DE2938704A1 - Exzentertellerschleifer - Google Patents
ExzentertellerschleiferInfo
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Description
D 8ο92 - oseb
Die Erfindung betrifft einen ExzentertBllerachleifer gemäß
dem Oberbegriff dee Anspruches 1.
Derartige Tellerschleifer sind schon im Handel erhältlich.
Bei ihnen ist der Schleifteller frei verdrehbar auf dem
Exzenter der Antriebswelle angeordnet, und dessen Mittelpunkt hiird so auf einer Kreisbahn um die Achse der Antriebswelle
bewegt. Eine zusätzliche Drehung des Schleiftellers um seine BigenB Achse erhält man durch eine Reibungskupplung
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im lager und durch unsymmetrische Belastung dBs Schleiftellers
beim Schleifen.
Bei diesen bekannten Exzentertellerschleifern bewegen sich die
Körner des Schleifpapiers ebenfalls auf einer Kreisbahn, so daß jedes Korn in der von ihm selbst erzeugten Vertiefung in der
Uerkstücksoberfläche läuft. Damit ist die Schleifuiirkung nicht
optimal. Zujar kann man die Schleifleistung durch Drehzahlerhöhung
noch verbessern, dies führt aber zu deutlich größeren Schwierigkeiten bei der Staubabsaugung.
Durch die vorliegende Erfindung soll ein Exzentertellerschleifer gemäß dem Oberbegriff des Anpruches 1 so weiter gebildet werden,
daß ohne Erhöhung der Drehzahl eine Erhöhung der Schleifleistung erhalten wird.
Diese Aufgabe iet erfindungsgemäß gelöst durch einen Exzentertellerechleifer
gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Tellerschleifer erfolgt ein zwangsläufiges,
zusätzliches Drehen des Schleiftellers um seine eigene
Achse. Damit ist sichergestellt, daß ein Schleifkorn auch bei wiederholtem Umlauf auf noch nicht bearbeitete Oberflächenebschnitte
des UerkstückBa trifft, so daß bei jedem Umkjf die
maximale Materialmenge abgehoben wird. Hierzu ist auch keine Erhöhung der Antriebsleistung des Antriebsmotors erforderlich.
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Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Exzentertellerschleifera
ist der, daß man ein gleichmäßigeres Schleifbild erhält. Dies ist insbesondere bei Verwendung von grobem
Schleifpapier von großer Bedeutung , da die Schleifkörner in der liJerkatückoberflache keine tiefen Rillen hinterlassen,
LJas die Nachbearbeitung mit feinerem Schleifpapier erheblich
verkürzt.
Worteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in UnteransprUchen
angegeben.
Die im Anspruch 2 angegebene Ausbildung dea Getriebes ist mechanisch einfach und robust zuverlässig. Außerdem baut
ein derartiges Getriebe sehr kompakt und vergrößert die Abmessungen
des TellerschlBifere nur unwesentlich.
Bei einem gemäß Anspruch 3 ausgebildeten Getriebe dauert ea besonders lange, bia ein Schleifkorn mieder genau auf derselben
Bahn beuiegt uird.
Bei einem Tellerschleifer gemäß Anspruch U ist sichergestellt,
daß die Zähne des Getriebes durch den Innenzahnkranz selbst gegen Eindringen von Schleifstaub geschützt sind.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß dem Anspruch 7 ist einerseits
im Hinblick auf geringe Fertigungskosten, andererseits auf gute Trockenlaufaigenschaftan und auf niedere Geräuschentuicklung
von V/orteil.
130037/0018 " k "
Nachatehend uiird die Erfindung Bnhand eines Ausführungsbeiapieles
unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur einen axialen
Schnitt durch dan Kopf eines Exzentertellarschleifers.
In dar Zeichnung ist dar Kopf eines Exzentertellerschleifers
insgeaamt mit 1o bezeichnet. An den Kopf 1o schließt sich ein
insgesamt mit 12 bezeichnetes Motorengehäuse an, in welchem ein nicht näher uiiedergegebener elektrischer oder pneumatischer
Antriebsmotor untergebracht ist.
