EP0618318B1 - Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitselementen - Google Patents
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- EP0618318B1 EP0618318B1 EP94810151A EP94810151A EP0618318B1 EP 0618318 B1 EP0618318 B1 EP 0618318B1 EP 94810151 A EP94810151 A EP 94810151A EP 94810151 A EP94810151 A EP 94810151A EP 0618318 B1 EP0618318 B1 EP 0618318B1
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- carrier
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/14—Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
- D01G15/24—Flats or like members
Definitions
- the invention relates to a device for fastening working elements, in particular a fixed carding element, with respect to a rotating, fiber-dissolving roller (CH-A-358 722).
- the object of the invention is now to achieve equally precise distances within a narrow tolerance range more easily than according to the devices described above.
- FIG. 1 shows a fiber-dissolving roller 1 - here an anvil roller - with the needles, pins or Sawtooth set is not visible here.
- the roller 1 is mounted with its shafts 2 in bearing bushes 4. The right part of the shaft 2 is shown cut off, since it is further connected to a drive, not shown.
- the axis of the roller 1 is designated 3.
- a roller bearing 5, which can be a roller bearing or a needle bearing, is shown purely schematically in the bushing 4.
- On the sleeves 4, an attachment 6 is visible on which a working element 7, here a fixed carding element, is attached.
- the fixed carding element 7 consists of a carrier 8 and one or more combing inserts 9.
- the carrier 8 is screwed onto the attachment 6 with screws (not shown).
- the attachment 6 is prismatic in the region of the carding element 7, that is to say the connecting surfaces with the carrier 8 are in line with the surfaces of an n-square prism.
- the carrier 8 is made of a drawn aluminum profile and has cavities 10 so that the stability is ensured and at the same time the heat generated during operation can be dissipated sufficiently.
- On the left side of the carrier 8 there is a knockout knife 11 which is fastened to the carrier 8 with two Allen screws 12. Slits are not visible in the discharge knife 11, with which the exact position of the knife tip with respect to the saw tooth set of the roller 1 can be adjusted. As can be seen in FIG.
- the carrier 8 is also prismatic, at least in the area of the attachment 6, as a result of which the carrier 8 is automatically positioned precisely with respect to the attachment 6.
- the attachment 6 is in one piece with the bearing bush 4, which is usually formed from cast iron.
- the attachment 6 is a separate part that is screwed onto the bearing bush 4 is.
- this solution has the disadvantage that a less precise spacing of the working elements with respect to the roller is possible because the screw connection brings with it further tolerances.
- the accuracy required without adjustment can be achieved in the embodiment shown because the support of the combing inserts or combing elements 9 lies exactly in the same or in a plane parallel to it as the support of the carrier 8 on the bearing bushes 4.
- the surfaces of the attachment 6 could be at least partially prismatic, but recesses could also be provided in the carrier 8. These recesses can be, for example, angular grooves, for which purpose congruent elements are provided on the attachment 6.
- prismatic design is preferred because of the simplicity of the solution.
- the attachment 6 could, however, also be provided on the carrier 8 and corresponding cuts on the bearing bush 4 in order to meet the aforementioned condition.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitselementen, insbesondere eines Festkardierelementes, bezüglich einer drehenden, faserauflösenden Walze (CH-A-358 722).
- Es ist bei Spinnereivorbereitungsmaschinen bekannt, dass die Arbeitselemente, wie Ausscheidemesser, Festkardierelemente oder dergleichen, direkt auf dem Maschinengestell befestigt werden und mit Einstellmitteln, wie exzentrisch gelagerten Scheiben, Schlitzen, Unterlagsscheiben oder dergleichen bezüglich einer drehenden Walze auf den richtigen Abstand eingestellt werden. Diese Einstellungen sind sehr aufwendig und müssen regelmässig in mehreren Teilschritten durchgeführt werden, da eine Verstellung des Einstellmittels und ein nachheriges Fixieren durch eine Schraube wieder eine leichte Verschiebung der vorzunehmenden Einstellung, das heisst des Abstandes mit sich bringt. Für solche Einstellungen ist es notwendig, mit Blattlehren und ähnlichen Arbeitsmitteln die Abstände in einem immer enger werdenden Toleranzbereich genau einzuhalten.
