DE704497C - Schaltungsanordnung fuer Rundfernschreibanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Rundfernschreibanlagen

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DE704497C
DE704497C DES136367D DES0136367D DE704497C DE 704497 C DE704497 C DE 704497C DE S136367 D DES136367 D DE S136367D DE S0136367 D DES0136367 D DE S0136367D DE 704497 C DE704497 C DE 704497C
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DE
Germany
Prior art keywords
receiving
broadcast
circular
circuit arrangement
relay
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Expired
Application number
DES136367D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Otter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Rundfernschreibanlagen Zur Übermittlung von Nachrichten von einer Sendestelle aus an mehrere Empfänger sind Fernschreibanlagen mit - Rundschreibbetrieb und solche mit Konferenzbetrieb bekannt. Im kundschreibbetrieb kann nur der Sender Nachrichten an die Empfänger absenden, während eine Verkehrsmöglichkeit zwischen dem Rundschreibempfänger und dem Sender, abgesehen von vielleicht vorhandenen Überwachungslampen, nicht besteht.
  • In Konferenzanlagen kann jeder Konferenzteilnehmer an alle übrigen senden. Diese Möglichkeit wird durch verhältnismäßig verwickelte Relais- oder Wählerschaltungen erreicht; die bei Sendungen von einem Teilnehmer aus. den Sendeweg aller übrigen verriegeln.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung der zuerst erwähnten Art, nämlich auf Fernschreibanlagen mit Rundschreibbetrieb. Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die Rundschreibempfänger in solchen Anlagen nach Beendigung der Nachricht oder auch während der Nachricht keine Rückmeldung an den Rundschreibsender geben können. Die Erfindung zeigt einen Weg, wie eine solche Quittung in einfacher Weise an den Rundschreibsender gegeben werden kann, ohne daß, wie bei den bekanntep. Konferenzanlagen, eine Störung der anderen Rundschreibempfänger durch MitscÜreiben der Quittung erfolgt und ohne daß der erhebliche Aufwand der Konferenzschaltung nötig ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Sendeleitungen . der Rundschreibempfangsstellen am Ort der Rundschreibsendestelle in der Weise zusammengefaßt sind, daß jeweils eine Rundschreibempfangsstelle an die Rundschreibsendestelle senden kann, ohne daß die Empfänger der anderen Rundschreibempfangsstellen durch diese Sendung beeinflußt «-erden.
  • Dies bedingt zwar, daß der Rundschreibsender einen Empfänger und daß die Rundsckireibempfänger einen Sender besitzen müssen. Dies ist jedoch in den meisten Fällen nicht nachteilig, weil eine - solche Rundschreibschaltung vielfach als Ergänzung normaler Vermittlungseinrichtungen zur Verbindung zweier Teilnehmer benutzt wird. In solchen Anlagen sind die Teilnehmerapparate mit Rücksicht auf den normalen Verkehr schon als vereinigte Sender und Empfänger ausgebildet.
  • Zur Duschführung des Erfindungsgedankens kann man jeder Sendeleitung der Rund-:chreibempfangsstel.'en am Ort der Rundschr eibsendestelle ein polarisiertes Empfangsrelais zuordnen. Die Trennseiten der Anker dieser Empfangsrelais liegen dann in einer Reihenschaltung, die auch die Wicklung des Empfangsrelais der kundschreibsendestelle enthält.
  • Eine andere Möglichkeit zur Ausführung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß man der Sendeleitung jeder kundschreibempfangsstelle am Ort der kundschreibsendestelle eine Taste, die als Quittungstaste bezeichnet sei, zuordnet. Durch diese Taste kann dann die Sendeleitung jeder Rundschreibempfangsstelle mit den Empfangsrelais der Rundschreibsendestelle von Hand verbunden werden: Bei der --rsten Ausführungsmöglichkeit kann man eine elektrische Verriegelungsschaltung einführen, durch die verhindert wird, Saß ein Empfangsrelais einer Sendeleitung der Rundschreibempfangsstellen betätigt wird, wenn scnon ein anderes in Betrieb ist.
  • Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform werden dieQuittungstasten zweckmäßig in bekannter Weise mechanisch verriegelt, so daß nur eine gedrückt werden kann. Man kann aber diese Verriegelung auch elektrisch durchführen.
