CH210285A - Lampe. - Google Patents
Lampe.Info
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- CH210285A CH210285A CH210285DA CH210285A CH 210285 A CH210285 A CH 210285A CH 210285D A CH210285D A CH 210285DA CH 210285 A CH210285 A CH 210285A
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- CH
- Switzerland
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- tube
- burner
- wick
- lamp
- jacket
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Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21L—LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
- F21L19/00—Lanterns, e.g. hurricane lamps or candle lamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D3/00—Burners using capillary action
- F23D3/02—Wick burners
- F23D3/18—Details of wick burners
- F23D3/28—Wick-adjusting devices
- F23D3/30—Wick-adjusting devices directly engaging with the wick
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Lampe. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lampe für feste, in der Wärme leicht flüssig werdende Brennstoffe, mit Brenner und Docht, deren Brennstoff in einem mit einem Fuss versehenen Rohr unter gebracht ist unid durch Federkraft nach geschoben wird, wobei das obere Ende des Rohres verjüngt und mit einem durchlochten Boden versehen ist, und dass im Rohr ein ver stellbarer Brenner eingesetzt ist, wobei für die Luftzufuhr und zum Tragen eines Ab schirmglases am obern Ende des Rohres ein Ring derart angeordnet ist, dass der Luft eintritt unten zwischen dem Rohr und dem Ring stattfindet. In beiliegender Zeichnung ist ein Aus- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig.l einen Vertikalschnitt durch die Lampe, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B ,der Fig.l bei abgehobenem Abschirmglas und Fig. 3 ein Detail des Brenners im Schnitt. Die Lampe besitzt ein vertikalstehendes Rohr 1, welches auf einem Fuss 2 aufge schraubt ist, während das Kopfende des Roh res verjüngt und mit einem Boden versehen ist, der durchlocht ist. In das Rohr 1 ist ein verstellbarer Brenner eingesetzt, der zwi schen zwei. Laschen 3, 4 .geführt ist, die am verjüngten Rohrende befestigt sind und in den im Rohr 1 befindlichen Brennstoff 5 einragen. Der Brennstoff 5 besteht aus einer festen, in der Wärme leicht flüssig werden den Masse, beispielsweise Paraffin. Damit sich Brennstoff konstant im Bereiche des Brenners befindet, ist am Rohrunterteil eine Druckfeder 6 angeordnet, die einerseits auf ,dem Fuss 2 aufliegt und anderseits mit einem Teller 'l versehen ist, welcher an der Paraf finkerze 5 anliegt, idie mittels zweier am Rohr 1 befindlicher Gucklöcher 8 überwacht werden kann, s o dass die Paraffinkerze recht zeitig, d. h. vor dem vollständigen Verbrauch ersetzt werden kann. Am verjüngten Ende des Rohres 1 ist für die Luftzufuhr ein mit Löchern versehener Flansch 9 angebracht, welcher an einem Aufsatzring 10 sitzt, auf welchem ein Abschirmglas 11 mit einem durchlöcherten Metallhut 12 aufgesetzt ist. das mittelst eines Federbügels 13 Pehalten wird. Zwischen Ring 10 und dem Rohr 1 findet. unten der Lufteintritt, statt. Der Brenner besteht aus einem Mantel 14, mit flachovalem Umriss, in welchem zur Er wärmung des Paraffins einerends an beiden Schmalseiten bogenförmige Zinken 15, 16 befestigt sind, die im Bereich der Flamme stehen, wobei zwischen diesen beiden Zinken ein Docht 17 durchführbar eingesetzt ist. Zum Verstellen des Dochtes ist an einer Flachseite des 'Mantels 14 ein Schlitz 18 vorgesehen, durch welchen ein Zackenrad 19 in den Docht 17 eingreift, wobei das Zacken rad 19 über eine Achse 20 mittelst einem Rädchen 21, von der Aussenseite der Lampe betätigbar ist. Zum Verstellen des Brenners ist auf der gegenüberliegenden Seite des Schlitzes 18, auf dem Mantel 14 eine Zahn stange 22 fest angebracht, mit welcher ein Zahnrädchen 23 im Eingriff steht. das über eine Achse 24 mittelst einem Rädchen 25 von der Aussenseite der Lampe betätigbar ist. Die Funktionsweise der Dauerlampe ist folgende: Soll die Lampe angezündet werden, so muss bei dieser Funktion das Absebirm- las 11 abgenommen werden, wobei die im g<B>o</B> Bereich des brennenden Dochtes befindlichen Zinken 15, 16 angewärmt werden. um das den Brenner umgebende Paraffin 5 rasch zu verflüssigen, so dass der Docht mö--liehst rasch den nötigen Brennstoff aufsaugen kann. Verflüssigt sich das Paraffin zu stark, so wird der Brenner etwas nach oben ge schraubt. während zum Löschen des Lichtes der Brenner und Docht ganz zuriiekge- schraubt werden, wonach, solange das Paraf fin noch flüssig ist, der Docht wieder hinauf- besehraubt wird, so dass die Lampe zum An zünden wieder betriebsfertig bereit steht. Das Abschirmglas 11 kann beispielsweise blau sein, so dass sich die Dauerlampe für den Luftschutz, da sie nicht mit einem Ex plosivstoff gespiesen wird, besonders eignet. Eine Paraffinkerze dauert. ca. 35 Brenn- stunden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Lampe für feste, in der Wärme leicht flüssig werdende Brennstoffe mit Brenner und Docht, deren Brennstoff in einem mit einem Fuss versehenen Rohr untergebracht ist und .durch Federkraft nachgeschoben wird. dadurch gekennzeichnet. dass das obere Ende des Rohres verjüngt und mit einem durch lochten Boden versehen ist, und dass im Rohr ein verstellbarer Brenner eingesetzt ist, wobei für die Luftzufuhr und zum Tragen eines Abschirmglases am obern Ende des Rohre ein Ring derart angeordnet ist"dass der Luft eintritt unten zwischen dem Rohr und dem Ring stattfindet. UNTERANSPRÜCHE: 1.Lampe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Brenner aus einem Mantel mit flachovalem Umriss besteht, in welchem an beiden Schmalseiten bogen förmige Zinken befestigt sind, zwischen denen der Docht durchführbar ist, wobei an einer Flachseite des Mantels zum Ver- stellen des Dochtes ein Schlitz vorgesehen ist, durch den ein Zackenrad in den Docht eingreift, welches Zackenrad von der Aussenseite der Lampe her mittelst einem Rädchen betätigbar ist, während die ge genüberliegende Flachseite des Mantels zum Verstellen des Brenners mit einer Zahnstange versehen ist,mit welcher ein Zahnrädchen im Eingriff steht, das eben falls mittelst einem Rädchen von der Aussenseite her betätigbar ist. 2. Lampe nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner zwischen Laschen geführt ist. die am verjüngten Ende ödes Rohres befe stigt sind und in den Brennstoff ragen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH210285T | 1939-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH210285A true CH210285A (de) | 1940-06-30 |
Family
ID=4446904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH210285D CH210285A (de) | 1939-06-22 | 1939-06-22 | Lampe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH210285A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10837634B2 (en) | 2017-09-18 | 2020-11-17 | Lamplight Farms Incorporated | Torch with adjustable burn rate |
-
1939
- 1939-06-22 CH CH210285D patent/CH210285A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10837634B2 (en) | 2017-09-18 | 2020-11-17 | Lamplight Farms Incorporated | Torch with adjustable burn rate |
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