DE1788065A1 - Wirbelstrombremse - Google Patents

Wirbelstrombremse

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DE1788065A1
DE1788065A1 DE19681788065 DE1788065A DE1788065A1 DE 1788065 A1 DE1788065 A1 DE 1788065A1 DE 19681788065 DE19681788065 DE 19681788065 DE 1788065 A DE1788065 A DE 1788065A DE 1788065 A1 DE1788065 A1 DE 1788065A1
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induced
rotor
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Labavia SGE SARL
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/046Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with an axial airgap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Wirbeletrombremee Die Erfindung betrifft die - Virbeletrombremseng, insbesondere solche zur Bremaung einea'Pahrzeugs.
  • Bekanntlich besteht eine-der- Aufgaben,-«welchen sich die Hersteller von Wirbeletrombrem . se . n gegenübe - raeheng daring Einrichtungen für eine genügende-Wa"rmeabfuhr inabesonder . e wiLhrend der Bremsperioden vorzusehent damit der Tempera-_ turanatieg in den im allgemeinen dem Rotor der Bremse angehörenden induzierten Teilen in zulässigen Grenzen gehalten wird. Bei bekannten Bremseng deren Rotor wenigstens eine Scheibe aus einem magnetischen Verkstoff aufweistt welche sich vor den Polschuhen von Blektromagneten dreht, deren Erregung w2hrend der Bremsperioden in dieser Scheibe Wirbelströme erzeugt, sind bereits auf der Aussenseite der Scheibe, d.h.
  • auf der der den Polschuhen der Blektromagnete gegenüberliegenden Seite abgewandten Seite, Rippen vorgesehen worden, welche gleichzeitig die KÜhlung der Scheibe begünstigen und als VentilatorflU"gel wirkeng welche Luftströme erzeugen, welche nicht nur an der Aussenfliche der Scheibe entlangstreicheng sondern auch in das Innere der Bremse durch die Polechuhe und die Spulen der, Blektromagnete =,gesaugt werden und auch die KUhlung dieser Teile bewirken. Diese Rippen setzen Jedoch gleichzeitig der Drehbewegung des Rotors einen gewissen Widerstand entgegeng welcher umso grösser ist, je wirksamer die Ventilationswirkung der Rippen ist. Wghrend der Bremsperioden tritt dieser Widerstand zu der Bremawirkung der Bremse hinzu und ist daher nützlich. Withrend der Perioden, wihrend welcher die Bremse-nicht im Betrieb ist, obwohl sich der Rotor weiter dreht# bleibt jedoch der durch die BelÜftungsflügel erzeugte Widerstand bestehen und bildet einen Nachteil.
  • Um diesen Widerstand w&wend der Perioden, wiLhrend welcher die Bremse ausser Betrieb iatt zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, wihrend dieser Perioden die Öff- nung zu schliessent durch welche die ausserhalb der Bremse angesaugte Luft in die Kanaile zwischen den Kühl- und Belüftungsrippen eintritt. Die&e Verschliessung erfolgt durch ein ringfo"rmiges Verschluaaglied, welches an den Rotor in einer wenigstens angenZhert radialen Ebene angeordnet ist, welche mit der diese Öffnung enthaltenden zusammenfiLllt oder sich unmittelbar neben dieser befindet. Zur Freilegung oder Verschliessung dieser Öffnung fÜhrt das Verschlussglied entweder eine Drehbewegung in seiner Ebene aus, oder auch eine Bewegung parallel zu der Drehachse der Bremse, wobei die Bewegung den Verschlusagliedes in dem Sinn'der Freilegung der Öffnung unter der Wirkung des Magnetflusses erfolgt# welcher von den Blektromagneten bei ihrer Erregung erzeugt wird, wiLhrend die Bewegung des Verschlusegliedes in entgegengesetzterRichtumg durch eine RÜckholfeder erzeugt wird.