  • In den beiliegenden Fig. r und a sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Der Rundschreibsender RS in Fig. z besteht in der üblichen Weise aus einer Fernschreibmaschine mit .dem Sendekontakt sks und dem Empfangsmagneten EiV, Bei Be-Tätigung des Sendekontaktes sks der Fernschreibmaschine wird in bekannter Weise das Senderelais SR in der Einfachstromschaltung betätigt, so daß dessen Kontakt sr in der Rundschreibschaltung RSSch über die Fernleitung FL" FL. Doppelstromimpulse an die Empfangsrelais Bi, B= der Relaisabschlüsse RA der Rundschreibempfangsstellen RE, und RE2 aussendet. Der Einfachheit halber sind nur zwei derartige Rundschreibempfangsstellen gezeichnet. Es ist jedoch aus der Schaltung ersichtlich, daß ohne weiteres eine beliebige Anzahl angeschlossen werden kann. Die von den Empfangsrelais B1, B= empfangenen Doppelstromimpulse werden wieder über die Kontakte b1, b2 in Einfachstromimpulse umgesetzt und betätigen die Empfangsmagnete EM" EM., der Rundschreibempfangsstellen RE, RE2. Auf diese Weise kann der Rundschreibsender ein Rundschreiben an sämtlicheRundschreibempfangsstellen aussenden.
  • Bei bekannten Rundschreibschaltungen hati ten die Rundschreibteil'nehmer keine Möglichkeit, dem Rundschreibsender den richtigen und vollständigen Empfang der Nachrichten zu quittieren. In einigen Fällen sind zwar optische Überwachungslampen angewendet worden, jedoch sind solche Einrichtungen nicht ausreichend, um etwa den Rundschreibsender zur Wiederholung eines Teils oder der ganzen Nachricht zu veranlassen. Es wird daher für jede . Rundschreibempfangsstelle RE,, RE2 in der Rundschreibschaltung RSSch je ein Empfangsrelais ER" ER2 vorgesehen. Die Trennseiten der Anker dieser Empfangsrelais liegen in einer- Reihenschaltung, die von Erde über die Wicklung des polarisierten Relais C, Anker er2, Anker er, nach -E- Batterie verläuft. Die Zeichenkontakte der Anker sind gemeinsam an -Batterie gelegt. Wird nun nach Schluß der Rundschreibnachricht der Rundschreibempfänger RE, aufgefordert, Quittung zu geben, so betätigt dieser seinen Sendekontakt skl. Die Impulse werden vom Relais Al und dessen Kontakt a1 in Doppelstromimpulse umgesetzt und vom Empfangsrelais.ER, empfangen. Der Kontakt er, gibt sie über den Kontakt er2 an das Empfangsrelais C weiter. In ähnlicher Weise erfolgt das Quittieren durch RE2 und die etwa noch angeschlossenen Rundschreibempfangsstellen. Um eine Störung beispielsweise des Kontak-,°s er, durch den Kontakt er2 zu vermeiden, wenn gegen die Betriebsanweisung RE, und RE2 gleichzeitig schreiben, kann in die Empfangsleitungen der Relais ER, und ER2 ein Unterbrechungskontakt eingeschaltet sein, der die Empfangsleitung auftrennt, Nenn auf irgendeiner Leitung der Rundschreibempfangsstellen geschrieben wird. Da der Anker des Relais C in einer Einfachstromreihen-Schaltung mit dem Senderelais SR liegt, kann durch Gegenschreiben einer Rundschreibempfangsstelle RE1 oder RE£ die Sendung des Rundschreibsenders gestört werden. Falls dies nicht erwünscht ist, kann in. -n vor die Wicklung des Relais C einen Unterbrechungskontakt legen, der geöffnet wird, wenn vom RS aus gesendet wird.
