DE2306876A1 - Schwingschleifer - Google Patents

Schwingschleifer

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DE2306876A1 DE19732306876 DE2306876A DE2306876A1 DE 2306876 A1 DE2306876 A1 DE 2306876A1 DE 19732306876 DE19732306876 DE 19732306876 DE 2306876 A DE2306876 A DE 2306876A DE 2306876 A1 DE2306876 A1 DE 2306876A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

25.1.1975 Wd/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBH, STUTTGART
Schwingschleifer
Die Erfindung "betrifft einen Schwingschleifer mit einem einen Motor enthaltenden Gehäuse und einer diesem gegenüber mittels elastischer Mittel abgestützten Schleifplatte, die vom Motor über eine Antriebswelle in schwingende Bewegung versetzt wird.
Bei "bekannten Schwingschleifern dieser Art wird die Schleifplatte zum Beispiel dadurch angetrieben, daß auf der Antriebswelle des Motors ein Exzenterzapfen ausgebildet ist, auf dem üblicherweise ein Kugellager sitzt, das in einer mit der Schleifplatte verbundenen Vorrichtung sitzt. Beim Rotieren der Antriebswelle wird über obengenannte Mittel die Schleifplatte in eine schwingende Bewegung versetzt.
Es sind auch Schwingschleifer bekannt geworden, bei denen der Antrieb des Exzenterzapfens mittels eines Zahnradgetriebes erfolgt, das zwischen der Antriebswelle und der Schleifplatte angeordnet ist. 409S34/0064
- 2 - Ή. 1 3 3 ί
Diesen bekannten Schwingschleifern haftet der Nachteil an, daß sie entweder kompliziert zu fertigen sind oder einen großen Aufwand an Übertragungsmitteln vom Motor y.uv schwingenden Schleifplatte erfordern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schwingschleifer · der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein besondern einfaches Antriebsorgan für die Schleifplatte aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Übertragung der Bewegung durch ein zwischen Antriebswelle und Schleifplatte angeordnetes Kugelreibgetriebe erfolgt.
Ein so ausgebildetes Antriebsorgan hat außer seiner Einfachheit auch den Vorteil, daß es ein die Unwucht der Schleifplatte kompensierende Ausgleichgewicht antreiben kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteranspriichen und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwingschleifer, Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch einen Schwingschleifer eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Schwingschleifers.
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Elektromotors bezeichnet, an das sich ein Handgriff 11 anschließt. Das Gehäuse 10 ist über eine Zwischenplatte 12 mit einem Sohleifgehäuse 13 verschraubt. Das Schleifgehäuse 13 ist über mehrere Gummisäulen, die symmetrisch im Gehäuse 13 angeordnet sind, mit der Schleifplatte 15 verbunden. In das Schleifgehäuse 13 erstreckt sich
- 3 4Q9834/0064
die Antriebswelle 16 des im Gehäuse 10 sitzenden Elektromotors. Die Antriebswelle 16 ist im Schleifgehäuse 13 mit Hilfe eines Kugcllagex's 17 gelagert. Am unteren Ende der Antriebswelle 16 befindet sich ein konzentrischer Zapfen 18, auf dessen oberem Teil sich ein Kugellager 19 befindet, auf seinem unteren Teil - durch eine Distanzscheibe 20 getrennt - ein Ring 21, der fest mit dem Zapfen 18 verbunden äst, zum Beispiel durch Aufschrumpfen. Am Außenumfang des Ringes 21 ist eine Ringnut 22 ausgebildet, in welcher passend mit einem geringen Teil ihrer Tiefe eine Kugel 23 liegt. Der der Ringnut 22 gegenüberliegende Teil der Kugel liegt am Innenumfang eines Flansehringes 24 an, der fest auf der Schleifplatte 15 angeordnet ist, zum Beispiel durch Nieten 25.