  • Infolge des Vorhandenseins der die induzierte Scheibe des Rotors mit ihrer Nabe verbindenden Speichen kann die Drehbewegung des Verschlueegliedes nur eine begrenzte Amplitude haben, was den freien Querschnitt der lufteintrittaöffnung verringert. Die Erfindung bezweckt daherg die Einrichtungen zu verbessern. welche eine axiale Bewegung des Verschlussgliedes unter der Wirkung der von den Blektromagneten bei ihrer Erregung ausgeÜbten Anziehung erzeugen. Hierfür sind erfindungsgemaas die Polachuhe der Blektromagnete nach innen Über den inneren Rand der entsprechenden induzierten ringfo-rmigen Scheibe hinaus verlängerty und an dem inneren Ende der Polschuhe ist ein Ansatz vorgeseheng welcher sich in dem innerhalb der ringförmigen Scheibe befindlichen Baum axial erstrecktg w#thrend an dem Verschlusaglied eine gewisse Zahl von Teilen aus einem magnetischen Werkstoff befestigt ist, welche sich von dem Verschlusaglied in Richtung auf die Elektromagnete erstrecken und.7 wenn das Verschlusaglied die lufteintrittaöffnung verschliesstg in der Nghe der Enden dieser Ansätze aufhUren, so dass diese Teile bei Erregung der Blektromagnete in den Zwischenraum zwischen dem inneren Rand der ringformigen induzierten Scheibe und-den Ans"atzen der Polschuhe gezogen werden.
  • Um die Reibungen zu verringern, welchen das Vierschlusaglied wihrend seiner axialen Bewegung ausgesetzt ist und der Anordnung einen einfachen Aufbau zu geben, wird das Verschlusaglied durch eine gewisse Zahl von Federblättern getragen, welche in Bezug auf die Halbm"se.r des Verschlusagliedes schrag liegen und an einem Ende an diesem und an ihrem anderen Ende an dem Rotor befestigt sind, wobei diese Pederblätter gleichzeitig die Aufgabe der Rückholfedern erfülleng welche das Verschlusaglied in der Stellung zu halten sucheng in welcher es die lufteintrittaöffnung schlieaste Um zu verhindern, daso die Enden der an dem Verschlussglied befestigten und in Richtung auf die Blektromagnete vorspringenden Teile sich gegen die Polschuhe derselben legeng wird die Bewegung, welche diese Teile und mit ihnen das Verschluasglied unter der Anziehungskraft der Elektromagnete ausfuhren Onneng durch Anschläge begrenzt, welche vorzugsweise durch die Speichen der ringformigen Scheibe.ge'bildet werdeng wobei diese Beschr#kung noch die Wirkung hatl dass die KÜhlrippen die Luft nicht nur aussen sondern auch innerhalb der Ibemee ansaugen könnent um so die Kou"hlung der Blektromagnete der Bremse zu bewirken.
  • Die Tatsacheg dass die Öffnung, durch welche die Luft von aussen in die Kanäle zwischen den KÜhlrippen eintritt# geschlossen ist, wenn die Bremse ausser Betrieb istg gestattetg diesen Rippen eine solche KrÜ=ung zu gebene dass ihre konkave Seite in Bezug auf die Drehrichtung der induzierten Scheibe nach vorne gerichtet ist. Diese Porm der Rippen erzeugt, wenn die Zufteintrittaöffnung offen istt eine sehr bedeutende Ventilationawirkung. Diese bedeutende Ventilationswirkung wirdg wie bereits ausgefÜhrt, von einem erheblichen aerodynamischen Widerstand der Rippen begleitet, welcher wghrend der Perioden# wghrend welcher die Bremse im Betrieb ist, nützlich ist. Andererseits wird dieser aerodynamiaohe Widerstand durch die Schlieaaung der Lufteintrittsöffnung wghrend der Periodeng w2irend welcher die Bremse ausser Betrieb istg beträchtlich verringert.