  • Die Schaltung nach Fig. z ist noch einfacher. Wie bei Fig. i wird vom Rundschreibsender RS aus über den Kontakt sr die Rundschreibser@Jung an die Rundschreibempfangsstellen REl, RE, usw. gegeben. Die Sendeleitungen der Ruridschreibempfangsstellen sind in der Rundschreibschaltung an im Ruhestand geöffnete Quittungstasten QTl und QT$ angeschlossen. Die anderen Klemmen dieser Tasten sind gemeinsam mit dem Relais C verbunden, welches unmittelbar mit seinem Kontakt c 'die Schleife des Rundschreibsenders RS steuert. Während der Übermittlung des Rundschreibens, die wie bei Fig. i vor sich geht, sind sämtliche Quittungstasten geöffnet. Ein vorschriftswidriges Schreiben von RE, oder RE2 aus bewirkt nur eine Verstümmelung des Textes bei der betreffenden Rundschreibempfangsstelle. -Die Sendung des Rundschreibsenders RS wird nicht gestört. Nach Beendigung des Rundschreibens drückt die Bedienungsperson des Rundschreibsenders. zunächst die Quittungstaste QTl und fordert schriftlich durch Betätigung des Senders die Quittung der Rundschreibempfangsstelle REl an. Diese gelangt über das Relais Al, Kontakt a1, Quittungstaste QTl, Relais C zum Rundschreibsender RS, dessen Empfangsmagnet EM., durch Unterbrechung der Teilnehmerschleife mittels des Kontaktes c betätigt wird. -Um die Bedienung zu erleichtern, können die Quittungstasten so ausgebildet sein, daB sie sich gegenseitig sperren. Beim Drücken einer Taste wird immer die vorhergehende ausgelöst, so daß immer nur ein Sendekontakt, z. B. a1, mit dem Relais C verbunden ist. Es können sich daher die verschiedenen Quittungen nie stören. Während des Rundschreibens sind sämtliche Tasten QTl, QT2 usw. offen, so daB auch das Rundschreiben von den Runctschreibempfangsstellen aus nicht gestört werden kann. Für jeden Empfänger können in der Sendeleitung zusätzlich Überwachungslampen vorgesehen sein, so daB der Betriebszustand der Rundschreibempfangsstellen in der Rundschreibsendestelle überwacht werden kann.

Claims (1)

  1. PATrNTANSI'RÜCt1L: i. Schaltungsanordnung für Rundfernschreibanlagen, bei denen eine Sendestelle an eine Mehrzahl von Empfangsstellen sendet und bei denen sowohl Sende- als auch Empfangsstellen Fernschreibsender und -empfänger besitzen, dadurch gekennzeichnet, daB die Sendeleitungen der Rurndschreibempfangsstellen (REl, RE2) am Ort der Rundschrefbsendestelle (RS) in der Weise zusammengefaßt sind, daB jeweils eine Rundschreibempfangsstelle (REl oder 1E2) an die Rundschreibsendestelle (RS) senden kann, ohne daB die Empfänger der anderen Rundschreibempfangsstellen (RE2 oder REi) durch diese Sendung beeinfluBt werden. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Sendeleitung der Rundschreibempfangsstellen (REI, RE2) am Ort der Rundschreibsendestelle (RS) ein polarisiertes Empfangsrelais (ER" ER2) zugeordnet ist und daB die Trennseiten der Anker (er" erE) dieser Empfangsrelais in einer Reihenschaltung liegen, die auch die Wicklung des Empfangsrelais (C) der Rundschreibsendestelle (RS) enthält (Fig. i). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daB an den .letzten Anker (er2) der Reihenschaltung die Wicklung des Empfangsrelais (C) der Rundschreibsendestelle (RS) angeschlossen ist und daß die übrigen Anker der Reihenschaltung jeweils an den Trennkontakt des nachfolgenden Ankers angeschlossen sind, während die Zeichenkontakte unmittelbar an Batterie gelegt sind (Fig. i). 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Anker in einer elektrischen Verriegelungsschaltung liegen, so daß bei Betätigung eines Empfangsrelais (ER" ER,) von der zugeordneten Rundschreibempfangsstelle aus die anderen nicht betätigt werden können. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB jeder Sendeleitung der Rurndschreibempfangsstellen (REI, RE.) am Ort der Rundschreibserndestelle (RS) eine Taste (QTl, QT2) zugeordnet ist, durch die die Sendeleitung mit dem für alle Tasten (QTl, QT2) gemeinsamen Empfangsrelais (C) der Rundschreibsendestelle (RS) von Hand verbunden werden kann. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Tasten (QTl, QT2) in an sich bekannter Weise mechanisch oder elektrisch so verriegelt sind, daB immer nur eine gedrückt werden kann.
DES136367D 1939-03-17 1939-03-18 Schaltungsanordnung fuer Rundfernschreibanlagen Expired DE704497C (de)

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