DE19854332B4 - Testrotor für Auswuchtmaschinen - Google Patents

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    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures

Abstract

Testrotor (1) für Auswuchtmaschinen mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen (6) für Testgewichte (2), bei dem an den Aufnahmeöffnungen (6) Passflächen angeordnet sind, gegen die Passflächen der Testgewichte (2) anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Passflächen zur Winkelpositionierung ebene, in Längsrichtung des Testrotors verlaufende Flächen (5', 5'') sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Testrotor für Auswuchtmaschinen mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen für Testgewichte, bei dem Paßflächen an den Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, gegen die Paßflächen der Testgewichte anlegbar sind.
  • Auswuchtmaschinen, insbesondere Universalauswuchtmaschinen, werden mit Testrotoren auf ihre Genauigkeit überprüft. Derartige Tests werden bei der Abnahme der Maschine durch den Kunden, aber auch später bei Bedarf durchgeführt. Mit Testrotoren wird beispielsweise die kleinste erreichbare Restunwucht oder das Unwuchtreduzierverhältnis geprüft, wobei die Testeinrichtung, d. h. der Testrotor und die Testgewichte, sowie die Verfahrensabläufe in der ISO 2953 näher spezifiziert sind. Üblicherweise sind die Testgewichte bzw. Testmassen am Rotorumfang anschraubbar; ihr Schwerpunkt und ihre Masse müssen genau bekannt sein. In der ISO 2953 sind in Kapitel 10.2.3 Angaben zur erforderlichen Genauigkeit in den drei Richtungen, für den Abstand der Ausgleichsebenen, in denen die Testgewichte anzuordnen sind, für die Ausgleichsradien und für die Winkellagen der Testgewichte, gemacht. Für ein Unwuchtreduzierverhältnis von 95% ergibt sich eine Toleranz von 0,5%. Damit ist beispielsweise die Winkellage der Testgewichte auf 0,29° genau einzuhalten. In bekannter Weise sind die Testgewichte dazu mit einem Paßbund versehen, der einem Paßbohrungsabschnitt am äußeren Ende der Einschraubbohrung am Rotor zugeordnet ist. Beim Einschrauben der Testgewichte kann es zum Fressen der Paßflächen kommen und zum Gewindeabriß, was den Rotor beschädigt und häufig unbrauchbar macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Testrotor der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine einfache, genaue und sichere Positionierung der Testgewichte auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Paßflächen zur Winkelpositionierung ebene in Längsrichtung des Rotors verlaufende Flächen sind.
  • Mit der Erfindung hat sich erstmals herausgestellt, daß die Führung der Testgewichte an ebenen Paßflächen des Rotors in radialer und Umfangsrichtung des Rotors die geforderte Positioniergenauigkeit gewährleistet. Es hat sich gezeigt, daß eine Paßflächenpositionierung in der dritten Richtung dagegen überflüssig ist. Ebene winkelgenaue Paßflächen lassen sich einfacher und kostengünstiger herstellen als winkelgenau anzubringende Paßbohrungen; dies gilt besonders dann, wenn eine in einem Arbeitsgang durch z. B. Fräsen hergestellte ebene Paßfläche mehreren Aufnahmeöffnungen bzw. Einschraubbohrungen zugeordnet ist und sich vorzugsweise über die gesamte axiale Länge des für die Aufnahme der Testgewichte vorgesehenen Rotorabschnitts erstreckt. In vielen Fällen erreicht man die erforderliche Positioniergenauigkeit mit der Anlage des Testgewichts an nur einer ebenen Paßfläche, wodurch sich eine weitere Vereinfachung und Kostenreduktion ergibt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß zwei parallel zueinander verlaufende Paßflächen beidseitig äquidistant zur Aufnahmeöffnung vorgesehen sind. Hier ist eine Kontrolle der Anlage an der Paßfläche, die bei nur einer ebenen Paßfläche angezeigt ist, überflüssig, da bei beidseitig angeordneten Paßflächen automatisch auch eine beidseitige Anlage der zugeordneten Flächen erfolgt. Eine einfache Herstellung ist gegeben, wenn die Paßflächen durch die Seitenflächen einer Längsnut gebildet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Längsnut gestuft ist und die Seitenflächen paarweise unterschiedliche Abstände aufweisen, da so Testgewichte mit unterschiedlichem Paßbund genau positioniert werden können; der Durchmesser des Paßbundes bzw. die Breite der Nut lassen sich dabei auch unterschiedlichen Nassen der Testgewichte zuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht eines Testrotors