Der Flanschring 24 ist zur Achse der Antriebswelle 16 um die Exzentrizität e versetzt. Da die Kugel 23 spielfrei zwischen dem Ring 21 und dem Flanschring 24 liegt, ist der Abstand zwischen der Innenwand des Flanschrings und der Ringnut auf der der Kugel gegenüberliegenden Seite um 2e kleiner als der Durchmesser der Kugel. Den Reibschluß für die Kugel zwischen dem Ring 21 und dem Flanschring 24 liefern die Gummisäulen Sie sind derart vorgespannt, daß sie die Schleifplatte 15 kraftschlüssig gegen die Kugel 23 drücken, das heißt die Gummisäulen 14 wirken eine Federkraft auf das aus den Teilen 21, 23, 24 gebildeten Kugelreibgetriebe aus.
Auf dem Kugellager 19 ist ein Ausgleichgewicht 26 angeordnet, und zwar derart, daß das Gewichtsteil 26' um 180° versetzt ist zur Kugel 23. An dem dem Gewichtsteil 26' gegenüberliegenden Teil des Ausgleichgewicht·; erstrecken sich zwei Fortsätze 27, 271 in Richtung zur Schleifplatte 15, die zwischen sich die Kugel 23 aufnehmen. Das Schleifpapier (nicht gezeichnet) wird mit Hilfe von Klemmvorrichtungen 28, 29 mit der Schleifplatte 15 verbunden.
Wenn der Elektromotor die Antriebswelle 16 antreibt, so wird über das Kugelreibgetriebe die Schleifplatte 15 in schwingende Bewegung versetzt. Den Reibschluß zwischen dem Flanschring 24
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und dem Ring 21 bewerkstelligen die Gummisäulen 14. Die schwingende Bewegung der Schleifplatte 15 wird mit Hilfe der. sich planetenartig vom Ring 21·angetriebenen Kugel 23 bewerkstelligt, und zwar dadurch, daß der Flanschring 24 durch die Kugel 23 entgegen den Gummisäulen 14 exzentrisch zur Antriebswelle 16 bewegt wird. Von der Kugel 23 wird über die Fortsätze 27, 27' auch das Ausgleichgewicht 26 in rotierende Bewegung versetzt. Da die Bewegung des Ausgleichgewichts 26 entgegengesetzt zur schwingenden Bewegung der Schleifplatte 15 erfolgt, ist ein guter Massenausgleich erreicht. Ein Überlasten des Elektromotors ist ausgeschlossen, da bei großer Belastung die Kugel 23 rutscht.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig. 1 im wesentlichen durch die andere Verbindung der Schleifplatte mit dem Schleifgehäuse. Gleiche Teile .sind mit denselben Ziffern bezeichnet wie oben. Das gilt für den Antriebsmotor, die Schleifplatte, das Kugelreibgetriebe und den Antrieb des Ausgleichgewichts. Das Schleifgehäuse 30 ist wiederum über die Zwischenplatte 12 mit dem Gehäuse 10 des Antriebsmotors verbunden. Auf der Schleifplatte 15 ist um den Flanschring 24 herum ein Haltering 31 angeordnet, an den mit Hilfe eines Klemmrings 32 ein Gummiring 33 festgeklemmt ist. Dieser erstreckt sich bis zum Schleifgehäuse 30 und ist dort an einem Fortsatz 34 desselben ebenfalls mit einem Klemmring 35 befestigt. Der Gummiring 33 übernimmt dieselbe Funktion wie die Gummisäulen 14 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, nämlich die elastische Verbindung vom Schleifgehäuse 30 zur Schleifplatte 15 und den Reibschluß zwischen dem Flanschring 24 über die Kugel 23 zum King 21 auf der Antriebswelle 15· Die Funktion ist ansonsten genau dieselbe wie oben beschrieben, so daß auf diese nicht weiter eingegangen ist.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich gegenüber den vorigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß das Ausgleichgewicht auf andere Weise angetrieben ist-. Dieses, mit
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37 bezeichnete Ausgleichgewicht ist nicht mehr auf der mit
