DE2306876A1 - Schwingschleifer - Google Patents
SchwingschleiferInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/04—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
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Description
25.1.1975 Wd/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Schwingschleifer
Die Erfindung "betrifft einen Schwingschleifer mit einem
einen Motor enthaltenden Gehäuse und einer diesem gegenüber mittels elastischer Mittel abgestützten Schleifplatte, die
vom Motor über eine Antriebswelle in schwingende Bewegung versetzt wird.
Bei "bekannten Schwingschleifern dieser Art wird die Schleifplatte
zum Beispiel dadurch angetrieben, daß auf der Antriebswelle des Motors ein Exzenterzapfen ausgebildet ist, auf dem
üblicherweise ein Kugellager sitzt, das in einer mit der Schleifplatte verbundenen Vorrichtung sitzt. Beim Rotieren
der Antriebswelle wird über obengenannte Mittel die Schleifplatte in eine schwingende Bewegung versetzt.
Es sind auch Schwingschleifer bekannt geworden, bei denen
der Antrieb des Exzenterzapfens mittels eines Zahnradgetriebes
erfolgt, das zwischen der Antriebswelle und der Schleifplatte angeordnet ist. 409S34/0064
- 2 - Ή. 1 3 3 ί
Diesen bekannten Schwingschleifern haftet der Nachteil an,
daß sie entweder kompliziert zu fertigen sind oder einen
großen Aufwand an Übertragungsmitteln vom Motor y.uv schwingenden
Schleifplatte erfordern.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Schwingschleifer ·
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein besondern einfaches Antriebsorgan für die Schleifplatte aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Übertragung der Bewegung durch ein zwischen Antriebswelle und
Schleifplatte angeordnetes Kugelreibgetriebe erfolgt.
Ein so ausgebildetes Antriebsorgan hat außer seiner Einfachheit auch den Vorteil, daß es ein die Unwucht der Schleifplatte
kompensierende Ausgleichgewicht antreiben kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteranspriichen und der Zeichnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schwingschleifer,
Fig. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch einen Schwingschleifer eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel
eines Schwingschleifers.
In Fig. 1 ist mit 10 das Gehäuse eines Elektromotors bezeichnet,
an das sich ein Handgriff 11 anschließt. Das Gehäuse 10 ist über eine Zwischenplatte 12 mit einem Sohleifgehäuse 13 verschraubt.
Das Schleifgehäuse 13 ist über mehrere Gummisäulen, die symmetrisch im Gehäuse 13 angeordnet sind, mit der Schleifplatte
15 verbunden. In das Schleifgehäuse 13 erstreckt sich
- 3 4Q9834/0064
die Antriebswelle 16 des im Gehäuse 10 sitzenden Elektromotors. Die Antriebswelle 16 ist im Schleifgehäuse 13 mit Hilfe eines
Kugcllagex's 17 gelagert. Am unteren Ende der Antriebswelle 16
befindet sich ein konzentrischer Zapfen 18, auf dessen oberem
Teil sich ein Kugellager 19 befindet, auf seinem unteren Teil
- durch eine Distanzscheibe 20 getrennt - ein Ring 21, der fest
mit dem Zapfen 18 verbunden äst, zum Beispiel durch Aufschrumpfen.
Am Außenumfang des Ringes 21 ist eine Ringnut 22 ausgebildet, in welcher passend mit einem geringen Teil ihrer Tiefe
eine Kugel 23 liegt. Der der Ringnut 22 gegenüberliegende Teil der Kugel liegt am Innenumfang eines Flansehringes 24 an, der
fest auf der Schleifplatte 15 angeordnet ist, zum Beispiel durch Nieten 25.
