DE29801109U1 - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

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Mannheim, 21.01.1998 GM 2359.anm II/Al
Vertreter: Patentanwalt Dipl.-Ing. W.-D. Fischer Sophienstraße
D-68165 Mannheim
Anmelder: J. Wagner GmbH Otto-Lilienthal-Straße
D-88677 Markdorf
Schwingschleifer
Die Erfindung betrifft einen Schwingschleifer mit einem in einem Gehäuse aufgenommenen Antriebsmotor, auf dessen Abtriebswelle ein Exzenter drehfest angeordnet ist, mit einer Schleiftelleraufnahme, die mit zur Achse der Abtriebswelle exzentrischer Drehachse in dem Exzenter drehbar gelagert ist und mit einem an der Schleiftelleraufnahme lösbar befestigten Schleifteller, wobei zwischen dem Schleifteller und dem Gehäuse Zusatzelemente zum Verhindern der Rotationsbewegung des Schleiftellers vorgesehen sind.
Ein Schwingschleifer mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 35 14 560 Al), bei dem zum verdrehsicheren Festlegen des Schleiftellers zwischen dem Gehäuse und dem Schleifteller elastische Glieder eingesetzt sind, die zylindrisch ausgebildet sind und einer Walkarbeit unterliegen. Der Schleifteller ist hierbei an einem Radialexzenter-Kugellager gelagert, das seinerseits auf einem Exzenter und der Abtriebswelle angebracht ist. "
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß, hervorgerufen durch die an den elastischen Gliedern auftretende Walkarbeit, an den Antriebselementen große Reibungsverluste auftreten, verbunden mit einer großen Lagerbelastung. Die erhöhten Reibungsverluste bringen auch eine erhöhte Leistungsaufnahme für den Antriebsmotor. Das Zusammenstecken der Teile an den elastischen Gliedern bringt Montageschwierigkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingschleifer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Reibungsverluste
erheblich vermindert werden, indem eine Walkbewegung durch eine Abrollbewegung ersetzt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zusatzelemente Taumelelemente mit beiderseitigen kugeligen Abrollkalotten vorgesehen sind, die in kugeligen Schalen des Gehäuses und der Schleifplatte abrollen.
Es ist vorteilhaft, daß die Taumelelemente kugelförmig oder zylindrisch ausgebildet sind oder einen Polygonquerschnitt aufweisen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Taumelelemente mittels eines Halteelementes am Gehäuse oder der Schleifplatte formschlüssig gehaltert sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß als Halteelemente Verlierzapfen vorgesehen sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Taumelelemente eine Einschnürung an der Zylinderwandung aufweisen.
Vorteilhaft geht man so vor, daß die Taumelelemente um ihre durch die Mitte der Abrollkalotten verlaufende Drehachse eine Eigenrotation ausführen.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Höhe des Taumelelementes kleiner - gleich dem doppelten Radius der Kugelkalotten ist.
Vorteilhaft bestehen die Taumelelemente aus einem Hartelastomer.
• ·.
Schließlich wird vorgeschlagen, daß unter Weglassung der Taumelelemente eine Schleifplatte für den Exzenterschleiferbetrieb anbringbar ist.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß durch Abrollen der Schwingelemente erheblich geringere Reibungsverluste gegeben sind. Weiterhin ergibt sich eine geringere Lagerbelastung, der Antrieb kann mit höherer Drehzahl laufen und die Leistungsaufnahme des Motors läßt sich erheblich, etwa bis zu 25 %, reduzieren. Weiterhin ergibt sich eine höhere Abtragsleistung beim Schleifen. Durch die Selbstzentrierung der Taumelelemente ergibt sich eine leichtere Montage.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schwingschleifers im Aufriß, mit einem Teilschnitt des Antriebes,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit mit dem
Taumelelement im Schnitt
Fig. 3 einen Teilschnitt des Antriebes im Schwingschleifer
betrieb und
Fig. 4 einen Teilschnitt des Antriebes im Exzenterschlei
fe rbetrieb.
1 · · I
Der in Fig. 1 dargestellte Schwingschleifer besitzt ein Gehäuse 1, in dem ein Antriebsmotor angeordnet ist. Die Abtriebswelle 2 ist an einem Kugellager 4 gelagert und es ist auf dieser Welle 2 ein Lüfterrad 18 befestigt, an das eine Nabe 3 anschließt, die als Exzenter ausgebildet ist. Auf dieser Nabe sitzt ein Exzenter-Kugellager 15, auf dem ein Befestigungsring 17 angeordnet ist, an dem wiederum mittels einer Schleiftellerbefestigung 16 der Schleifteller 5 befestigt ist. Die Sicherung des Lagers 15 an der Abtriebswelle 2 erfolgt mit Hilfe einer Scheibe 19 mit Befestigungsschraube 20.
Zur Verhinderung der Rotation des Schleifteller 5 dienen Taumelelemente 6, die im wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind und zu beiden Seiten Abrollflächen in Form von kugeligen Abrollkalotten 7, 8 aufweisen. Diese Taumelelemente 6 können auch eine Kugelform oder einen Polygonquerschnitt aufweisen. In dem Gehäuse 1 einerseits und dem Schleifteller 5 andererseits sind kugelige Schalen 9 bzw. 10 vorgesehen, wo die Taumelelemente 6 ihre Abrollbewegung ausführen. Es kann sich hierbei eine Eigenrotation von etwa 200 Umdrehungen/-min ergeben, und zwar um die vertikale Achse e, die durch die Mitte der Abrollkalotteii7, 8 verläuft. Der Radius r der Abrollkalotten 7, 8 ist kleiner als der Radius der kugeligen Schalen 9 bzw. 10, wobei darüber hinaus die Höhe h des Taumelelementes 6 kleiner - gleich zweimal dem Radius r - ist. Daraus ergibt sich ein Verdrehanschlag für die Taumelelemente 6. Die Rotation der Taumelelemente erfolgt symmetrisch um die vertikale Achse e und durch die Befestigung der Schleifplatte 5 bleibt der Abstand a zwischen dem Gehäuse 1 und der Schleifplatte 5 konstant.
Die Taumelelemente sind mit Hilfe eines Halteelementes 11 formschlüssig an der Schleifplatte 5 oder dem Gehäuse 1 gehaltert. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dient als Halteelement ein Verlierzapfen 11, der in einer Bohrung 21 an der Schleifplatte 5 oder einer Bohrung 22 des Gehäuses 1 eingesteckt ist. Zwischen den Kugelkalptten 7, 8 ist das Taumelelement mit einer zylindrischen Wandung 13 ausgebildet und im Bereich dieser Zylinderwandung 13 befindet sich eine Einschnürung 12.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schwingschleifer kann mit einfachen Mitteln in einen Exzenterschleifer umgewandelt werden. Diese Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Für den Exzenterschleiferbetrieb wird dazu ein runder Schleifteller 14 montiert, wobei die Taumelelemente 6 entfernt werden. Der Schleifteller 14 braucht hierbei lediglich mit dem Befestigungsring 17 über die Schleiftellerbefestigung 16 verschraubt werden.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Abtriebswelle
3 Exzenter
4 Kugellager
5 Schwingschleifteller
6 Taumelelement
7 Abrollkalotte
8 Abrollkalotte
9 kugelige Schale
10 kugelige Schale
11 Halteelement, Verlierzapfen
12 Einschnürung
13 Zylinderwandung
14 Exzenterschleifteller
15 Exzenterkugellager
16 Schleiftellerbefestigung
17 Befestigungsring
18 Lüfterrad
19 Scheibe
20 Befestigungsschraube
21 Bohrung
22 Bohrung
a Abstand
e Drehachse
h Höhe des Taumelelements
r Radius der Kugelkalotte