  • Um zu verhinderng daso die Porm der Rippen, deren konkave Seite in Bezug auf die Drehrichtung der induzierten Scheibe nach vorne gerichtet istg betraehtliche Sto*Osse in dem Augenblick erzeugt# in welchem die lufteintrittoöffnung freigelegt wird, sind wenigstens gewisse dieser Rippen nach dem Innern der Bremse zu durch Abschnitte mit entgegengesetzter Krümmung verlängert9 d.h. deren konvexe Seite in Bezug auf die Drehrichtung der induzierten Scheibe nach vorne gerichtet istg wobei diese-Abschnitte die Speichen bildeng mit welchen die Scheibe an ihrer Nabe befestigt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielehalber erläutert.
  • Pige 1 zeigt in einem Schnitt laeings der Linie I-I der Pig. 3 die Hähfte des linken Abschnitte einer erfindungegemässen Bremse, wobei die Öffnung für den Eintritt der von aussen kommenden Luft geschlossen ist.
  • Fig. 2 zeigt die gleiche Bremeeg bei welcher diese Öffnung offen ist. - Pig. 3 zeigt die gleiche Bremse in Richtung der Achse geseheng unter Wegbrechwig von Teilen.
  • Pig. 4 ist eine längs der linie IV-IV der Pig.1 geschnittene Teilansicht,.
  • Die Bremse besitzt einen Stator mit Elektromagneten 1, deren Kerne beiderseits der zu der Achse der Welle 2 der Bremse senkrechten Symmetrieebene A-A in Polochuhe 3 auslaufen. Gegenüber diesen Polschuhen befinden sich dem Rotor der Bremse angehZrende Scheiben 4 aus einem magnetischen Werkstoff. In der dargestellten Bremse befindet sich der Stator zwischen den beiden Scheiben 4 des Rotors. Die Blektromagnete gehören dem Stator an.
  • Jede Scheibe 4 wird durch Speichen 5 getrageng of uber welche weiter unten AusfÜhrungen gemacht sind, und deren untere Enden fest mit einer Nabe 6 verbunden sind, welche auf eine Buchse 7 aufgeschoben ist" welche eine Verbindungesch,eibe aufweist und an der Velle 2 befestigt ist.
  • Auf der Aussenseite einer Jeden Scheibe 4 sind KÜhl- und Ventilationerippen 8 vorgesehen, welche vorzugsweise mit der entsprechenden Scheibe ein Stuick bilden. Die Zusseren Enden dieser Rippen sind durch eine ringförmige Wand 9 vereinigt, welche ebenfalls mit diesen Rippen ein Stück bilden oder z.B.
  • an diese angeschweisst oder angesehraubt sein kann.
  • Die durch jede Scheibe, ihre Rippen und die Wand 9 gebildete Anordnung bildet einen FliehkraftAufterg dessen Eingangotläche an dem unteren Rand der Rippen 8 liegt. Der Zwischenraum zwischen dem inneren Rand der ringförmi,«en Wand 9 und der Buchse 7 b-Lldjt eine Öffnung" durch welche die von auesen kommende Luft von dem durch die Teile 4" 8 und 9 gebildeten Ventilator angesaugt werden Mann.
  • In dem Zwischenraum zwischen der Scheibe 4 und der Wand 9 haben die Rippen eine solche Krümmung, daso ihre konkave Seite in Bezug auf den Dreheim des Rotors (Pfeil a) nach m rne gerichtet ist. Hierdurch wird eine sehr erhebliche Ventilationswirkung der Rippen erhalten" welche in radialer Richtung nur eine verhiltnismasoig geringe Tiefe haben (welche kleiner als die der Scheibe 4 ist). Die Breite der Rippen nimmt vorzugsweise von ihrer inneren Kante zu ihrer aksseren Kante ab, wie dies deutlich aus ]Pig. 1 und 2 hervörgeht.
