;113 die Taten niccha_üsch ort(-r elektrisch so verrie-elt sind, dass immer nur eine in betaiti@yter Stellen g seil) bann.
CH212743D 1939-03-17 1940-02-16 Schaltungsanordnung für Rundfernschreibanlagen. CH212743A (de)

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