AT72447B - Elastische Kupplung. - Google Patents

Description

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  Elastische Kupplung. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine elastische Kupplung, welche sich dadurch auszeichnet, dass sie in den kleinsten Abmessungen ausgeführt werden kann, sich für sehr hohe Umdrehungszahlen eignet und eine grössere Bewegung der   beiden zn kuppelnden   Wellen gegeneinander in der Achsenrichtung   zulässt.   



   Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass als Kupplungsglied eine einfache Lederscheibe oder dgl. benutzt wird, welche einerseits in dem gegabelten Ende der einen Welle und andererseits in einen Längsschlitz der zweckmässig hohl ausgebildeten und die Kupplungsteile in sich einschliessenden, anderen Welle liegt. 



   Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Achsenschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt nach   Linie. 4-B   der Fig. 1. 



   Hiebei handelt es sich darum, die Spindel a einer Schleifscheibe b mit hoher Umdrehungszahl von einer   Ricmscheibe   c aus anzutreiben, ohne dass die an der Riemscheibe c auftretenden Erschütterungen auf die Schleifscheibe b übertragen werden und die Güte des Schleifprozesses beeinträchtigen. Mit der Einrichtung soll-ferner bald weniger tief, bald tiefer an einem Werkstück geschnitten werden kennen und stets die Schleifscheibe so nahe wie irgend   möglich   bei der Schleifstelle gelagert sein. Zu diesem Zweck ist die
Schleifspindel in bekannter Weise in einer besonderen Hülse   cl   gelagert. 
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 mit Hilfe des geschlitzten und in die Hülse einzuschraubenden Konus f festgestellt we den. 



   Gemäss der Erfindung ist die antreibende Welle g, auf welcher die   Riempchf be   c sitzt, hohl ausgebildet und mit einem von dem inneren Hohlraum aus sich in die wielle hinein erstreckenden Längsschlitz h ausgestattet, welcher jedoch nicht   bis zur äusseren     Oberfläche   der Welle g durchgeführt ist. In diesen Längsschlitz ist satt passend eine rechteckige Scheibe i aus Leder oder dgl. eingefügt. Die Welle g ist aussen mit den Laufbahnen k für Kugellager verschen, in welchen die Welle in der Hülse c gelagert ist. 



   An der   Ledcrsrheibe ;   oder dgl. greift ferner die Schleifspindel a mit ihrem ge-   gabolten   Fortsatz m an, der sich bis in den   Hohlraum   der Hohlwelle y hinein erstreckt. 
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 Schleifspindel a, sondern irgendwie mit dieser gekuppelt. so dass die Schleifhülse d leicht gegen eine andere ausgewechselt werden kann. 
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 mit einer Gabelung ausgestattet ist und damit eine Platte aus elastischem Stoff (z. B. Leder) umgreift, die andererseits in einem Längsschlitz der anderen Welle liegt. 

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Claims (1)

1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den zu kuppelnden Wellen dizaine in die hohl ausgebildete andere Welle mit ihrem gegabelten Ende eingreift.

   3. Kupplung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz der Hohlwelle nicht bis zum äusseren Umfang durchgeführt ist. EMI1.5 derjenigen Stelle, an welcher innen die Kupplung untergebracht ist, aussen gelagert ist.

   5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der die Kupplung aufnehmende Teil der Hohlwelle selbst als Kugellager-Innenlaufring ausgebildet ist.

   H. Kupplung nach Anspruch 1 oder den Unteransprtichen, dadurch gekennzeichnet, dass EMI1.6 EMI1.7 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.