DE602874C - Zahnradpumpe fuer Kunstseidenspinnmaschinen - Google Patents

Zahnradpumpe fuer Kunstseidenspinnmaschinen

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DE602874C
DE602874C DEB158819D DEB0158819D DE602874C DE 602874 C DE602874 C DE 602874C DE B158819 D DEB158819 D DE B158819D DE B0158819 D DEB0158819 D DE B0158819D DE 602874 C DE602874 C DE 602874C
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Germany
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gear pump
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rayon spinning
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Zahnradpumpe für Kunstseidenspinnmaschinen, die in bekannter Weise dazu dient, die. Spinnmasse immer in gleicher Menge zu den Spinndüsen zu fördern.
Bei diesen Zahnradpumpen wird in den meisten Fällen die Antriebswelle für das treibende Pumpenrad aus der Pumpe herausgeführt und erhält so von außen her mittels eines auf der Welle angeordneten Antriebsrades ihren Antrieb. Bei diesen bekannten Ausführungen tritt die Welle, welche das treibende Pumpenzahnrad trägt, vollkommen glatt durch das Gehäuse nach außen, was den Nachteil hat, daß der an den Lagerstellen der Antriebswelle vorbeifließende Teil der Spinnmasse aus der Pumpe austreten kann. Um ein Abfließen der Spinnmasse nach außen zu verhüten, ist in den meisten Fällen eine Stopfbüchse vorgesehen. In allen Fällen kommt aber die an den Lagerstellen der Antriebswelle entlang fließende Spinnmasse mit der Außenluft in Berührung, so daß eine Verhärtung eintritt, die eine allmähliche Zerstörung der Antriebswelle herbeiführt und leicht ein Festlaufen der Pumpe zur Folge hat. Es sind nun allerdings Zahnradpumpen bekannt geworden, bei welchen das treibende Pumpenzahnrad nicht auf einem Bolzen sitzt, sondern nur durch die das Rad umgreifende . Pumpenmittelplatte innerhalb der hierfür vorgesehenen Aussparung gehalten wird und mit dem äußeren Antriebsrad durch einen Vierkantbolzen o. dgl. in loser Verbindung steht. Bei dieser Ausführung tritt aber ebenfalls die Spinnmasse aus, so daß hier die gleichen Nachteile wie oben zu verzeichnen sind. Weiterhin ist es bekannt, die das treibende Pumpenzahnrad tragende Welle mit einem Bund zu versehen, welcher durch Federdruck nach der Antriebsseite der Pumpe auf eine Dichtungsscheibe gedrückt wird. Der Bund ist dabei als Buchse ausgebildet und dient gleichzeitig zur Lagerung des Pumpenzahnrades. Ein Nachteil dieser Ausführung liegt aber in dem mechanischen Andrücken des Bundes mittels Feder, da letztere, mit der Spinnflüssigkeit in Berührung gekommen, in kurzer Zeit unter Einwirkung der Spinnflüssigkeit erlahmt.
Alle diese Nachteile zu vermeiden, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.
Dieselbe besteht darin, daß das treibende Pumpenzahnrad auf einem einerseits mit einem scheibenförmigen Bund versehenen BoI-zen gelagert ist, welcher Bund in einer nach der Antriebsseite hin in der Pumpenabdeckplatte vorgesehenen Ringnut liegt, welch letztere durch das Anschraubstück der Pumpe zu einer eng tolerierten Kammer abgeschlossen ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung soll das Anschraubstück einen eingelassenen Stahlring tragen, gegen den der Bund des Bolzens läuft.
Die vorliegende Erfindung bringt den Vorteil, daß nach der Antriebsseite hin eine dauernde gleichmäßige Abdichtung erfolgt, indem der an den seitlichen Dichtüngsflächen
des Pumpenzahnrades vorbeitretenden Spinnmasse ein Labyrinthweg 'entgegengesetzt ist, welcher infolge einer wiederholten Richtungsumkehr eine Druckminderung bewirkt, so daß nur noch so viel Spinnmasse zur äußeren Stelle gelangt, wie zur Schmierung der Gleitfläche des Bundes erforderlich ist. Die Anordnung nach vorliegender Erfindung zeichnet sich außerdem noch durch Einfachheit in ίο der Herstellung und unbedingte Betriebssicherheit aus.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einer beispiels weisen Ausführungsform dar, und zwar zeigen: Abb. ι den Hauptteil einer Zahnradpumpe im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt A-B der Fig. 1. Die aus der Vorderplatte 1, Mittelplatte 2 und Rückplatte 3 bestehende Pumpe steht mit ao dem Anschraubstück 4 durch Schrauben in Verbindung. In der Mittelplatte 2 sind die Pumpenräder 5 und 6 vorgesehen, wovon das Rad 5 das treibende Zahnrad ist. Dieses ist auf einem in den beiden Platten 1 und 3 ge-5!5 lagerten Bolzen 7 angeordnet, welcher nach der Antriebsseite einen scheibenförmigen Bund 8 trägt, der mit seiner nach der Antriebsseite gerichteten Stirnfläche gegen einen in dem aus Guß bestehenden Anschraubstück 4 eingelassenen Stahlring 9 läuft. Der scheibenförmige Bund 8 ist dabei von einer eng tolerierten Kammer umschlossen. Der ■das treibende Pumpenrad tragende Bolzen 7 ist mit dem in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsrad durch ein loses Kuppelglied 12 verbunden, welches zweckmäßigerweise aus einem Vierkant besteht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Zahnradpumpe für Kunstseidenspinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Pumpenrad (5) auf einem einerseits mit einem scheibenförmigen Bund (8) versehenen Bolzen (7) gelagert ist, welcher Bund (8) in einer nach der Antriebsseite hin in der Pumpenabdeckplatte (1) vorgesehenen Ring- · nut liegt, welch letztere durch das Anschraubstück (4) zu einer eng tolerierten Kammer abgeschlossen ist.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschraubstück (4) einen eingelassenen Stahlring (9) trägt, gegen den der Bund (8) des Bolzens (7) läuft.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB158819D 1932-12-21 1932-12-21 Zahnradpumpe fuer Kunstseidenspinnmaschinen Expired DE602874C (de)

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DE602874C true DE602874C (de) 1934-09-19

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DEB158819D Expired DE602874C (de) 1932-12-21 1932-12-21 Zahnradpumpe fuer Kunstseidenspinnmaschinen

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DE (1) DE602874C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130673A (en) * 1961-08-01 1964-04-28 Arthur K Finstad Rotary vane pump with replaceable head unit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3130673A (en) * 1961-08-01 1964-04-28 Arthur K Finstad Rotary vane pump with replaceable head unit

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