38 bezeichneten Antriebswelle angeordnet. Auf der Schleifplatte 39 ist wiederum mittels eines Klemmteils 40 ein Flanschring 41 befestigt. An der Außenseite des Flanschrings ist eine Kugel 42 gelagert. Diese wird von einem auf der Antriebswelle 38 angeordneten Mitnehmer 43 über Fortsätze 44, 44' in Rotation versetzt. Diese Rotationsbewegung erfolgt aber nicht von der Antriebswelle 38 aus, sondern von der Kugel 23, die wiederum zwischen Fortsätzen 45, 451 liegt. Die Kugel 23 selbst wird, wie oben beschrieben, durch Reibschluß infolge der Kraft der Federn 46, 47 vom Ring 21 angetrieben und setzt den Mitnehmer 43 in Rotation. Die Kugel 42 ist um 180° gegenüber der Kugel 23 versetzt. Gegen die Kugel 42 legt sich stets durch die Kraft von Federn 46, 47, die an der Schleifplatte 39 befestigt sind, das Ausgleichgewicht 37· Es liegt auf Kugeln 48, die in Kugeltaschen 49 angeordnet sind. Bei einer Rotation der Antriebswelle 38 wird das Ausgleichgewicht 37, das ebenfalls exzentrisch zur Antriebsachse 38 liegt, stets in entgegengesetzter Richtung bewegt wie die Schleifplatte 39·
Die miteinander in Berührung stehenden Teile des Reibgetriebes können auch mit Verzahnungen nach Art eines Zahnrades versehen sein, wobei die Kugel durch ein zylindrischen Zahnrad ersetzt ist.
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Claims (9)

  1. tf - R. 1 3 3 '
    Ansprüche
    O Schwingschleifer mit einem einen Motor enthaltenden Gehäuse und einer diesem gegenüber mittels elastischer Mittel abgestützten Schleifplatte, die vom Motor über eine Antriebswelle in schwingende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung durch ein zwischen Antriebswelle (16, 38) und Schleifplatte (15, 39) angeordnetes Kugelreibgetriebe (21 ... 24) erfolgt.
  2. 2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelreibgetriebe nur eine einzige Kugel (23) aufweist, die spielfrei zwischen der Antriebswelle (16, 38) und einem auf der Schleif platte befestigten Ring (24, 41) liegt, der exzentrisch gegenüber der Antriebswelle angeordnet ist, und daß die Kugel kraftschlüssig durch den Ring an die Antriebswelle gedrückt ist.
  3. 3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (16) eine Buchse (21) feet angeordnet ist, die an ihrem Außendurchmesser eine Ringnut (22) aufweist, in welcher die Kugel (23) läuft.
    409 8 34/0064
    - 7 - R. 1 3 3 J
  4. 4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß zwischen Kugel, Ring und Antriebswelle durch die elastischen Mittel (14, 33) erzeugt wird.
  5. 5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel, wie an sich bekannt, aus Gummisäulen oder einem Gummiring bestehen.
  6. 6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (23) auch als Antriebselement für ein Ausgleichgewicht (26, 37) dient.
  7. 7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (23) zwischen einem gabelförmigen Fortsatz (27, 27') des Ausgleichgewichts liegt.
  8. 8. Schwingschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgewicht (37) durch ein zweites Kugelreibgetriebe (42, 43) angetrieben ist, dessen Antrieb durch die Kugel (23) erfolgt, und daß das Ausgleichgewicht durch an der Schleifplatte (39) angeordnete Federn (46, 47) kraftschlüssig gegen die Kugel (42) des zweiten Kugelreibgetriebes gedruckt wird.
  9. 9. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Berührung stehenden Teile des Reibgetriebes (21 bis 24) mit ineinander kämmen-
    409834/0064
    den Verzahnungen versehen sind und anstatt der Kugel ein
    / .zylindrisches Zahnrad vorgesehen ist.. :r. a
    409834/0064
    Leerseite
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CH27674A CH570240A5 (de) 1973-02-13 1974-01-10
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