CH210082A - Verfahren zur Herstellung von Kragen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kragen.

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CH210082A
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Limited Tootal Broadhu Company
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Tootal Broadhurst Lee Co Ltd
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  Verfahren zur Herstellung von Kragen.    Die Erfindung betrifft     ein    Verfahren zur  Herstellung von Kragen. Kragen wurden  bisher meistens aus einem flachen Gewebe  stück ausgeschnitten. Sie müssen jedoch, um  beim Tragen gut passend am Hals des Trä  gers anzuliegen, gebogen sein, und zwar nicht  nur um den Hals, sondern auch in der Ebene  des am Hals anliegenden Streifens selbst, wo  sie meist in der Mitte schmäler und an den  Enden höher sind.  



  Es sind bereits verschiedene Vorschläge  zur Erreichung dieses Ziels gemacht worden,  so     ist    zum Beispiel vorgeschlagen worden,  das Textilgewebe, aus welchem die Kragen  zugeschnitten werden, als in ihrer Ebene ge  bogenes Baud herzustellen. Dieses Verfah  ren ist offensichtlich teuer. Bei     einem    an  dern Verfahren wurde der eine, innere Teil  eines     Umlegkragens    von Gewebe hergestellt,  bei welchem die Kettenfäden stärker ge  spannt sind als die     Kettenfäden    des     andern,     darüber liegenden Kragenteils.

   Dies ermög  licht zwar eine     Biegung    der     innern    Kragen-         fläche    gemäss einer     Zylinderfläche,    hat aber  insbesondere bei     Umlegkragen    ein Falten des       äussern        Kragenteils    bei der Biegekante zur  Folge, weil eine plötzliche     Längenänderung     der beiden Kragenteile in bezug aufeinander  vorhanden ist. Dieselbe Wirkung tritt auf,  wenn .der ganze innere Kragenteil so be  handelt wird, dass er     gegenüber    dem andern  eingeht.  



  Mit dem Verfahren gemäss der vorliegen  den Erfindung ist es möglich, Kragen mit  einer Schablone mit gerader unterer     gante     aus irgend einem Gewebestück     auszuschnei-          den    und trotzdem einen Kragen mit einem  beim Tragen konischen     Streifen    zu erhalten,  welcher     in    der Ebene des letzteren     ohne    Bil  dung von     unerwünschten    Falten gebogen ist,  wobei die     Biegung    auch nach wiederholtem  Waschen im wesentlichen dauernd erhalten  bleiben soll.  



  Gemäss der Erfindung werden bei der  Herstellung von Stehkragen, wie auch von       Umlegkragen    von der den untern Teil des      Gewebestreifens mit wenigstens annähernd  gerade geschnittener Kante bildenden Zone  und von der den übrigen Teil des Kragens  bildenden Zone die eine der beiden Zonen ge  genüber der andern durch     Behandling    in der  Länge gegenüber dem ursprünglichen Zu  siande geändert, derart, dass der untere Teil  des Gewebestreifens relativ verkürzt ist und  dadurch eine Krümmung der ursprünglich  wenigstens annähernd geraden Kante in der       Getvebestreifenebene    bewirkt, z.

   B. dadurch,  dass man den untern Teil des Gewebestreifens  zusammenzieht, so     da.ss    seine ganze Länge  verkürzt wird, und zwar so,     dass    diese Ver  kürzung grösser ist als die im übrigen Teil  des Kragens beim Eingehen auftretende Ver  kürzung. Die Kante nimmt eine Biegung an  und bewegt das Gewebe des ausgeschnittenen  Kragens aus seiner Ebene heraus.  



  Die Erfindung soll nun an Hand der bei  liegenden Zeichnungen, die nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren hergestellte Kragen  darstellen, erläutert werden.  