- Insbesondere in Zusammenhang mit dem Briseur der Karde hat es sich in der Vergangenheit als ausserordentlich mühsam und aufwendig erwiesen, die erforderlichen Einstellungen zu erzielen. Wie aus dem "Handbuch der textilen Fertigung - Die Kurzstapelspinnerei - Band 2: Putzerei und Karderie" (Herausgeber: The Textile Institute) auf Seite 60 (deutschsprachige Ausgabe) zu entnehmen ist, muss,,man zur Einstellung der Teile unter dem Vorreisser diesen entfernen und durch eine Lehre in Pendelform ersetzen. Dabei muss der Radius der Lehre genau dem des Vorreissers entsprechen". Nachdem das Einstellen anhand der Lehre an beiden Seiten der Karde durchgeführt wurde, musste man die Pendellehre wieder entfernen und den Vorreisser montieren, so dass er die vorherige Position der Lehre gegenüber den nun eingestellten Arbeitselementen einnimmt.
- Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ebenso genaue Abstände innerhalb eines engen Toleranzbereiches einfacher zu erreichen als nach den vorhergehend beschriebenen Vorrichtungen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Wegen der Fertigungstoleranzen hat man es bisher als notwendig erachtet, die vorgeschriebenen Arbeitsabstände mittels Einstellmitteln wie Unterlagsscheiben, Schlitzen, Schrauben usw. erst bei der Montage einzustellen. Da nun die Herstellung von faserauflösenden Walzen wie Stiftwalzen, mit Sägezähnen versehenen Garniturwalzen oder Nadelwalzen mit immer grösserer Präzision vorgenommen werden kann, ist der äussere Umfang nahezu ideal zylindrisch und sind die Toleranzen im Durchmesser minimal. Diese Erkenntnis hat den Erfinder dazu veranlasst, nach neuen Mitteln zu suchen, um die Arbeitselemente präziser bezüglich der Walzen anordnen zu können. Eine passgenaue Befestigung des Arbeitselementes auf den Lagerbuchsen der drehenden Walzen hat neben dem Vorteil, dass nunmehr weniger Bauteile benötigt sind, auch den unter anderem enormen Vorteil, dass mit wesentlich weniger Arbeitsaufwand - d.h. mit viel weniger Einstellarbeiten - eine Textilmaschine gefertigt werden kann.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Beispieles näher erläutert wird.
- Es zeigt:
- Fig.1
- eine schematische Teilansicht einer faserauflösenden Walze mit einem Querschnitt durch ein Festkardierelement, und
- Fig. 2
- einen Schnitt in Richtung A-A in Figur 1 durch die Lagerbuchse und das Arbeitselement.
- In Figur 1 ist eine faserauflösende Walze 1 - hier Briseurwalze - gezeigt, wobei die Nadeln, Stifte oder Sägezahngarnitur hier nicht sichtbar ist. Die Walze 1 ist mit ihren Wellen 2 in Lagerbuchsen 4 gelagert. Der rechte Teil der Welle 2 ist abgeschnitten dargestellt, da sie weiter mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist. Die Achse der Walze 1 ist mit 3 bezeichnet. Rein schematisch ist in der Buchse 4 ein Wälzlager 5 dargestellt, das ein Rollenlager oder ein Nadellager sein kann. Auf den Buchsen 4 ist jeweils ein Aufsatz 6 sichtbar auf denen ein Arbeitselement 7, hier ein Festkardierelement, befestigt ist. Das Festkardierelement 7 besteht aus einem Träger 8 und einem oder mehreren Kämmeinsätzen 9. Der Träger 8 ist mit nichtdargestellten Schrauben auf dem Aufsatz 6 angeschraubt.