  • Um eine grösste Ventilationswirkung zu erhalten und die Austauschfla"chen zu vergroGsserny wird zwischen der Wand 9 und der Scheibe 4 eine möglichst grosse Rippenzahl vorgesehen. Die die Scheibe 4 mit der Nabe verbindenden Speichen bilden vorzugsweise die Verlingerung gewisser Rippen 8. In diesem Fall erhalten diese die Aufgabe von Speichen erfÜllenden VerAangerungen eine solche Krümmungg daas ihre konvexe Seite in Bezug auf die Drehrichtung des Rotors nach vorne gerichtet ist, wihrend ihre konkave Seite nach hinten gerichtet ist, um ihre mechanische Festigkeit in dem Augenblick zu verbessern, in welchem sich die Induzierte Scheibe unter der Wirkung der Wirbeletröme erwärmt und ausdehnt. Ausserdem werden hierdurch durch die angesaugte Luft verursachte Stösse vermieden.
  • Dank der angegebenen Form der Rippen 8 ist die Ventilationawirkung sehr kra«ftigr aber gleichzeitig ist der fliderstand, welchen der so gebildete Ventilator der Drehung_ des Rotors und der ihn tragenden Welle entgegensetztg bedeutend, insbesondere wenn der Ventilator in der oben erlauterten und in Pige 2 dargestellten Weise arbeitet. Um diesen Widerstand zu verringerng wenn die Bremse nicht arbeiteti doh. wenn die Blektromagnete 1-3 nicht erregt eindp wird die zwischen dem inneren Rand der Vand 9 und der Buchse 7 gebildete lufteintritteö 0 ffnung durch ein ringförmiges Verschlusaglied 12 verschlosseng welches sich dann in dieser Öffnung befindet und'in einer in7 Bezug auf die Welle 2 des.Rotore radial liegenden Ebene liegt (siehe die Stellung des T.erschlussgliedes 12 in Pig. 1). In dieser Stellung kann der durch die Teile 49 8 und 9 gebildete Ventilator noch Luft anaaugeng indem er sie innerhalb der Bremse durch den Zwischenraum zwischen-den Polochuhen 3 der Blektromagnete und einer Buchse 10 entnimmtg welche dem Stator angehört, und in welcher die Welle 2 z.B. mit Hilfe von Lagern 11 gelagert ist. Wenn sich die Bremse in Betrieb befindetg befindet sich das Verschlussglied 1 2 in der Stellung der Pigt 29 in welcher es sich gegen die aiusseren Kanten der S.peichen-5 legt. In dieser Stellung saugt der Ilentilator 4, 89 9 Luft von aussen und von dem Innern der Bremse ang wie dies durch die Pfeile b und o angedeutet ist.
  • Zur Betgtigung des Verschlusagliedes 129 deh. um es aus seiner in Pig.-1 dargestellten Stellung in die der Fig. 2 zu bringen, wird die"Anziehungskraft ausgeautotg welche von den Blektromagneten ausgeübt wirdg wenn sich die Bremse im Betrieb befindet. Damit die magnetische Anziehung der Blektromagnete diese Wirkung hat9 weist das Verschlusaglied 12 eine gewisse Zahl von Vorsprüngen aUS magnetischem Verkstoff 14 aufg welche durch die Zwischenrasume zwischen den Speichen 5 treten, und deren Profil zweckma"s.eig der Form der Speichen angepasst isti aodaso-das freie Ende dieser VorsprUM.Se in einer verhiatniemä ''seig kleinen Entfernung von den Polschuhen der Elektromagnete liegt. Andererseits weisen die Polochuhe an ihrem unteren Randleich auf diese Vorsprünge zu erstreckende Anea"tze 31 auf$ so daso der Zuftspalt zwischen diesen Ansätzen und den freien Enden der VorsprUße 14 verha"ltniama"seig klein ist, selbst wenn sich das Verschluasglied 12 in der Stellung befindet# in welcher es die Öffnung zwischen der inneren Kante der Wand 9 und der Buchse 7 verschlieset. In dem freien Ende der Vorspr» e 14 ung ist vorzugsweise eine Nut 141 ausgebildet.
  • Sobald die Blektromagnete erregt werdeng bringt die magnetische Anziehung das Verschlusaglied in die in Pig. 2 dargestellte Stellungt in welcher das frei-e Ende der VorsprÜnge 14 in die Nithe der Polschuhe 3 kommti ohne jedoch mit diesen in BerÜhrung zu kommen, da die axiale Bewegung des Verschlussgliedes 12 durch seine Anlage an die seitlichen R#inder der-Speichen 5 angehalten wird.
