DE420566C - Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mit elektrischen Wellen laengs Leitungen - Google Patents
Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mit elektrischen Wellen laengs LeitungenInfo
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Description
- Anordnung zur Nachrichtenübermittlung mit elektrischen Wellen längs Leitungen. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Nachrichtenübermittlung mit elektrischen Wellen längs Leitungen und besteht darin, daß außer den üblichen Einrichtungen zum Senden und Empfangen hochfrequenter elektrischer Wellen auch ein besonderer Empfänger für den mit elektrischen Wellen ankommenden Antraf vorgesehen ist. An Stelle eines solchen besonderen Rufempfängers kann auch der für den Empfang der Verkehrswelle benutzte Empfänger als Rufempfänger benutzt werden, wie dies bereits geschehen ist. Dann wird aber erfindungsgemäß der Zustand der Anrufsbereitschaft dieses Empfängers zwangläufig durch Herabsetzung seines Verstärkungsgrades, insbesondere durch Abschaltung von Verstärkungseinrichtungen bzw. Verstärkern, herbeigeführt und gegebenenfalls auch die Einstellung auf die von der Verkehrswelle verschiedene Anrufswelle herbeigeführt; falls die Anrufswelle von der Verkehrswelle verschieden ist, wird auch die Einstellung des Empfangs auf die Anrufswelle zwangläufig hergestellt.
- Durch die Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß ein dauerndes Brennen von Verstärkerlampen während Verkehrspausen zum bloßen Zwecke des Abwartens eines Anrufs ganz vermieden oder die hierbei erforderliche Energie zumindest erheblich herabgemindert wird. Der Anruf wird dann durch einen besonderen Anrufsempfänger oder durch den gleichsam weniger empfindlich gemachten gewöhnlichen Verkehrsempfänger aufgenommen, was ohne weiteres möglich ist, da für den Anrufsempfang Relais vorgesehen werden können, die selbst durch sehr geringe ankommende Wellenenergie erregt werden und daher weniger Verstärkerlampen oder Verstärkerlampen geringerer Leistung benötigen als der eigentliche Zeichenempfänger.
- Auch kann der Rufempfänger eine feste Abstimmung auf eine bestimmte Anrufswelle erhalten, und diese kann ,gegebenenfalls sogar für mehrere Stationen gleiche Wellenlänge besitzen, wenn die Auswahl unter den auf gleicher Welle angerufenen Stationen beispielsweise durch Benutzung verschiedener Schlüsselzeichen erfolgt, die eine Station also durch ein Wellenzeichen von 1l`4 Sekun:dendauerinnerhalb i Sekunde, die zweite Station durch ein Wellenzeichen von zweimal 1/4 Sekundendauer innerhalb i Sekunde ausgewählt wird, oder ein Morseschlüssel verwendet wird und anderes mehr.
- Neben dem Anrufsempfängerwird ein Sender und ein Zeichenempfänger für den Nachrichtenverkehr angeordnet, die auf die Wellenpaare der anrufenden Stationen abgestimmt -werden.
- Zur Durchführung der Erfindung kann beispielsweise eine Schaltung gemäß Abb. i benutzt -werden, bei der angenommen ist, daß besondere Antennen bzw. Übertragungsorgane für Senden und Empfang o bzw. p vorgesehen sind. s ,ist ein Sender, e ein Empfänger und r der Rufempfänger. u ist ein gekoppelter Schalter, der in einer Lage die Empfangsantennen p auf den Rufempfänger ausschließlich schaltet, -während er in seiner anderen Stellung die Sende- und ferner dieselbe Empfangsantenne o bzw. p mit dem Sender s bzw. Empfänger e verbindet. In der einen Stellung kann gleichzeitig mittelbar oder unmittelbar der Heiz- und Energiekreis des Senders bzw. Empfängers abgeschaltet und die betreffenden Kreise des Rufempfängers angeschaltet werden, während in seiner anderen Stellung die bezüglichen Kreise des Rufempfängers abgeschaltet und des Senders und Empfängers eingeschaltet werden. Ersichtlich wird hierdurch die größte Einfachheit und Ökonomie des Betriebes gewährleistet.
- Ist der Rufempfänger angeschaltet, so kann dieser also die vorbestimmte Anrufswelle jederzeit aufnehmen, und es ist eine Anrufsbereitschaft gegeben. Werden nach erfolgtem Anruf Sender und Hauptempfänger eingeschaltet, so -werden in der Regel diese Apparate zunächst auf die Verkehrswelle abgestimmt, und hierauf vollzieht sich der Wechselverkehr (Telephonie oder Telegraphie).