Der Kopf 1o hat seinerseits ein Gehäuse, uslches aus drei
aufeinanderfolgenden Gehäusesegmenten 14, 16 und 1Θ besteht.
Das obere GehSusesegment 1Ί und daβ mittlere Gehäusesegment
16 enthalten jeweils ein Kugellager 2o bzu. 22, und in diesen
beiden Lagern ist eine Antriebswelle ZU gelagert. Mit der letzteren ist ein Kegelzahnrad 26 verbunden, welches mit einem
in der Kegelritzel 2B kämmt, welches in der/Zeichnung rechte gelegenen
Seitenwand des oberen Gehäueesegmentes 1Ί gelagert iat und feat
mit dar Abtriebswelle des im Motorgehäuse 12 angeordneten Antriebsmotors des TallerachlaifBra verbunden ist.
Zuiischen der Oberseite dea Kegelzahnrades 26 und die Unterseite
einea Geuinderingea 3o ist ein Auswuchtkörper 32 eingespannt,
welcher für eine statische Auswuchtung eines am unteren freitragenden Ende der Antriebswelle 2k angeformten
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AuBenzahnkranzea 3k aorgt. Desaen intfer Zeichnung mit 36 bezeichnete
Achse ist von der mit 3Θ bezeichneten Achse der Antriebswelle
2k entfernt. Unter entgegengesetzt gleichgroßem Abstand von der Achse 3Θ ist in dem Außenzahnkranz 3k eine
nach unten offene Sackbohrung ko vorgesehen, welche zwei Kugellager k2, kk aufnimmt. In diesen ist eine Stummeluielle
k6 gelagert, welche einen Sechskant-Kopf kB hat. Mit diesem ist ein becherförmiger Innenzahnkranz 5o drehschlüssig und
axial unverrückbar verbunden, welcher einen größeren Teilkreisradius hat, als der Außenzahnkranz 3k, also auch eine
größere Zahnzahl aufweist als dieser und mit diesem kämmt. Das untere Ende der Stummeljelle k6 ist fest mit einem
Schleifteller 52 verbunden, auf welchen ein kreisförmiges Schleifpapier aufgespannt oder aufgeklebt werden kann.
Das untere GehMusesegment 1Θ umgibt den Innenzahnkranz 5o
unter allseitigem Spiel und ermöglicht so einen unbehinderten exzentrischen Umlauf desselsn um die Achse der Antriebswelle
2k. Der zwischen dem becherförmigen Innenzahnkranz 5o und dem unteren Gehäusesegement 16 liegende Ringraum steht mit
einer in derZeichnung nicht wiedergegebenen Staubabsaugöffnung des Gehäuses in Verbindung. An der unteren Stirnfläche des
GehBuaesegementes 1Θ ist eine Schutz- und Staubabzugheube
befestigt, welche den Schleifteller 52 unter allseitigem Spiel umgibt und so dessen unbehinderten exzentrischen Umlauf
im Haubeninneren ermöglicht.
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Der oben beschriebene Exzentertellerschleifer arbeitet wie folgt:
Wird die Antriebswelle 27 durch das Kegelritzel 28 über das
Kegelzahnrad 26 in Drehung versetzt, so läuft die mit 56 bezeichnete Achse der Sackbohrung Ua und damit des Schleiftellers
k2 auf einem Kreis um die Achse 38 der Antriebswelle um. Da
bei diesem Umlauf der Innenzahnkranz 5o auf dem Außenzahnkranz 3h abgewälzt wird, erhält man zusätzlich eine Drehung des
Schleiftellers 52 um seine eigene Achse 56. Der Weg eines
Kornes des Schleifpapieres ist somit die Überlagerung zweier Kreisbewegungen (Zykloide); erst nach einer durch das übersetzungsverhältnis
zwischen Außenzahnkranz und Innenzahnkranz vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen des Schleiftellers wird
wieder dieselbe Bahnkurve für ein betrachtetes Korn des Schleifpapierea erhalten. Diese Anzahl ist sehr groß , wenn
man die Anzahl der Zähne des Außenzahnkranzes groß wählt und den Unterschied der Zahnzahl zwischen AußenzBhnkranz und
Innenzahnkranz klein wählt. Letzteren sollte man allerdings nicht zu klein wählen, da dann auch die Exzentrizität der
Schleiftellerbahn klein wird.