  • Die RÜckholeinrichtungen zur RÜckfÜhrung des -Yerschlusagliedes 12 in die in Vig. 1 dargestellte Stellung können durch Federn gebildet werden. Diese Federn kUnnen verachiedene Formen haben. Sie erhalten zweckmässig die Form von Federblattern 15, welche um den Umfang der Buchse 7 herum verteiit sindv und deren eines Ende aa Fingern 16 befestigt iotg welche z.B. von einem Ring 13 getragen werden, welcher gleichzeitig den fest mit der Buchse 7 verbundenen oder auf diese aufgesetzten Anachlag-12 1 bildet, wihrend ihr anderes Ende durch Anschrauben$ Schweissen oder auf andere Weise an dem Verschlusaglied 12 befestigt ist. Diese Pederblitter bilden' also gleichzeitig die Rückholeinrichtungen und den Halter für - das Verschlusaglied 12. Nu r bei'apielehalber sind nachstehend die Ab- messungen eiaes erfindungegemaiesen, eixem Rotor einer Bremse angehörenden Ventilators angegeben.-Wenn mit D der Aussendurchmesser der Scheibe 4 bezeichnet wirdv beträgt die Hooohe der Rippen 8 und der Wand 9 0925 D bis 0935 D. Die Breite der Rippen 8 an ihrer Innenkante» d.h. an der Stelleg an welcher die luft in die KanLe zwischen den Rippen eintritt, betra"gt 0911 D bis 0913 D, w21rend die Breite der Rippen an ihrem äusseren Ende 09075 D bis 09085 D beträgt. Der Hub, welchen das Verschlusaglied 12 zwischen seiner Schliessungestellujag (Fig. 1) und seiner Öffnungsstellung (Pig. 2) ausfÜhrtg hat einen zwischen 0.050 D und 0.055 D liegenden Wert. Der von der aktiven Seite (konkave Seite-) der inneren Enden der Rippen gebildete Bingangewinkel a betra"gt etwa 35'. wihrend der Auagangewinkel ß zwischen 90 und 1000 liegt.
  • Ein Rotor mit den obigen Abmessungen und Winkeln weist z.B. vierzig Rippen mit einer Höhe von 6 bis 7 ein fü'r einen Aussendurchmesser des Rotora zwischen 40 und 45 en auf. Dieser Rotor hat folgende Bigenschaften: 1.) Seine Wirmeaustauscheigenschaften sind die gleichen.» unabhingig davong ob er mit einem in der Mitte der VentilationostrUme anßeordneten Verschluoaglied 12 versehen ist, oder nicht; 2,) wenn er mit einem Verschlusaglied versehen ist, welches die Öffnung zwischen dem inneren Rand der Wänd 9 und der Buohee'7 schlieset, wird die von den VentilationsöinriohtuMen aufgenommene leistumg etwa auf ein Viertel der von dem gleichen Rotor ohne Verechlunsglied aufgenommenen Leistung herabgesetzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Wirbeletrombremee mit einem Rotor mit wenigstens einer induzierten Scheibeg welche sich vor einer induzierenden Vorrichtung mit mit 2olochuhen verBehenen Blektromagneten bewegtg und auf deren Auasenflache KUhl- und Ventilationerippen vorgesehen sind, deren äussere Enden durch eine ringflormige Wand vereinigt sind, so daso eine Öffnung für den Eintritt von von aussen kommender Luft zwischen dem irmeren Rand dieser Wand und der Nabe der Scheibe, #er Welle des Rotors oder dem Teilg mittels welchem die Nabe an dieser Velle befestigt ist, eut.#-stehtg wobei diese Öffnuag durch ein Verschlusaglied gesteuert wirdt welches an dem Rotor angeordnet ist und durch die Anzugewirkung der Blektromagnete der Bremse bei Erregung derselben in einer zu der Drehachse des Rotors parallelen Richtung aus einer Stellung, in welcher es diese Öffnung schliesstg in eine Stellungt in welcher es sie o"ffnetg gebracht werden kann# dadurch gekennzeichnet, daso die Polschuhe (3) der Blektromagnete über den inneren Rand der induzierten Scheibe (4) hinaus verlä'ngert sind und an ihrem inneren Ende einen sich axial