DE2306925A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

Kraftwerkzeug

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DE2306925A1
DE2306925A1 DE19732306925 DE2306925A DE2306925A1 DE 2306925 A1 DE2306925 A1 DE 2306925A1 DE 19732306925 DE19732306925 DE 19732306925 DE 2306925 A DE2306925 A DE 2306925A DE 2306925 A1 DE2306925 A1 DE 2306925A1
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DE
Germany
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tool according
housing
balance weight
bolt
tool
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Pending
Application number
DE19732306925
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Stroezel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to FR7343502A priority patent/FR2217933A5/fr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

E. *327
Vd/Gü
Anlage zur
■Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, STUTTGART Kräftige rkzeug
Die Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug zum Erzeugen einer hin- und hergehenden sowie einer schwingenden Bewegung, insbesondere Schwingschleifer, mit einem einen Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse und einem diesem gegenüber mittels mehrerer elastischer Säulen abgestützten, vom Antriebsmotor über ein Übertragungsglied in Bewegung versetztes Arbeitsgerät,' welche Bewegung mit Hilfe eines Ausgleichgewichts kompensiert wird.
Bei einem derartigen,bekannten Schwingschleifer-wird der Massenausgleich durch ein rotierendes Ausgleichgewicht vollzogen, das auf der"mit dem Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle sitzt. Das Ausgleichgewicht führt also stets nur eine rotieren-
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de Bewegung aus, gleichgültig, ob das Arbeitsgerät sich hin- und herbewegt oder eine elliptische Bewegung ausführt. Ein derartiger Massenausgleich kann nicht besonders wirksam sein, da er sich wechselnden Betriebszuständen nicht anpassen kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kraftwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das stets einen sehr guten Massenausgleich des Arbeitsgeräts aufweist.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Ausgleichgewicht eine dem Arbeitsgerät genau entgegengesetzte, pendelnde Bewegung ausführt.
Ein solcher Massenausgleich läßt sich für fast alle durch Exzenter hervorgerufene Bewegungen anwenden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Ausgleichgewicht an einem Stiel angeordnet ist, der am Arbeitsgerät gelenkig "befestigt und in einem gehäusefest angeordneten Lager "beweglich ist.
Dadurch kann das Ausgleichgewicht sehr einfach für optimalen Massenausgleich eingestellt werden. Es ist auch möglich, die Ausgleichsmasse relativ klein zu machen, wenn der Abstand des Ausgleichgewichts gegenüber dem Arbeitsgerät veränderbar ist. Für die Masse des Ausgleichgewichts sind nämlich die Länge dieser Hebelarme maßgebend.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung, der Zeichnung und den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwingschleifer,
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Fig. 2 einen Querschnitt längs II...II nach i'ig. i, Pig. 3 einen Teil-Längsschnitt durch ein zweites Ausführ un g s"b e i sp i e 1 .
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Elektromotors "bezeichnet, das am Gehäuseoberteil 11 eines Schwingschleifers 12 "befestigt ist. Das Gehäuseoberteil 11 ist etwa topffönaig ausgebildet und "besitzt an einer Ausbuchtung 13 einen Handgriff 14. Am Gehäuseoberteil sind mehrere Gummipuffer 15 befestigt, die sich zum Gehäuseunterteil 16 hin erstrecken und ebenfalls mit diesem befestigt sind. Sie bestimmen den Abstand zwischen Gehäuseoberteil 12 und Gehäuseunterteil 16. An diesem ist eine Schleifplatte 17 mittels Schrauben 18 befestigt. Die Schleifplatte 17 wird außerdem in bekannter Weise durch am Gehäuseunterteil Λ6 angeordneten Klemmvorrichtungen 19, 20 festgehalten.
Auf der Antriebswelle 21 des Elektromotors ist ein Antriebs— glied 22 befestigt, das einen zylindrischen, aber zur Achse der Antriebswelle 21 exzentrischen Fortsatz 22' hat, an dem mit seinem Innendurchmesser ein Kugellager 23 befestigt ist. Der Außendurchmesser des Kugellagers 23 sitzt in einer zylindrischen Ausnehmung 24 des Gehäuseunterteils 16. Das Kugellager 23 ist durch eine etwa ringförmig ausgebildete Platte 251 die mit dem Gehäuseunterteil 16 verschraubt ist, festgeklemmt. Das Kugellager 23 stützt sich über einen Ring 26 am Fortsatz 22 ab.
Am Gehäuseoberteil 11 ist über zwei Laschen 27, 28 eine parallel zur Schleifplatte 17 verlaufende Zwischenplatte 29 befestigt. Diese Zwischenplatte liegt zwischen den Gummipuffern 15 und weist einen mittigen Durchgang 30 für das Antriebsglied 22 auf. Die Zwischenplatte 29 ist etwa rechteckig ausgebildet und weist zwei durchgehende Bohrungen 3I und 32 auf. Diese Bohrungen liegen - bezogen auf die Längsachse der Schleifplatte - vor und hinter dem Antriebsglied 22 und in der Kitte