- In Figur 2 sind dieselben Elemente wie in Figur 1 mit denselben Bezugszeichen dargestellt. Wie aus dieser Figur ersichtlich, ist der Aufsatz 6 im Bereich des Kardierelementes 7 prismatisch ausgebildet, das heisst die Verbindungsflächen mit dem Träger 8 sind übereinstimmend mit den Flächen eines n-eckigen Prismas. Der Träger 8 ist aus einem gezogenen Aluminiumprofil und besitzt Hohlräume 10, damit die Stabilität gewährleistet ist und gleichzeitig die im Betrieb entstehende Wärme genügend abgeleitet werden kann. Auf der linken Seite des Trägers 8 ist ein Ausscheidemesser 11 angeordnet, das mit zwei Inbusschrauben 12 auf dem Träger 8 befestigt ist. Nicht sichtbar sind Schlitze in dem Ausscheidemesser 11, womit die genaue Position der Messerspitze bezüglich der Sägezahngarnitur der Walze 1 eingestellt werden kann. Der Träger 8 ist, wie in Figur 2 ersichtlich, zumindest im Bereich des Aufsatzes 6 ebenfalls prismatisch ausgebildet, wodurch eine genaue Positionierung des Trägers 8 bezüglich des Aufsatzes 6 automatisch erfolgt. Wie ersichtlich aus Figur 2 ist der Aufsatz 6 einstückig mit der Lagerbuchse 4, die üblicherweise aus Gusseisen ausgebildet ist. Es kann jedoch auch sein, dass der Aufsatz 6 ein separates Teil ist, das auf der Lagerbuchse 4 aufgeschraubt ist. Diese Lösung hat aber den Nachteil, dass dadurch ein weniger genauer Abstand der Arbeitselemente bezüglich der Walze möglich ist, da die Schraubverbindung weitere Toleranzen mit sich bringt. Die ohne Einstellung erforderliche Genauigkeit kann bei der gezeigten Ausführung deshalb erreicht werden, weil die Auflage der Kämmeinsätze oder Kämmelemente 9 genau in derselben oder in einer genau dazu parallelen Ebene liegt wie die Auflage des Trägers 8 auf den Lagerbuchsen 4. Für eine solche Genauigkeit ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Flächen des Aufsatzes 6 mindestens teilweise prismatisch ausgebildet sind, sondern es könnten auch Ausnehmungen in dem Träger 8 vorgesehen sein. Diese Ausnehmungen können beispielsweise eckige Hohlkehlen sein, wozu auf dem Aufsatz 6 kongruente Elemente vorgesehen sind. Jedoch wird die prismatische Ausbildung wegen der Einfachheit der Lösung bevorzugt. Der Aufsatz 6 könnte jedoch auch auf dem Träger 8 und dementsprechende Einschliffe auf der Lagerbuchse 4 vorgesehen sein, um die vorgenannte Bedingung zu erfüllen.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Befestigung von Arbeitselementen, insbesondere eines Festkardierelementes (7) bezüglich einer drehenden, faserauflösenden Walze (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement (7) auf den Lagerbuchsen (4) der Walze (1) mittels jeweils eines zumindest teilweise die Lagerbuchse umfassenden Aufsatzes (6) derart befestigt ist, dass dadurch die Lage des Arbeitselementes bezüglich der Walze genau bestimmt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (6) entweder mit der Buchse (4) oder mit dem Arbeitselement (7) einstückig ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (6) mittels Flächen entweder an der Buchse (4) oder am Arbeitselement (7) befestigt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz (6) zumindest teilweise prismatisch ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitselement (6) ein Festkardierelement umfasst, das aus einem Träger (8) und mindestens einem Kammeinsatz (9) gebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsätze (6) mittels Auflageflächen an den Buchsen (4) befestigt sind und die Auflage des Kammeinsatzes (9) in derselben Ebene liegt, wie die Auflage des Trägers (8) auf den Lagerbuchsen (4), oder in einer genau dazu parallelen Ebene.
- Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) aus einem Profil mit Hohlräumen (10) gebildet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausscheidemesser (11) ebenfalls am Träger (8) befestigt ist, wobei die genaue Position der Messerspitze gegenüber der Walze (1) eingestellt werden kann.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1) die Briseurwalze einer Karde ist.
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