       Fig.    1 ist eine Draufsicht auf einen     L"m-          legkragen    vor der Behandlung;       Fig.    \? ist ein Querschnitt durch den Kra  gen gemäss     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein ähnlicher Querschnitt durch  einen andern Kragen;       Fig.    4 ist ein Querschnitt durch eine wei  tere Ausführungsform eines Kragens;       Fig.    5 ist eine der     Fig.    1 ähnliche An  sicht, sie zeigt jedoch den Kragen nach er  folgter Fertigbehandlung;       Fig.    6 zeigt eine Stirnansicht des fertig  behandelten Kragens nach     Fig.    5;

         Fig.    7 und 8 sind     Draufsichten    auf durch  weitere Ausführungen des Verfahrens behan  delte Kragen;       Fig.    9 stellt schematisch das Ausgangs  material für nach einer weiteren Ausfüh  rungsform     des    Verfahrens hergestellte Kra  gen dar.  



  Ein Kragen     (Fig.    1) wird aus einem kon  tinuierlichen, flachen Gewebestück (vorzugs  weise gut     eingegangener        Baumwoll-    oder Lei  nenstoff) ausgeschnitten, wobei die unter sich    parallelen Kettenfäden 1 im rechten Winkel  zu den     Schussfäden    stehen und parallel zur  Längsrichtung des Kragens verlaufen, und  zwar sowohl im äussern Teil 2 des     LTmleg-          kragens.    wie auch im innern Teil oder Hals  streifen 3.  



  Der Kragen kann mit einem Band 4, das  in gewöhnlicher      reise    gewoben sein kann,       eingefasst    sein (siehe     Fig.    2), oder wo ein  doppelter Kragen erforderlich ist, können die  beiden Teile, wie aus     Fig.    3 und 4 ersicht  lich, zusammengenäht sein. Die Linie, längs  welcher der Kragen zu     falten    ist, kann durch  ein in gewöhnlicher Art und Weise ge  wobenes Band 6 oder durch eine Naht 7       (Fig.    3) verstärkt und bezeichnet werden.  



  Anstatt nun längs der untern Kante des  Halsstreifens ein Band, welches dem Band 4  oder 6 ähnlich ist, anzuordnen, wird zum  Beispiel ein speziell vorbereitetes Band 8 auf  gebracht. Dieses Band 8 ist so ausgebildet,       class    es, wenn es benetzt wird, sich erheblich       zusammenziehen    kann, also bedeutend stärker  als die Teile 2, 3 oder 4, 6, welche     in    üb  licher und an sich bekannter Weise eben  falls ein wenig eingehen. Dies kann erreicht  werden durch Verwendung     eines    Bandes 8,  bei welchem die     Kettenfäden    im Webstuhl  stark gekräuselt waren, worauf das Band ge  bleicht und ohne Spannung getrocknet wurde.  Ein solches Band ist dann in der Längs  richtung sehr stark dehnbar.

   Zum Beispiel  ein Baumwollband von etwa 6 mm Breite,  welches auf diese Art und Weise behandelt  wurde und das vor dem Zerreissen in     feuch-          lem    Zustande um bis auf<B>23%</B> gestreckt wer  den kann, wird angefeuchtet und mit irgend  welchen bekannten Spannungsmitteln um  20% gedehnt und hierauf unter Aufrecht  erhaltung der Spannung getrocknet. Ein der  artiges Band 8 wird dann längs der untern  Kante des Halsstreifens des Kragens dadurch  befestigt, dass es bei normaler Spannung auf  genäht wird.  



  Beim Benetzen des ganzen Kragens oder  des Teils, auf welchem das Band     befestigt     ist, oder aber gewöhnlich beim Waschen und  Fertigmachen des Kragens, wird sich das      Band 8 zusammenziehen und dem Halsstrei  fen 3, und zwar speziell der untern Kante  desselben, die gebogene Form geben. Diese  Form ist sehr widerstandsfähig auch bei wie  derholtem Waschen und es ist ein beträcht  licher Kraftaufwand erforderlich, um die  Biegung zu beseitigen. Wenn ein Teil .dieser  Biegung durch zu starkes Strecken der un  tern Kante des Halsstreifens beseitigt wird,  so genügt es, beim Waschen das Band 8 von  neuem anzufeuchten, um die Biegung wieder  herzustellen.  



