DE2819706C3 - Unwuchtrüttler - Google Patents

Unwuchtrüttler

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DE2819706C3
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DE19782819706
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Tsuneo Kanagawa Iwaide
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Oki Electric Industry Co Ltd
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Oki Electric Industry Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/163Making use of masses with adjustable amount of eccentricity the amount of eccentricity being only adjustable when the system is stationary
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/063Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening making use of vibrating or jolting tools

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Description

15
Die Erfindung betrifft einen Unwuchtrüttler mit einem Getriebe, zwischen der mit Motordrehzahl umlaufenden hohlen Antriebswelle und der mit höherer Drehzahl umlaufenden Unwuchtwelle, wobei die hohle «0 Antriebswelle durch den Läufer eines Elektromotors geht, ihn an beiden Enden überragt und an mindestens einem Ende einen innen verzahnten Randkranz aufweist, mit dem ein Stirnrad kämmt, das im Rüttlergehäuse drehbar gelagert ist, und die Unwucht- 4^ welle in der hohlen Antriebswelle konzentrisch angeordnet und an beiden Enden mit einem Unwuchtkörper versehen ist.
Bei einem Unwuchtrüttler dieser Art (vgl. die GB-PS 51483) ist ein Zahnrad mit der Unwuchtwelle w drehfest verbunden, das über ein Ritzel mit der Innenverzahnung des Radkranzes zusammenwirkt. Das aus dem innenverzahnten Radkranz, dem Zahnrad und zwei Ritzeln bestehende Getriebe ist so ausgelegt, daß beide Wellen in einander entgegengesetzten Drehrich- « tungen umlaufen. Dabei üben die mit hoher Drehzahl umlaufende Antriebswelle, die ebenfalls mit einem oder zwei Unwuchtkörpern versehen ist, und die Unwuchtwelle selbst auf ihre Lager unvermeidliche Prellschläge aus, Das führt zu einer Verkürzung der nutzbaren Lebensdauer der Lager bis zu wenigen Monaten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Unwuchtrüttler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die betriebliche Lebensdauer der Lager für die Unwuchtwelle verlängert wird. h''
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unwuchtwelle mit dem Unwuchtkörper innerhalb des innenverzahnten Radkranzes drehbar gelagert und mittels einer biegsamen Welle mit dem exzentrisch im Abstand angeordneten Stirnrad drehfest verbunden ist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf der Wirkung, daß die hohle Antriebswelle und die Unwuchtwelle die gleiche Drehrichtung haben. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die Beanspruchung der Lager für die Unwuchtwelle erheblich herabgesetzt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht Es zeigt
Fig. 1 den Unwuchtrüttler in Seitenansicht teilweise geschnitten und unterbrochen,
F i g. 2 die Vorderansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 die äußere Unwuchtscheibe in Ansicht und
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Der Unwuchtrüttler besteht aus einem Elektromotor 1 mit einer hohlen Antriebswelle 2, die im Stator mittels Kugellager 32 drehbar gelagert ist und an seinen beiden Enden übersteht Auf jedem überstehenden Ende der hohlen Antriebswelle 2 ist ein Radkranz 3 mittels eines Keils 4 befestigt In das äußere Ende des Radkranzes 3 ist ein Ring 5 eingeschraubt und mit einem Gewindestift 6 gesichert In den Ring 5 ist eine Innenverzahnung 7 fest eingesetzt beispielsweise eingeklebt Die Innenverzahnung 7 besteht aus einem hartelastischen Material, beispielsweise Hartgummi oder Kunststoff. Ein Stirnrad 8 kämmt mit den Zähnen 9 der Innenverzahnung 7. Beide haben dieselbe Drehrichtung.
In der hohlen Antriebswelle 2 ist eine Unwuchtwelle 18 mittels Kugellagern 19 drehbar gelagert. Dazu ist als Sitz für den Innenring des. Kugellagers 19 auf das Ende der Unwuchtwelle 18 ein Endstück 21 aufgeschraubt, das den Unwuchtkörper 20 trägt Der Unwuchtkörper 20 besteht aus einer inneren Unwuchtscheibe 23 und einer äußeren Unwuchtscheibe 24. Die innere Unwuchtscheibe 23 ist mittels einer Schraube 22 an dem Endstück 21 befestigt. Die äußere Unwuchtscheibe 24 ist mittels einer Stellschraube 25 mit einem Anschlag 28 an der inneren Unwuchtscheibe 23 befestigt. Dabei geht die Stellschraube 25 durch einen bogenförmigen Schlitz 26 (vgl. F i g. 3) in der äußeren Unwuchtscheibe 24, so daß diese auf dem Endstück 21 gegenüber der inneren Unwuchtscheibe 23 verdreht werden kann. Durch Verstellen der äußeren gegenüber der inneren Unwuchtscheibe kann die Unwucht des Unwuchtkörpers 20 so eingestellt werden, daß die gewünschte Rüttelwirkung erzielt wird. Eine im Gehäuse 17 vorgesehene Öffnung 27 ermöglicht das Lösen und Festziehen der Stellschraube 25 und das Verdrehen der äußeren Unwuchtscheibe 24 von außerhalb des Gehäuses 17 aus,