Claims (9)

Schutzansprüche
1) Schwingschleifer mit einem in einem Gehäuse (1) aufgenommenen Antriebsmotor, auf dessen Abtriebswelle (2) ein Exzenter (3) drehfest angeordnet ist, mit einer Schleiftelleraufnahme, die mit zur Achse der Abtriebswelle (2) exzentrischer Drehachse in dem Exzenter (3) drehbar gelagert ist und mit einem an der Schleiftelleraufnahme lösbar befestigten Schleifteller (5), wobei zwischen dem Schleifteller (5) und dem Gehäuse (1) Zusatzelemente zum Verhindern der Rotationsbewegung des Schleiftellers (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzelemente Taumelelemente (6) mit beiderseitigen kugeligen Abrollkalotten (7, 8) vorgesehen sind, die in kugeligen Schalen (9, 10) des Gehäuses (1) und der Schleifplatte (5) abrollen.
2) Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelelemente (6) kugelförmig oder zylindrisch ausgebildet sind oder einen Polygonquerschnitt aufweisen.
3) Schwingschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelelemente (6) mittels eines Halteelementes (11) am Gehäuse (1) oder der Schleifplatte (5) formschlüssig gehaltert sind.
4) Schwingschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente Verlierzapfen (11) vorgesehen sind.
5) Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelelemente (6) eine Einschnürung (12) an der Zylinderwandung (13) aufweisen.
6) Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelelemente (6) um ihre durch die Mitte der Abrollkalotten (7, 8) verlaufende Drehachse (e) eine Eigenrotation ausführen.
7) Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) des Taumelelementes (6) kleiner - gleich dem doppelten Radius (r) der Kugelkalotten (7, 8) ist.
8) Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelelemente (6) aus einem Hartelastomer bestehen.
9) Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter Weglassung der Taumelelemente (6) eine Schleifplatte (14) für den Exzenterschleifer anbringbar ist.
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EP0933164A1 (de) 1999-08-04

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