  • 2 den Testrotor nach 1 im Querschnitt
  • 3 eine Ausführungsform einer Paßflächennut
  • In 1 ist ein Rotor 1 in schematischer Weise dargestellt, wobei sich die Darstellung auf die obere Rotorhälfte beschränkt. Strichpunktiert angeordnet sind zwei Ausgleichsebenen A, B, in denen Aufnahmeöffnungen 6 zur Anbringung von Testgewichten 2 vorgesehen sind. Der Rotor 1 ist mit seinen Lagerzapfen 3, 4 in den Lagerstellen der zu prüfenden Auswuchtmaschine abstützbar.
  • Der Rotor 1 weist eine Vielzahl, im dargestellten Beispiel zwölf Nuten 5 auf, die am Außenumfang angebracht sind, in Längsrichtung des Rotors verlaufen und mit gleichem Winkelabstand über den Umfang verteilt sind. Sie erstrecken sich vollständig über denjenigen Abschnitt des Rotors 1, der gegenüber den Lagerzapfen 3, 4 einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen werden, daß sich Längsnuten 5 in axialer Richtung nur im Bereich der Ausgleichsebenen A, B erstrecken, da nur hier die Testgewichte 2 anzuordnen sind.
  • Mittig zwischen den Seitenwänden 5' und 5'' der Längsnuten 5 sind in den Ausgleichsebenen A, B die Aufnahmeöffnungen für die Testgewichte 2 angeordnet. In dem in den 2 und 3 dargestellten Beispiel sind dies Gewindesacklöcher 6. Es sind pro Ausgleichsebene A, B entsprechend der Nutenanzahl zwölf Gewindesacklöcher 6 vorgesehen. Die Gewindesacklöcher 6 erstrecken sich vom Grund der Längsnuten radial nach innen.
  • In die Gewindesacklöcher 6 sind je nach den Testvorgaben Testgewichte 2 einschraubbar. Die Testgewichte 2 haben einen Gewindeabschnitt sowie einen Paßbund 7. Beim Einschrauben in die Gewindesacklöcher 6 wird das Testgewicht 2 durch Zusammenwirken des Paßbundes 7 mit den als Gegenpaßflächen wirkenden Seitenwänden 5', 5'' der Längsnuten 5 in seiner Winkellage zentriert. Die Abstützung in radialer Richtung am Nutgrund als Paßfläche 5''' definiert die Lage des Ausgleichsradius, während die Lage in den Ausgleichsebenen A, B lediglich durch die Gewindeverbindung definiert wird.
  • In 3 weisen die Längsnuten 5 ein abgewandeltes Profil auf. Hier ist über einer radial unteren Längsnut 5A eine zweite Längsnut 5B ausgeformt. Die zwischen den beiden Längsnuten 5A, 5B befindlichen Schulterflächen 5'''' bilden Paßflächen in radialer Richtung des Rotors für Testgewichte 2 mit einem Paßbunddurchmesser, der der Breite der zweiten Längsnut 5B entspricht, während der Nutgrund der radial unteren Längsnut 5A die Paßfläche für Testgewichte 2 mit einem Paßbunddurchmesser, der der Breite der unteren Längsnut 5A entspricht, bildet. Es lassen sich so bei Bedarf unterschiedliche Testgewichtssätze auf einfachste Weise am Testrotor 1 anbringen und positionieren.

Claims (6)

  1. Testrotor (1) für Auswuchtmaschinen mit einer Vielzahl von Aufnahmeöffnungen (6) für Testgewichte (2), bei dem an den Aufnahmeöffnungen (6) Passflächen angeordnet sind, gegen die Passflächen der Testgewichte (2) anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Passflächen zur Winkelpositionierung ebene, in Längsrichtung des Testrotors verlaufende Flächen (5', 5'') sind.
  2. Testrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Passflächen parallel zueinander verlaufen und beidseitig äquidistant zu wenigstens einer der Aufnahmeöffnungen (6) angeordnet sind.
  3. Testrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen als Gewindesacklöcher (6) ausgebildet sind.
  4. Testrotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Passflächen sich über die gesamte axiale Länge des für die Aufnahme der Testgewichte (2) vorgesehenen Rotorabschnittes erstrecken.
  5. Testrotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (5', 5'') einer Längsnut (5, 5A, 5B) die Passflächen bilden.
  6. Testrotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnut (5A, 5B) gestuft ist und die Seitenflächen (5', 5''), paarweise unterschiedliche Abstände aufweisen.
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