CH210402A - Innenbelüfteter Elektrokleinmotor. - Google Patents
Innenbelüfteter Elektrokleinmotor.Info
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- CH210402A CH210402A CH210402DA CH210402A CH 210402 A CH210402 A CH 210402A CH 210402D A CH210402D A CH 210402DA CH 210402 A CH210402 A CH 210402A
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
- H02K3/50—Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Innenbelüfteter Elektrokleinmotor. Die Erfindung betrifft einen innenbelüf teten Elektrokleinmotor, insbesondere für tragbare Handschleifmaschinen mit einge bautem Elektromotor, dessen Wickelkopf ein Lagerauge des Gehäuses übergreift, in dem die Ankerwelle gelagert ist. Bei den bekannten Geräten dieser Gattung wird in den meisten Fällen die zur Belüftung des Gehäuseinnern benötigte Luft durch Ge häuselöcher von aussen angesaugt. Die Haupt menge der angesaugten Luft streicht nach dem Eindringen in das Gehäuse durch zwi schen dem Ständerpaket und dem Gehäuse vorgesehene Kanäle. Ein kleiner Teil zieht aber auch durch den Luftspalt zwischen Läufer und Ständer. Da gerade bei Schleif maschinen die Umgebungsluft sehr staubreich ist, setzt sich in diesem Fall besonders viel Staub aus der angesaugten Luft in diesem Luftspalt ab, wo er in ungünstigen Fällen nach einiger Zeit sich so anhäuft, dass der Motor abgebremst wird und die Wicklung verbrennt. Man hat als Abhilfe gegen diese Übel stände zwar schon versucht, den durch den Luftspalt gehenden Luftstrom, der für die Kühlung nur geringe Bedeutung hat, ganz zu verhindern, und zwar dadurch, dass man den Wickelkopf stirnseitig an einer im Ge häuse vorgesehenen Abdichtungsfläche an liegen lässt. Das bedingt aber, dass die Wickel kopflänge und die Lage der Stirnfläche immer genau aufeinander abgepasst sind. Beim Gie ssen des Gehäuses oder beim Wickeln des Wickelkopfes lassen sich aber diese Abmes sungen nicht oder nur mit erheblichen Mehr kosten genau genug einhalten, so dass der gewünschte Erfolg nicht erzielt wird. Deshalb ist gemäss der Erfindung vorge sehen, dass der Wickelkopf mit seiner Innen fläche passend an der Mantelfläche des für die Lagerung des Ankers an der innern Ge häusestirnfläche vorgesehenen Auges anliegt. In diesem Fall spielen die achsialen Längen abmessungen des Wickelkopfes und des Auges keine Rolle, da diese beiden Teile auf jeden Fall einander auf einer genügend langen Strecke übergreifen. Die Abdichtung zylin drischer Teile ist bekanntlich auch viel ein facher als diejenige ebener Teile, besonders wenn man den Wickelkopf zunächst mit einem im Hinblick auf den Aussendurchmesser des Auges zu grossen lichten Durchmesser wickelt und dann seine Innenfläche mit einer zunächst plastischen und darin härtbaren Masse so ausstreicht, dass die Oberfläche des Ausstriches auf die Mantelfläche des Lager auges passt. In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Die Zeich nung zeigt lediglich das aufgeschnittene, vom Werkzeug abgekehrte Ende des Motors einer Handschleifmaschine und einen Teil des daran angebrachten Handgriffes. Das Motorgehäuse ist mit 1 bezeichnet. Es weist in seinem Innern Rippen 11 auf, von denen im obern Teil der Zeichnung eine im Schnitt zu sehen ist. Das Ständerpaket 2 ist in diesen Rippen zentriert. Zwischen den Rippen verbleiben in bekannter Weise Kanäle 12 für den Durchtritt der durch die Löcher 13 eintretenden Luft, die von einem im nicht gezeichneten Teil des Motorgehäuses unter gebrachten Lüfter angesaugt wird. An dem Gehäuse ist der nur teilweise gezeichnete Handgriff 8 befestigt. Auf der Handgriffseite ist im Innern des Gehäuses ein Auge 14 angegossen, das in einer Mittel bohrung 15 das Kugellager 6 trägt, in wel chem das Lagerende 51 des Läufers 5 um läuft. Der Wickelkopf 3 des Ständers 2 greift über das Auge 14 hinaus. Auf der Innen seite des Wickelkopfes ist eine Schicht 4 aus einer Mischung von Holzmehl und Kunst harzlösung. vorgesehen. Diese Schicht 4 ist in plastischem Zustand auf die Innenseite des Wickelkopfes 3 gestrichen und darin so be arbeitet worden, dass die lichte Weite dieses Ausstriches genau dem Aussendurchmesser des Auges 14 entspricht und passend auf dieses Auge aufgeschoben werden kann. Das kann zum Beispiel so geschehen, dass in der Boh rung des Ständerpaketes ein Dorn mit passen dem Aussendurchmesser gesteckt und der Zwischenraum zwischen Dorn Lind Wickel kopf mit der Paste ausgefüllt wird. Nach dem durch Härtungsprozess herbeigeführten Erhärten der Masse wird der Dorn entfernt. Das Paket bedarf darin keiner Nachbearbei tung. Wird das ganze Ständerpaket mit einer Kunstbarzmasse umpresst, so kann die er wähnte Ausgestaltung des Wickelkopfes und Aushärtung seiner Umkleidung gleichzeitig mit dein Pressen der Ständerpaketumhüllung durchgeführt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Innenbelüfteter Elektrokleinmotor, insbe sondere für tragbare Handschleifmaschinen mit eingebautem Elektromotor, dessen Wickelkopf über ein an der innern Ge- häusestirnfläche vorgesehenes Auge für die Lagerung der Atrkerwelle greift, da durch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Wickelkopfes (3) - passend an der Mantelfläche des Lagerauges (14) anliegt.II. Verfahren zur Herstellung von Motoren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Wickelkopf nach dem Wickeln an seiner Innenfläche mit einer zunächst plastischen und dann zu härtenden Masse (4) so ausgestrichen wird, dass die Oberfläche der Masse (4) auf die Mantelfläche des Lagerauges (14) passt. UNTERANSPRUCH: Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Ausstrich masse (4) eine aus Holzmehl und Kunstharz lösung gemischte Paste verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE210402X | 1938-07-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH210402A true CH210402A (de) | 1940-07-15 |
Family
ID=5797185
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH210402D CH210402A (de) | 1938-07-18 | 1939-07-06 | Innenbelüfteter Elektrokleinmotor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH210402A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036369B (de) * | 1956-06-30 | 1958-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektrische Handwerkzeugmaschine |
DE102017208786A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine sowie deren Verwendung |
-
1939
- 1939-07-06 CH CH210402D patent/CH210402A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1036369B (de) * | 1956-06-30 | 1958-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektrische Handwerkzeugmaschine |
DE102017208786A1 (de) | 2017-05-24 | 2018-11-29 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Maschine sowie deren Verwendung |
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