  Vorgespannte Kettenfäden können an  statt oder zusammen mit einem vorgespann  ten Band 8 verwendet werden.  



  Eine andere     Ausführungsform    des Ver  fahrens besteht darin, ein gestrecktes Band  mit einem Material, wie z. B. Harz, zu im  prägnieren und das am Kragen befestigte  Band durch Entfernen des Harzes zusammen  ziehen zu lassen.  



  Eine Ausführungsform des Verfahrens,  bei welchem das Band 8 im Innern eines drei  fachen Kragens eingeordnet ist,     ist    aus       Fig.    4 ersichtlich, wo 13 ein Futter dar  stellt, welches schmelzbar sein kann oder  nicht.  



  Die vom Kragen nach erfolgter     Nass-          behandlung    angenommene Form ist in den       Fig.    5 und 6 dargestellt.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform des       Verfahrens,    die aus     Fig.    7 hervorgeht, wird  ein gewöhnliches Band bei 6 und 9 ange  näht, z. B. unter Verwendung eines drei  fachen Baumwollfadens     und    mit 12 bis 14  Stichen pro Zoll, wobei eine     Simanco-Nadel     Nr.

   11 auf einer     Singer-Nähmaschine    95 M       verwendet    und die     Fadenspannung    geringer  als gewöhnlich gehalten wird, während längs  der untern Kante des Halsstreifens, bei 10,  ein Saum genäht wird, und zwar mit einem  sechsfachen Baumwollfaden, mit 24 bis 26  Stichen per Zoll und unter Verwendung einer       'Wilcox     &      Gibbs-Nadel    Nr. 6 in einer Adler  Nadelfussmaschine und mit erhöhter Span  nung auf     Spulen-    und Nadelfaden; nachher  können die Knopflöcher angebracht werden.  Der Saum kann auf den Kragenstoff direkt    oder aber auf ein gewöhnliches Band, welches  am Halsstreifen des Kragens befestigt wird,  aufgebracht werden.

   Der Saum kann durch  eine oder mehrere parallele Nähte gebildet  sein.  



  Beim     Fertigmachen    und Waschen des  Kragens zieht sieh der stark gespannte,     mit     engen Nadelstichen versehene Saum am un  tern Ende des Halsstreifens erheblich zu  sammen, wodurch die gewünschte     Biegung     erhalten wird.  



  Eine andere Ausführungsform des Ver  fahrens soll an Hand von     Fig.    8 erläutert  werden, wo ein     Mercerisierungsbad    auf eine  beschränkte Zone längs der untern Kante 10  des Halsstreifens 3 aufgebracht wird und der  übrige Teil des Kragens gegenüber dem Ein  fluss der erwähnten Flüssigkeit abgeschirmt  wird. Dieses partielle     Mercerisieren    des Ge  webes hat ein verschiedenes Eingehen der  fraglichen Gewebeteile zur Folge, wodurch  wiederum eine Biegung des Kragens     resp.     des Halsstreifens in seiner Ebene erhalten  wird.  



  Bei einer andern     Ausführungsform    des  Verfahrens werden     in        einem    Gewebestück  Gruppen von parallelen Kettenfäden im rech  ten Winkel zu den     Schussfäden    angeordnet,  welche während dem Weben eine kleinere       Spannung    erhalten als die andern     Ketten-          fäden,    welche zwischen den     Linien    11, 12 lie  gen     (Fig.    9). Beim Ausschneiden der Kra  gen aus einem solchen Gewebestück wird so  vorgegangen, dass die untere gante eines  jeden Kragens im wesentlichen mit     einer     Linie 12 zusammenfällt.

   Diese Linien 12  können, um ein Ausschneiden zu erleichtern,  dadurch hervorgehoben werden, dass diese  stark gespannten     Kettenfäden    verschieden  gefärbt werden, wobei selbstverständlich die  Farbe eine solche sein kann, dass sie beim  nachfolgenden Waschen verschwindet. Wenn  dann der Kragen     ausgeschnitten        ist,    biegt  sich der     Halsstreifen    und diese Biegung wird  durch das nachfolgende Waschen noch ver  stärkt.  