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der Platte 25· Beide Bohrungen sind nach oben hin - das heißt in Richtung zum Gehäuse 10-konisch erweitert ausgebildet. Nach unten hin besitzen sie jeweils eine zylindrische Erweiterung, so daß etwa im unteren Drittel jeder dieser Bohrungen ein kleinster Durchmesse-ausgebildet ist. Durch die Bohrung 31 erstreckt sich ein Bolzen 33> der an seinem oberen Teil ein Gewinde 3^ besitzt, auf das mit seinem Innengewinde ein Ausgleichgewicht 35 aufgeschraubt ist. Dieses wird durch eine Gegenmutter 36 gegen Lösen gesichert. Da die Gewindelänge des Außengewindes 34- größer ist als die Dicke des Ausgleichgewichts kann dieses in gewissem Rahmen nach oben oder unten verstellt werden. Der Bolzen 33 weist an seinem unteren Ende eine kugelförmige Erweiterung 37 auf, die in einer am Gehäuseunterteil 16 befestigten Buchse 38 gelagert ist. Die Lage der Buchse 38 ist außerdem durch- ein ringförmiges Teil 39 gesichert,
Durch die Bohrung 32 dringt ebenfalls ein Bolzen 40, der an seinem oberen Teil ein Außengewinde 41 aufweist, auf das mit seinem Innengewinde ein Ausgleichgewicht 42 aufgeschraubt ist. Dieses wird mit Hilfe einer Gegenmutter 43 gegen Lösen gesichert. An seinem unteren Teil besitzt der Bolzen 40 eine kugelförmige Erweiterung 44, die in einer am Gehäuseunterteil 16 befestigten Buchse 45 gelagert ist. Die Buchse wird außerdem noch durch ein am Gehäuseunterteil 16 befestigtes ringförmiges Teil 46 festgehalten. Die ringförmigen Teile 39 und 46 sind mit Hilfe von Schrauben 47, 48 mit dem Gehäuseunterteil und der Schleifplatte 17 verbunden. Die Verbindung zwischen Gehäuseoberteil 11 über die Platten 27 zur Zwischenplatte 29 erfolgt ebenfalls über Schrauben 49, 50.
Ist der Elektromotor eingeschaltet und rotiert das Antriebsglied 22, so wird durch die Exzenterbewegung des Kugellagers 23 die Schleifplatte 17 in eine schwingende Bewegung versetzt. Genau dieselbe Bewegung aber in entgegengesetzter Richtung führen nun die Ausgleichgewichte 35 und 42 aus. Sie kompensieren dadurch die durch die Schleifplatte 17 hervorgerufene
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Unwuchtung. Diese entgegengesetzte Bewegung der Ausgleichgewi chte wird durch die Art der Befestigung erreicht. Durch die Lagerung der Bolzen 33, 40 in den Bohrungen 31, 32 bilden diese gewissermaßen einen zweiarmigen Hebel mit Schwenkpunkt in den genannten Bohrungen. Bewegt sich also zum Beispiel die Schleifplatte 17 nach vorne - das heißt in Richtung des Handgriffs 14 - so führt der untere Teil der Bolzen 23, 40 um die engste Stelle der Bohrungen 31, 32 ebenfalls eine Bewegung in dieser Richtung aus, während der obere Teil der Bolzen sich in entgegengesetzter Richtung bewegt, und damit auch, die Ausgleichgewichte 35, 42. Diese bewegen sich also genau in der entgegengesetzten Richtung wie die Schleifplatte 17. Dasselbe geschieht selbstverständlich auch dann, wenn sich die Schleifplatte 17 quer zu ihrer Längsachse bewegt. Auch dann bewegen sich die Ausgleichgewichte wieder entgegengesetzt. Es ist also gleichgültig, welche Bewegung die Schleifplatte 17 ausführt, die Gegengewichte führen stets genau die entgegengesetzte Bewegung aus. Damit wird ein sehr guter Massenausgleich erzielt. Dieser kann noch durch den Abstand der Ausgleichgewichte gegenüber der Schleifplatte optimiert werden. Dies geschieht auf einfache Weise durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben derselben auf das Gewinde der Bolzen.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 entspricht im wesentlichen demjenigen nach der Fig. 1, lediglich die Lagerung der Bolzen ist etwas abgeändert. Da diese wieder genau gleich ausgebildet sind, sind diese sowie ihre Lagerung samt Ausgleichgewichten nur an einem Teil des Schwingschleifers dargestellt. Gleiche Teile sind mit denselben Ziffern wie zuvor bezeichnet. Dies gilt für das Gehäuseoberteil 11, die Schleifplatte 17, die Zwischenplatte 29 samt Laschen 28 mit Verschraubung. Der Bolzen für das Ausgleichgewicht ist mit 52 bezeichnet und trägt an seinem oberen Teil ebenfalls wieder ein Ausgleichgewinde 53, auf das mit seinem Innengewinde ein Ausgleichgewicht 54 aufgeschraubt ist. Es ist mit Hilfe einer Gegenmutter 55 gegen Lösen gesichert. Der Bolzen 52 weist an seinem
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unteren Ende eine kugelförmige Erweiterung 56 auf, die in der am Gehäuseunterteil 16 angeordneten Buchse 38 gelagert ist. Zwischen den Gegenmuttern und der kugelförmigen Erweiterung 56 ist am Bolzen eine zweite kugelförmige Erweiterung 57 ausgebildet, die in einer an einer Zwischenplatte 59 befestigten Buchse 60 gelagert ist. Die Buchse 60 ist zusätzlich durch eine mit der' Zwischenplatte 59 verschraubten Abdeckplatte gesichert. Die Funktion ist genau dieselbe wie oben beschrieben, jedoch ist die Lagerung des Bolzens in der Zwischenplatte effektiver.
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Claims (6)