in dem innerhalb der induzierten Scheibe (4) liegenden Räum erstreckenden Ansatz (31) aufweisen, und dass an dem Verschlussglied (12) mehrere Teile (14) aus einem magnetischen Verketoff #lefestigt sind, welche sich von, dem Verschlusaglied in Riehmtung auf die Elektromagnete erstrecken undv-wenn das VerschlusegliG4 (12) die lafteintrittöffnung schlienstg in der Njäe-der Enden dieser Ansa"tze endigent so daso diese Teile (14) bei Erregung der Blektromagnete in den Zwischenraum zwischen der inneren Kante der induzierten Scheibe uad den Ansitzen (31) der Polschuhe gezogen werden, 2,) Wirbeletrombremse nach Anspruch 1, dadurch geke2inzeichnetg daso vorzugsweise durch die äusseren Rikder der Speichen (5) der induzierten Scheibe (4) gebildete Anschlige das Verschlusaglied (12)f welches die Porm einer im wesentlichen radialen ringfUrmigen Scheibe hat, in einer Stellung anhalteng in welcher die an dem Verschlussglied befestigten Teile (14) aus einem magnetischen Werkstoff noch nicht mit den Polschuhen (3) der Elektromagnete in BerUhrung kommen# und in welcher die KÜhl- und Ventilatioxerippen (8) die Luft sowohl aussen durch die von dem Verschlusaglied freigelegte Eingangeöffnung als auch im Innern der Bremse ansaugen kUnftene 3.) 'Virbeletrombremee nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnetg da-es das Verschlusaglied (12) in Porm einer im wesentlichen radialen ringfÖ'rmigen Scheibe von einer gewissen 7..glbl von Pederblättern (15) getragen wirdv welche in Bezug auf die Halbmeaser des Verschlusagliedes schräg liegen und an einem Ende an diesem und an ihrem anderen Ende an dem Rotor befestigt eindp derart# dass#diese Federblitter nicht nur die Aufgabe*von Haltern sondern auch von Ruckholfedern erfülleng welche das Verschluseglied in der Stellunggin welcher es die Lufteintritteoffnung schliesst, zu-halten oder es in diese Stellung zurückzufÜhren suchen. 4,) Wirbeletrombremee nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnety dass die zwischen der induzierten Scheibe (4) und der ringförmigen Wand (9) liegenden Rippen eine solche Krümmung haben# daso ihre konkave Seite in Bezug auf die Drehrichtuung der induzierten Scheibe nach vorne gerichtet ist# wid2rend die die Verlaoengerung wenigste-ns-,ieüisaer dieser Rippen bildenden Speichen zur Verbindung der induzierten Scheibe (4) mit ihrer Nabe (6) eine entgegengesetzte Krümm habeng d.h. daso ihre konvexe Seite in Bezug auf die Drehrichtung der induzierten Scheibe nach vorne gerichtet ist. Wirbeletrombremee nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daso die Teile aus magnetischem Verkstoff in ihrem freien Ende eine Nut (141) aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239440A1 (de) * 1981-10-28 1983-05-11 Labavia - S.G.E., 78390 Bois-d'Arcy Induktionsrotor fuer eine elektromagnetische bremse
DE102007038688A1 (de) * 2007-08-15 2009-03-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Drehmomentsteuereinrichtung
DE102007038689B3 (de) * 2007-08-15 2009-03-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektromagnetisch betätigbare Drehmomentsteuervorrichtung

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DE102007038689B3 (de) * 2007-08-15 2009-03-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektromagnetisch betätigbare Drehmomentsteuervorrichtung
DE102007038688B4 (de) * 2007-08-15 2009-06-18 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Drehmomentsteuereinrichtung

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