Der Flanschring 24 ist zur Achse der Antriebswelle 16 um die Exzentrizität e versetzt. Da die Kugel 23 spielfrei zwischen
dem Ring 21 und dem Flanschring 24 liegt, ist der Abstand zwischen der Innenwand des Flanschrings und der Ringnut auf
der der Kugel gegenüberliegenden Seite um 2e kleiner als der Durchmesser der Kugel. Den Reibschluß für die Kugel zwischen
dem Ring 21 und dem Flanschring 24 liefern die Gummisäulen
Sie sind derart vorgespannt, daß sie die Schleifplatte 15 kraftschlüssig gegen die Kugel 23 drücken, das heißt die
Gummisäulen 14 wirken eine Federkraft auf das aus den Teilen
21, 23, 24 gebildeten Kugelreibgetriebe aus.
Auf dem Kugellager 19 ist ein Ausgleichgewicht 26 angeordnet, und zwar derart, daß das Gewichtsteil 26' um 180° versetzt ist
zur Kugel 23. An dem dem Gewichtsteil 26' gegenüberliegenden Teil des Ausgleichgewicht·; erstrecken sich zwei Fortsätze 27,
271 in Richtung zur Schleifplatte 15, die zwischen sich die
Kugel 23 aufnehmen. Das Schleifpapier (nicht gezeichnet) wird mit Hilfe von Klemmvorrichtungen 28, 29 mit der Schleifplatte
15 verbunden.
Wenn der Elektromotor die Antriebswelle 16 antreibt, so wird über das Kugelreibgetriebe die Schleifplatte 15 in schwingende
Bewegung versetzt. Den Reibschluß zwischen dem Flanschring 24
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und dem Ring 21 bewerkstelligen die Gummisäulen 14. Die
schwingende Bewegung der Schleifplatte 15 wird mit Hilfe
der. sich planetenartig vom Ring 21·angetriebenen Kugel 23
bewerkstelligt, und zwar dadurch, daß der Flanschring 24 durch die Kugel 23 entgegen den Gummisäulen 14 exzentrisch
zur Antriebswelle 16 bewegt wird. Von der Kugel 23 wird über die Fortsätze 27, 27' auch das Ausgleichgewicht 26 in rotierende
Bewegung versetzt. Da die Bewegung des Ausgleichgewichts
26 entgegengesetzt zur schwingenden Bewegung der Schleifplatte 15 erfolgt, ist ein guter Massenausgleich erreicht. Ein Überlasten
des Elektromotors ist ausgeschlossen, da bei großer Belastung die Kugel 23 rutscht.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig. 1 im wesentlichen durch die andere
Verbindung der Schleifplatte mit dem Schleifgehäuse. Gleiche
Teile .sind mit denselben Ziffern bezeichnet wie oben. Das
gilt für den Antriebsmotor, die Schleifplatte, das Kugelreibgetriebe und den Antrieb des Ausgleichgewichts. Das Schleifgehäuse
30 ist wiederum über die Zwischenplatte 12 mit dem Gehäuse
10 des Antriebsmotors verbunden. Auf der Schleifplatte
15 ist um den Flanschring 24 herum ein Haltering 31 angeordnet,
an den mit Hilfe eines Klemmrings 32 ein Gummiring 33 festgeklemmt ist. Dieser erstreckt sich bis zum Schleifgehäuse
30 und ist dort an einem Fortsatz 34 desselben ebenfalls
mit einem Klemmring 35 befestigt. Der Gummiring 33 übernimmt dieselbe Funktion wie die Gummisäulen 14 nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, nämlich die elastische Verbindung vom
Schleifgehäuse 30 zur Schleifplatte 15 und den Reibschluß
zwischen dem Flanschring 24 über die Kugel 23 zum King 21 auf der Antriebswelle 15· Die Funktion ist ansonsten genau dieselbe
wie oben beschrieben, so daß auf diese nicht weiter eingegangen ist.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich
gegenüber den vorigen Ausführungsbeispielen dadurch, daß das Ausgleichgewicht auf andere Weise angetrieben ist-. Dieses, mit
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37 bezeichnete Ausgleichgewicht ist nicht mehr auf der mit
38 bezeichneten Antriebswelle angeordnet. Auf der Schleifplatte 39 ist wiederum mittels eines Klemmteils 40 ein