Eine biegsame Welle 10 ist mit ihrem einen Ende in ein zylindrisches Kupplungsstück 11 eingesetzt, das mittels einer Keilverbindung 13 in einer Hohlwelle 12 des Stirnrades 8 befestigt ist. Die Hohlwelle 12 ist mittels Kugellager 14 in einem Gehäuseansatz 15 gelagert, der mit Schrauben 16 am Gehäuse 17 befestigt ist. Um die Kugellager 14 mit Öl versorgen zu können, ist eine Einfüllöffnung vorgesehen, die mit einer Schraube 33 verschließbar ist. Zur Abdichtung des Gehäuseatisatzes 15 gegen Austreten von Öl nach außen oder in das Gehäuse 17 dienen drei Ringe 34,35 und 36. Das Gehäuse 17 ist mittels Schrauben 31 (vgl. auch Fig. 2) an dem nicht weiter dargestellten zu rüttelnden Körper angebracht. Die biegsame Welle 10
ist mit ihrem anderen Ende in ein zylindrisches Kupplungsstück 29 eingesetzt, das mittels eines Gewindeansatzes 30 in den Boden einer Sackbohrung in der Unwuchtwelle 18 eingeschraubt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist der rechts dargestellte Teil des Unwuchtrüttlers identisch mit dem in F i g. 1 rerhts der Linie X-X dargestellten Teil. Im linken Teil der Fig.4 ist die hohle Antriebswelle 2' des Elektromotors mittels des Kugellagers 32' drehbar gelagert und an ihrem Ende mit einem ringförmigen Körper als Sitz für ein Kugellager 19' drehfest verbunden. Mit dem Kugellager 19' ist eine Unwuchtwelle 18' in der hohlen Antriebswelle 2' drehbar gelagert Das über die hohle Antriebswelle 2' vorstehende Ende der Unwuchtwelle 18' ist mit einem Endstück 2Γ drehfest verbunden, auf dem ein Unwuchtkörper 20' angeordnet ist.
Der Unwuchtrüttler gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Da das Stirnrad 8 dieselbe Drehriehtung hat wie der innen verzahnte Radkranz 3, haben auch Antriebswelle 2 und Unwuchtwelie 18 dieselbe Drehrichtung. Da ferner der Außenring des Kugellagers 19 der Unwuchtwelle 18 mit der Antriebswelle 2 umläuft, ist die relative Umlaufgeschwindigkeit des mit der Unwuchtwelle 18 umlaufenden Innenrings des Kugellagers 19 gegenüber dem mit der Antriebswelle 2 umlaufenden Außenring des Kugellagers 19 geringer, als wenn der Außenring stillstehen würde. Hat also beispielsweise die Antriebswelle 2 eine Drehzahl von π = 3000 min-1 und das Getriebe eine Übersetzung von 1 :3, dann läuft die Unwuchtwelle 18 mit η = 9000 min-1 um, aber ihre Lager 19 werden nur mit π = 6000 min-' beansprucht Da die Lager 19 weniger Prellschläge der Unwuchtkörper 20 aufnehmen müssen, verlängert sich dadurch ihre Lebensdauer beträchtlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unwuchtrüttler mit einem Getriebe zwischen der mit Motordrehzahl umlaufenden hohlen Antriebswelie und der mit höherer Drehzahl umlaufenden Unwuchtwelle, wobei die hohle Antriebswelle durch den Läufer eines Elektromotors geht, ihn an beiden Enden überragt und an mindestens einem Ende einen innenverzahnten Radkranz aufweist, mit dem ein Stirnrad kämmt, das im Rüttlergehäuse in drehbar gelagert ist, und die Unwuchtwelle in der hohlen Antriebswelle konzentrisch angeordnet und an beiden Enden mit einem Unwuchtkörper versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtwelle (18) mit dem Unwuchtkörper ü (20) innerhalb des innenverzahnten Radkranzes (3) drehbar gelagert und mittels einer biegsamen Welle (10) mit dem exzentrisch im Abstand angeordneten Stirnrad (8) drehfest verbunden ist.
2. Unwuchtrüttler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle des Stirnrades (8) als Hohlwelle (12) ausgebildet ist, in der mittels einer Keilverbindung (13) ein zylindrisches Kupplungsstück (11) befestigt ist, in das ein Ende der biegsamen Welle (10) eingesetzt ist
3. Unwuchtrüuier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unwuchtwelle (18) eine teilweise mit Gewinde versehene Sackbohrung aufweist, in die mittels eines Gewindeansatzes (30) ein zylindrisches Kupplungsstück (29) eingeschraubt ist, in das ein Ende der biegsamen Welle (10) eingesetzt ist.
DE19782819706 1978-05-05 1978-05-05 Unwuchtrüttler Expired DE2819706C3 (de)

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