- Soll durch die Apparatur auf mehrere Leitungsstränge gearbeitet -werden, so wird vorteilhaft ein einziger Rufempfänger vorgesei her, der dann auch ständig auf die verschiedenen Leitungsstränge geschaltet sein kann, während in Abhängigkeit von dem Anrufs-Zeichen die vorhandenen Sende= und Empfangsapparaturen auf die betreffenden Leitungsstränge geschaltet «erden. Es kann derart ermöglicht -werden, mit -weniger Sende-und Empfangsapparaturen auszukommen, als Leitungsstränge vorhanden sind, da die Zahl der ersteren nur dem Durchschnitt der gleichzeitig zu führenden Gespräche usw. zu entsprechen braucht. Insbesondere kann auch der Rufempfänger durch eine geeignete Vorrichtung hintereinander in bestimmten Zeitabschnitten abwechselnd von einem Leitungsstrang auf einen anderen umgeschaltet werden. Diese Anordnung ist im übrigen auch für Telegraphie und Telephonie ohne Draht -.rauchbar, wenn etwa gerichteter Empfang oder gerichtetes Senden durchgeführt wird.
- Zum Anruf kann entweder der vorhandene Sender benutzt -werden, oder es kann ein besonderer Rufsender v orgesehen -werden. Zweckmäßig wird ein solcher Sender dann durch irgendeine Vorrichtung auf den betreffenden Leitungsstrang geschaltet. Auch hier tann die Verkehrsantenne für den Anruf Lrauchbar gemacht werden.
- Abb. z zeigt eine Schaltung, bei der diese Anrufsart angedeutet ist. Es sind zwei Leitungsstränge A, B beispielsweise angenommen, jedem Leitungsstrang .ist eine Anrufstaste t A, t B zugeordnet.
- Beim Niederdrücken der .einen oder anderen Taste -wird der Elektromagnet in oder n erregt. Wird der Magnet in erregt, so schaltet er den Schalter 1L um, derart, daß die Antennen o, p aus der Stellung, in der ausschließlich der Rufsender mit der zugeordneten Antenne verbunden war, in die andere Stellung gelangt, in der der Sender und Empfänger mit diesen Antennen verbunden ist. Man kann auch den "Tasten mehrere Stellungen geben, in denen die Magnete w oder iz mehr oder weniger erregt werden und somit die Zugehörigen Schalter aus der Ruhestellung, in der nur der Rufempfänger an die Antenne angeschaltet ist, in zwei andere Stellungen gebracht wird. Die erste dieser Stellungen kann jene sein, in der der Rufempfänger abgeschaltet und der Rufsender angeschaltet ist, während in der dritten Stellung die Sende- und Empfangsapparatur für den Verkehr und evtl. neben dieser noch der Rufempfänger eingeschaltet sind. Hier kann auch eine zentrale Steuerung angewendet werden. Kommen zwei i Leitungsstränge in Betracht, so würden die Empfangsantennen für den Anruf parallel zu beiden Leitungen ausgespannt und dauernd mit dem Rufempfänger verbunden sein. Die Sende- und Empfangsapparatur für die Verkehrswelle wird nach erfolgtem Anrufszeichen auf den einen oder den andern Leitungsstrang geschaltet.
- Schließlich ist es möglich, auch ohne besondere Rufempfänger bzw. Rufsender auszukommen. Es kann nämlich ein Sender oder ein Empfänger so ausgebildet werden, daß er z. B. in Abhängigkeit von der Stellung eines Umschalters verschiedene Schaltungsänderungen in den.Sendern und Empfängern ausführt. Soll nur Rufempfang eingeschaltet sein, so kann selbsttätig eine Abstimmung des Empfängers vorgenommen werden durch Zurückführen des Schalters auf eine vorbestimmte Stellung, in der der Empfänger auf eine bestimmte Anrufswelle eingestellt ist, gegebenenfalls einige Verstärkerlampen abgeschaltet und das Empfangsrelais angeschaltet sind. Soll der Sender als Rufsender verwendet werden, so wird der Umschalter in einer zweiten zugehörigen Stellung den zugehörigen Anrufsapparat, z. B. einen Summer, auf den betreffenden Sender schalten, und in einer dritten Stellung des Umschalters können Sender und Empfänger vollkommen frei eingestellt werden.
- Oft kann der Umschalter ganz oder teilweise fortfallen, und es genügt z. B. ein Handschalter, der die zugehörigen Umschaltungen, Blockierungen usw. durchführt.
- Ist eine besondere Antenne für Rufempfang vorgesehen, so kann diese auch ohne weiteres zum Senden eines Anrufszeichens verwendet werden.