Flanschring 41 befestigt. An der Außenseite des Flanschrings ist eine Kugel 42 gelagert. Diese wird von einem auf der Antriebswelle
38 angeordneten Mitnehmer 43 über Fortsätze 44,
44' in Rotation versetzt. Diese Rotationsbewegung erfolgt aber nicht von der Antriebswelle 38 aus, sondern von der Kugel
23, die wiederum zwischen Fortsätzen 45, 451 liegt. Die
Kugel 23 selbst wird, wie oben beschrieben, durch Reibschluß infolge der Kraft der Federn 46, 47 vom Ring 21 angetrieben
und setzt den Mitnehmer 43 in Rotation. Die Kugel 42 ist um 180° gegenüber der Kugel 23 versetzt. Gegen die Kugel 42 legt
sich stets durch die Kraft von Federn 46, 47, die an der Schleifplatte
39 befestigt sind, das Ausgleichgewicht 37· Es liegt auf
Kugeln 48, die in Kugeltaschen 49 angeordnet sind. Bei einer Rotation der Antriebswelle 38 wird das Ausgleichgewicht 37,
das ebenfalls exzentrisch zur Antriebsachse 38 liegt, stets
in entgegengesetzter Richtung bewegt wie die Schleifplatte 39·
Die miteinander in Berührung stehenden Teile des Reibgetriebes können auch mit Verzahnungen nach Art eines Zahnrades versehen
sein, wobei die Kugel durch ein zylindrischen Zahnrad ersetzt ist.
409834/0064
Claims (9)
- tf - R. 1 3 3 'AnsprücheO Schwingschleifer mit einem einen Motor enthaltenden Gehäuse und einer diesem gegenüber mittels elastischer Mittel abgestützten Schleifplatte, die vom Motor über eine Antriebswelle in schwingende Bewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Bewegung durch ein zwischen Antriebswelle (16, 38) und Schleifplatte (15, 39) angeordnetes Kugelreibgetriebe (21 ... 24) erfolgt.
- 2. Schwingschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelreibgetriebe nur eine einzige Kugel (23) aufweist, die spielfrei zwischen der Antriebswelle (16, 38) und einem auf der Schleif platte befestigten Ring (24, 41) liegt, der exzentrisch gegenüber der Antriebswelle angeordnet ist, und daß die Kugel kraftschlüssig durch den Ring an die Antriebswelle gedrückt ist.
- 3. Schwingschleifer nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (16) eine Buchse (21) feet angeordnet ist, die an ihrem Außendurchmesser eine Ringnut (22) aufweist, in welcher die Kugel (23) läuft.409 8 34/0064- 7 - R. 1 3 3 J
- 4. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Reibschluß zwischen Kugel, Ring und Antriebswelle durch die elastischen Mittel (14, 33) erzeugt wird.
- 5. Schwingschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel, wie an sich bekannt, aus Gummisäulen oder einem Gummiring bestehen.
- 6. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (23) auch als Antriebselement für ein Ausgleichgewicht (26, 37) dient.
- 7. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (23) zwischen einem gabelförmigen Fortsatz (27, 27') des Ausgleichgewichts liegt.
- 8. Schwingschleifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichgewicht (37) durch ein zweites Kugelreibgetriebe (42, 43) angetrieben ist, dessen Antrieb durch die Kugel (23) erfolgt, und daß das Ausgleichgewicht durch an der Schleifplatte (39) angeordnete Federn (46, 47) kraftschlüssig gegen die Kugel (42) des zweiten Kugelreibgetriebes gedruckt wird.
- 9. Schwingschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Berührung stehenden Teile des Reibgetriebes (21 bis 24) mit ineinander kämmen-409834/0064den Verzahnungen versehen sind und anstatt der Kugel ein/ .zylindrisches Zahnrad vorgesehen ist.. :r. a409834/0064Leerseite
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