AT215271B - Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents

Description

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 einen Ansatzzapfen 17 aufweist. Dieser Zapfen 17 ist mit einer elastischen Scheibe 18 verbunden, welche durch Bolzen 19 mit einer zweiten elastischen Scheibe 20 einen Käfig bildet. Dieser aus den Teilen 18, 19,20 bestehende Kupplungskäfig ist über eine Welle 21 mit einem zweiten gleichen Kupplungkäfig, bestehend aus den elastischen Scheiben 22 und 23 und den Bolzen 24, verbunden, der über den in Rollen-oder Kugellagern 25 gelagerten Wellenteil26 mit dem Anschluss 27 mit einem direkt auf den Träger 28 aufgesetzten Motor verbunden ist. Die Exzentrizität der Unwucht 16 ist in der Zeichnung durch den Abstand a angedeutet. 



   Am oberen Rand des Gehäuses 11 sitzt eine Ringkappe in der ein elastischer Ring 32 eingespannt ist, der ein zu weites Ausschlagen der Achse 30 des Schwingkörpers durch Anschlagen an einen Ring 33 am Antriebsgehäuse 28 verhindert. 



   PATENTANPRÜCHE : 
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 nerale, Konglomerate, Gesteine od. dgl.) in gleichmässig körnige Form, nach Patent Nr. 200896 bei welcher ein durch eine sich rasch drehende Unwucht in Schwingungen versetzter Schwingkörper innerhalb eines an einem konischen Gehäuseteil anschliessenden vertikalen Mahlringes die Zerkleinerung vornimmt, wobei der vorzugsweise aus mehreren Stücken zusammengesetzte   Schwingkörper   einen mit kugelförmiger Lagerfläche versehenen Haltekopf besitzt, mit dem er in einem entsprechend ausgebildeten Lagerring frei pendelnd und drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Teil eines Spurlagers bildende kugelförmige   Lagerfläche   am unteren Ende des Schwingkörpers angeordnet ist, mit der letzterer auf einem Kugelzapfen (S, 6) frei schwenkbar und drehbar ruht.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einem Kugelzapfen (5,6) ruhende kugelförmige Spurlagerschale (8) mit dem unteren Ende des Schwingkörpers fest verbunden bzw. verschraubt ist und eine an den Kugelzapfen (5, 6) anschliessende, die Lagerfläche schützende Abdichtung (31) aufweist.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelzapfen (5,6) in seiner Höhenstellung verstellbar ist und so ein Einstellorgal1 für den SchwingkSrper und damit des Mahlspaltes zwischen Mahlring und Schwingkörper bildet.

   4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der im Schwingkörper gelagerten Unwucht (16) und ihrem Antrieb (27) eine elastische Kupplung angeordnet ist, die den Schwingkörper in seiner Normallage zu halten sucht bzw. auf diesen eine mit zunehmender Abweichung von der Normallage grösser werdende Rückführkraft ausübt.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Kupplung aus zwischen den Wellenenden bzw. Enden von Wellenabschnitten angeordneten, in Richtung der Wellenachse als auch quer dazu federnd nachgiebigen Elementen besteht.

   6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die federnd nachgiebigen Elemente der elastischen Kupplung aus Paaren elastischer Ringscheiben (18, 20-22, 23) bestehen von denen jede an je einem Ende der zu kuppelnden Wellen oder Wellenabschnitte angebracht ist und deren Ränder bzw. Randzonen durch entsprechende Distanzbolzen (19, 24) miteinander verbunden sind.

   7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der elastischen Kupplung antriebsseitig ein Wellenabschnitt angeschlossen ist, der seinerseits mittels Zapfen oder Klauen und Nuten nach Art einer Sieckachse od. dgl. mit der Motorwelle axial verschiebbar gekuppelt ist und so die axiale Verstellung des Schwingkörpers zulässt.

   8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Schwingungsweite des oberen Schwingkörperendes an diesem elastische Anschläge, vorzugsweise in Form eines elastischen Ringes (32) angebracht sind, die bzw. der im Inneren des unteren Randes des Antriebsgehäuses (33) liegt und mit diesem'zusammenwirkt.