Claims (1)
- PATEN T-AN sPRÜcHE: i. Anordnung zur Nachrichtenübermittlung mit elektrischen Wellen längs Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß außer den üblichen Einrichtungen zum Senden und Empfangen hochfrequenter elektrischer Wellen auch ein besonderer Empfänger für den mit elektrischenWellen ankommenden Anruf vorgesehen ist. z. Anordnung nach Anspruch i und Verfahren zur Durchführung eines Anrufs gemäß Anspruch i, bei denen an Stelle eines besonderen Rufempfängers der für den Empfang der Verkehrswelle benutzte Empfänger auch als Rufempfänger benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zustand der Anrufsbereitschaft des Empfängers zwangläufig durch Herabsetzung seines Verstärkungsgrades, insbesondere durch Abschaltung von Verstärkungseinrichtungen bzw. Verstärkern, herbeigeführt und gegebenenfalls die Einstellung auf die von der Verkehrswelle verschiedene Anrufswelle bewirkt wird. 3. Anordnung nach Anspruch i oder a, gekennzeichnet durch einen Umschalter, der auch ferngesteuert sein kann, welcher in einer Stellung nur die Seide- und Empfangsapparatur und in einer zweiten Stellung nur den Rufempfänger einschaltet bzw. an die Antenne anschaltet. q.. Verfahren zum Anruf mittels einer Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß auch ein an - sich bekannter Rufsender vorgesehen ist, dieser zwecks Anrufs einer Station eingeschaltet und nach erfolgtem Anruf wieder abgeschaltet wird. Verfahren nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein und derselbe Rufsender wahlweise, beispielsweise durch einen Umschalter, zwei oc'_er mehreren Leitungen oder Leitungsbündeln zugeordnet werden kann. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe Rufempfänger bzw. derselbe zwecks Anrufsbereitschaft umgeschaltete Empfänger gleichzeitig oder wahlweise hintereinander zwei oder mehreren Leitungen oder Leitungsbündeln zugeschaltet werden kann, beispielsweise durch einen Wahlschalter, welcher den Rufempfänger mit den zugehörigen Antennen oder sonstigen Kopplungen der Leitungen verbindet. j. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschaltung eines Rufsenders zu einer Leitung oder einem Leitungsbündel durch eine Anrufstaste erfolgt, «-elche den Rufsender mit der bezüglichen Antenne oder denn sonstigen Kopplungsorgan verbindet und gegebenenfalls gleichzeitig den Rufsender auf die bezügliche Anrufswelle selbsttätig einschaltet. B. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rufsender oder den Rufempfänger oder beide sämtliche Kopplungsorgane für die übliche Sende- und Empfangsapparatur mit der betreffenden Leitung bzw. dem betreffenden Leitungsbündel benutzt sind. g. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel oder der Haken eines Telephons als Umschalter für den Rufsender bzw. -empfänger benutzt ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEH83709D DE420566C (de) | 1920-12-30 | 1920-12-31 | Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mit elektrischen Wellen laengs Leitungen |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE173526X | 1920-12-30 | ||
| DEH83709D DE420566C (de) | 1920-12-30 | 1920-12-31 | Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mit elektrischen Wellen laengs Leitungen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE420566C true DE420566C (de) | 1925-10-29 |
Family
ID=25754946
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEH83709D Expired DE420566C (de) | 1920-12-30 | 1920-12-31 | Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung mit elektrischen Wellen laengs Leitungen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE420566C (de) |
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1055619B (de) * | 1954-07-14 | 1959-04-23 | Pintsch Electro Gmbh | Batteriebetriebenes, insbesondere tragbares Funkgeraet |
| DE1081519B (de) * | 1955-11-11 | 1960-05-12 | Paul Raphael | Zusatzgeraet fuer einen handelsueblichen Rundfunkueberlagerungsempfaenger zum selektiven Empfang von Sondernachrichten |
| DE1107734B (de) * | 1959-11-05 | 1961-05-31 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abschalten eines Rundfunk- oder Fernsehempfaengers |
-
1920
- 1920-12-31 DE DEH83709D patent/DE420566C/de not_active Expired
Cited By (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1055619B (de) * | 1954-07-14 | 1959-04-23 | Pintsch Electro Gmbh | Batteriebetriebenes, insbesondere tragbares Funkgeraet |
| DE1081519B (de) * | 1955-11-11 | 1960-05-12 | Paul Raphael | Zusatzgeraet fuer einen handelsueblichen Rundfunkueberlagerungsempfaenger zum selektiven Empfang von Sondernachrichten |
| DE1107734B (de) * | 1959-11-05 | 1961-05-31 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen Abschalten eines Rundfunk- oder Fernsehempfaengers |
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