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    Ansprüche
    /1.)Kraftwerkzeug zum Erzeugen einer hin- und hergehenden sowie einer schwingenden Bewegung, insbesondere Schwingschleifer, mit einem einen Antriebsmotor enthaltenden Gehäuse und einem diesem gegenüber mittels mehrerer elastischer Säulen abgestützten, vom Antriebsmotor über ein "Übertragungsglied in Bewegung versetztes Arbeitsgerät, welche Bewegung mit Hilfe eines Ausgleichgewichts kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgewicht (35* 42; 54j eine dem Arbeitsgerät (17) genau entgegengesetzte, pendelnde Bewegung ausführt.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgewicht an einem Stiel (33> 40; 52) angeordnet ist, der am Arbeitsgerät (17) gelenkig befestigt und in einem gehäusefest angeordneten Lager (31, 32; 60) beweglich ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Ausgleichgewichts gegenüber dem Arbeitsgerät veränderbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel als Bolzen ausgebildet ist, an dessen einem Ende auf einem Gewinde das Ausgleichgewieht
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    sitzt und an dessen anderem Ende eine kugelförmige Erweiterung (37i 44) ausgebildet ist, welche in einer am Arbeitsgerät (17) angeordneten Lagerbuchse (38, 4-5) sitzt.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß am Bolzen (52) eine zweite kugelförmige Erweiterung (57) ausgebildet ist, welche in einem gehäusefest angeordneten Lager (60) ruht.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Ausgleichgewichte vorgesehen sind, die gleichmäßig um das übertragungsglied (22) herum angeordnet sind.
    7- Werkzeug nach einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die Bolzen in einer mit dem Gehäuse fest verbundenen Zwischenplatte (29, 59) angeordnet sind. '..
    f j 1V^-'
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IT2046874A IT1007363B (it) 1973-02-13 1974-02-11 Utensile di forza per la produzio ne di un movimento alternativo ed oscillante in particolare smeri gliatrice vibrante

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