Wählt man die Übersetzung des durch Außenzehkranz 3<* und Innenzahnkranz
5o gebildeten Getriebes gleich 6,6, dann läuft der Schleifteller bei B, 6 Exzenterhüben genau einmal um. In diesem
Falle kommt ein betrachtetes Kor*n des Schleifpapier erst nach
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ί»3 Exzenterhüben, alao nach fünf vollen Umdrehungen des Schleiftellers
Liieder auf diesselbe Bahn, voraussgesetzt man hält den
Tellerschleifer stationär (in Wirklichkeit uiird er von Hand
über das Werkstück bewegt).
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Innenzahnkranz 5o einen TeilkreisdurchmBsser von 72 mm,
eine Zahnzahl von UB und eine ZahnhOhe von 3 mm; der AuBenzahnkranz
3k hat einen Teilkreisdurchmesser von SU,5 mm, eine
Zahnzahl von U3 und eine Zahnhühe von 3 mm.
Während der Außenzahnkranz 3U vorzugsweise direkt en die Antriebswelle
ZU angeformt ist und aus demselben Material besteht wie diese, ist der Innenzahnkranz 5o ein Kunststoffspritzteil
aus einem Kunststoff mit guten TrockenlBufeigenschaften.
Aus der obigen Beschreibung geht deutlich hervor, daß man durch das Bewegen der Schleifkörner auf eine Zykloidenbahn
einen erheblichen besseren Materialabtrag vom Werkstück erhält, da die Schleifkörner die geaamte Werkstückoberfläche
stets auf neuen Bahnen durchfurchen. Der hierfür gegenüber dem Stand der Technik erforderliche apparative Mehraufwand
iat gering; der Tellerschleifer hat nach uie vor eins kompakte Abmessung und kann über lange Zeit störungsfrei
laufen. Durch die zykloidenförmigen Bahnen der Schleifkörner ist die Gefahr ausgeräumt, daß ein Schleifkorn nacheinander
längs derselben Bahn längs der Werkstückoberfläche bewegt uird und so tiefe Rillen erzeugt. Bei dem erfindungagemäBen
Tellerachleifer wird dagegen ein Schleifkorn effektiv über
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einen ringförmigen Bereich hinweg bewegt, so daß man auch ein entsprechend gleichförmigeres Schleifbild erhält.
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Claims (7)
1. ) Exzentertellerachleifer mit einem Gehäuse, mit einer im
Gehäuse gelagerten Antri8bsuiellet uelche am einen Ende einen
Exzenter trägt, und mit einem durch den Exzenter angetriebenen Schleifteller, dadurch gekennzeichnet, daßcfer Schleifteller
(52) und die Antriebswelle (2t») über ein Getriebe Ok, 5o)
miteinander gekoppelt sind.
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2. TellerschlBifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ge-triebe einen von der Antriebswelle (3*0 getragenen
AuQenzahnkranz (3*0 und einen mit dem Schleifteller (52) verbundenen
Innenzahnkranz (5o) mit größerer Zahnzahl als derjenigen des AuBenzahnkranzes (3k) aufweist.
3. Tellerschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zahnkränze (3k, 5a) eine geradlinige Anzahl
van Zähnen und der andere der Zahnkränze eine ungerade Anzahl van Zähnen aufweist.
k» Tellerachleifer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenzahnkranz (5o) ein becherförmiges Teil ist, in bleichem der AußenzBhnkranz (3k) Aufnahme findet.
5. Tellerschleifar nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenzahnkranz (3k) eine exzentrfche
Bahrung (ka) aufweist, in welcher eine Lageranordnung
zahn
(k2, kk) für den Innenkranz (5o) untergebracht ist.
(k2, kk) für den Innenkranz (5o) untergebracht ist.
6. Tellerschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzahnkranz (37) exzentrisch
von der Antriebswelle getragen ist.
7. Tellerschleifer nach einem der Ansprüche 2 bis G, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Zahnkränze (3k, 5o) aus Kunststoff gefertigt ist.
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