DE877432C - Schraemwerkzeug fuer Schraemmaschinen - Google Patents

Schraemwerkzeug fuer Schraemmaschinen

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DE877432C
DE877432C DEE4609D DEE0004609D DE877432C DE 877432 C DE877432 C DE 877432C DE E4609 D DEE4609 D DE E4609D DE E0004609 D DEE0004609 D DE E0004609D DE 877432 C DE877432 C DE 877432C
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DE
Germany
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cutting
hollow shaft
shaft
piece
housing
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Expired
Application number
DEE4609D
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English (en)
Inventor
Fritz Vorthmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/025Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices by another slitting or extracting member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein aus einer umlaufenden Schrämstange und einer an, ihrem freien Ende befindlichen Schrämscheibe zusammengesetztes Schrämwerkzeug. In der hisher bekannten Ausführung sind beide Teile zu einem-starren Stück vereinigt, indem beispielsweise die Schrämscheibe auf dem Ende der'Schrämstange aufgekeilt ist. Da hierbei die Umlaufszahl sich nach der Schnittgeschwindigkeitder Schrämpicken,andem Schrämscheitben,umfang richten muß, arbeiten die unmittelbar auf der Schränistange angeordneten Schrämpicken mit einer verhältnismäßig geringen Schnittgeschwindigkeit, nach welcher sich der Vorschub richten muß. Die Schrämeinrichtung kann daher nicht voll aus-genutzt werden.
  • Diesem Nachteil begegnet -eine andere bekannte Einrichtung dadurch, daß sie einem Schrämkettenarm indessen Schrämschlitz einen flachen Ausleger folgen läßt, welcher als Träger für die an dessen Ende angeordnete Schrämscheibe dient und die zur Übertragung der Antriebskraft auf die Schräm# scheibe erforderlichen, Wellen in sich aufnimmt. Bei dieser Anordnung kann zwar iddes der beiden Schrärawerkzeuge, die Schränikette wie das Schränirad, mit der ihm zukommenden Schnittgeschwindigkeit arbeiten, jedoch sind die beiden Schrämwerkzeuge hintereinander angeordnet und der im Schrämschlitz des ersten Schrämwerkzeuge#s folgende Ausleger für das zweite Schrärnwerkzeug ist selbst nicht mit Schrämmeißeln, besetzt, schneidet sich also nicht selbst frei. Es, iGt aber sehr schwierig, -in dem von einem Kettenschrämarrn hergestellten Schram einen zweiten sich nicht selbst freischneidenden Ausleger, der eine gewisse Stärke haben muß, in einem gewissen Abstand,-- nachzuführen, da man stets Geiahr läuft, daß sich derzweite Ausleger im Schram festklemmt bzw. in ihm eingeklemmt wird.
  • Diesen Nachteilen- tritt die. Erfindung dadurch entgegen, daß die Schränistange als Hohlwelle ausgebildet ist, in welcher eine besondere Welle, zum Antrieb des Schrämrades gelagert ist, welches seinerseits ander Hohlwelle drehbar gelagert ist. In der einfachsten Form kann das Schränirad unmittelbar auf dem freien Ende der inneren Antriebswelle angeordnet sdn. Beide Wellen silird in einem Vorgelegegehäuse der Schr5,mmaschine gelagert und werden zweckmäßig von einer gemeinsamen Vorgelegewelle mit verschiedenen Umlaufzahlen angetrieben, derart, daß die Schnittgeschwinffigkeit der Scheibenpicken annähernd gleich derjenigen der auf der Hohlwelle angeürdneten, Schrämpicken ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist sowohl die Hohlwelle wie die innere Welle derart get-eilt"daß das dem Vorgelegegehäuse zugeordnete Stück der Hohlwelle in diesem Gehäuse zweifach gelagert ist, und das. andere, die Pichen, tragende Stück mit einem verjüngten Ende in das entsprechend aufgebohrte Ende des gelagerten Hohlwellenteiles eingesteckt und gekuppelt ist, während die beiden Teile der inneren Welle in den dazu .gehörigen Hohlwellenstücken je zweimal gelagert sind und durch eine Klauenkupplung beim Zueammenfügen der Hohlwelle drehfest unterein--ander vereinigt werden,. - Die Zeichnung zeigt ein! Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt durch die Hohl--welle und das Vorgelege. Das Schrärnwerkzeug, besteht aus dem Schrärarade i und der hohlen Schrämstange:2 mit den Schrämpicken'3 bzw. 4. Die die Schrämscheibe i tragende Welle 5 ist mit den Querlagern 6 und 7 in der hohlen Schrämwelle 2 gelagert. In dem Vorgelegegehäuse 8 ist ebenfalls, mit zwei Querlagerng und io die einen Ritzelkranz i i tragende Hohlwelle 12, gelagert. Sie ragt mit dem einen durch einen Flansch 13 (mit Außengewinde) erweiterten Ende aus dem Vorgelegegehäuse hervor und wird an diesem Ende durch eine Kegelkupplung 14/15 und eine Überwurfmutter 16 mit der hohlen Schrämstange 2 verbunden. In der Hohlwelle 12 ist ferner zweifach durch Querlager ein Wellenabschnitt 17 gelagert, welcher durch eine Klauenkupplung 18 beim Kuppeln der Hehlwellen mit der Schrämscheibenwelle 5 drehfest verbunden wird und am anderen, aus der Hohlwelle 12 in, das Gehäuseinnere ragende Ende ein Antriebszahnrad ig trägt. Das Zahnrad ig und der Ritzelkranz ii kämmen mit den auf der Vo#rgelegewelle:2o sitzenden Zahnrädern 2 1 und :22. Die die Hohlwelle antreibenden Räder 2 1 und i i haben gleiche Zähnezahl, während das Rad 2,2 eine kleinere Zähnezahl als das angetriebene Rad ig hat, damit die Schrämscheibe i langsamer umläuft als die Hohlwelle 2/12.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE.- i. Schrärnwerkzeug für Schrämmaschinen, bei dem am Ende einer umlaufenden Schrämstange eine Schrämscheibe angeordnet ist, dadurch gekemzeichnet, daß die Schrämstange als umlaufende Hohlwelle (:2) ausgebildet ist, in welcher eine besondere, mit geringerer Drehzahl umlaufende Welle (5) zum Antrieb des Schrämra-des (i) gelagert ist.
  2. 2. Schrämwerkzeug nach Anspruch i, gelzennzeichnet -durch eineUntertellung beider Wellen, .derart, daß das dem Vorgelegegehäuse (8) zugeordnete Stück (12) der Hohlwelle im Gehäuse zweifach gelagert ist und das andere, die Schrämpicken (4) tragende Stück (2) mit einem verjüngten Ende in das entsprechend aufgebohrte Ende des Hohlwellenteiles eingesteckt und mit ihm durch eine Kegelkupplung (14!16) gekuppelt ist, während die beiden Teile der inneren Welle (5/17) durch eine Klauenkupplung (18.) innerhalbdes im Gehäuse (8) gelagerten Hohlwellenstückes (1:2) nach dem Zusammenfügen der Hohlwellenstücke drehfest miteinander vereinigt sind, und jeder Wellenteil für sich in einem Hohlwellenstück zweifach gelagert ist.
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