  Ein erheblicher Vorteil dieser     Erfindung     besteht darin, dass,     wenn    das Gewebe eine      Streifenmusterung aufweist, diese auch beim  fertigen Kragen parallel zur Biegung des       Kragenfaltes,    wie sie durch den mittleren  Saum. der durch Band 6 oder Naht 7 an  gedeutet wird, verlaufen kann     (Fig.    2, 3),  ohne     da.ss    der Raum zwischen den Kragen  teilen, in welchem die     Krawatte    zu liegen  kommt. beeinträchtigt würde. Es ist klar,  dass die Naht 7 oder das Annähen des Ban  des 6 oder des Bandes 8 oder jede andere  Bearbeitung dieser Nähte auf dem Kragen,  z.

   B. das Anbringen eines     besonderen    Strei  fens oder das Ausführen anderer Verfahren,  welche ein leichtes Falten des Kragens ermög  lichen sollen, leicht     ausgeführt    werden kön  nen, wenn diese Kragenteile geradlinig ver  laufen, leichter als wenn Nähte und     Falt-          linien    längs einer Biegung verlaufen müssen,  zum Beispiel wenn das Gewebe gebogen ge  woben oder gehoben ausgeschnitten wird.  



  Anstatt ein Zusammenziehen einer be  schränkten Zone des Kragens in der Längs  richtung, verglichen mit dem übrigen Teil  des Kragens, zu bewirken, ist es offensicht  lich auch möglich, das Gegenteil auszufüh  ren, indem einem schmalen Streifen längs  der untern Kante des Halsstreifens eine be  stimmte, endgültige Form und Länge ge  geben und der übrige Teil des Kragens in       bezug    auf den erstgenannten grösseren Teil       gestreckt    wird.

   Dies kann zum Beispiel da  durch erreicht werden, dass auf ein Kragen  gewebe, welches dehnbar ist, ein im wesent  lichen nicht dehnbares Band zum Beispiel  durch Nähen aufgebracht wird, wobei der  grössere Teil des Gewebes in der Längsrich  tung durch irgend ein     bekanntes    Mittel in       bezug    auf den kleineren Kragenteil gedehnt       wird,         -elch    letzterer im wesentlichen seine  ursprüngliche Länge     beibehält.     



  Wie gesagt, können vorgestreckte Bän  der oder Fäden an denjenigen Kragenteilen,       -welche    erheblich eingehen sollen, in anderer  Weise als durch Aufnähen angebracht. wer  den, beispielsweise dadurch, dass sie bei der  Herstellung des Gewebes eingewebt wurden.  Sie können aber auch in die Säume zwischen  zwei Stoffschichten bei beliebigen Kragen,    z. B. weichen Kragen oder Kragen, welche  zwecks Versteifung mit einem plastischen       Material    imprägniert sind, angeordnet wer  den. Desgleichen ist die Anordnung an ge  stärkten Kragen, gleichgültig ob es sich um  ein-, zwei- oder mehrfache Kragen handelt,  möglich.

   Es können auch Fäden oder Bänder  aus Wolle, Lasten, oder gekreppte Garne,  welche nicht vorgestreckt wurden. aber beim  Waschen die Eigenschaft haben, sich zusam  menzuziehen, verwendet werden.  



  Mit jedem der beschriebenen Verfahren  ist es leicht möglich, die erhaltene Biegung  der Kante des Halsstreifens zu verändern. bei  spielsweise durch Veränderung der Anzahl  der Nähte, Stiche oder Bänder, welche am  Kragen angeordnet und in der Lage sind,  sich zusammenzuziehen. Das Mass des     Ein-          gehens    der Nähte. Stiche, Fäden oder Bänder  kann auch geändert werden durch Verände  rung der Art und Weise, in welcher die Naht  aufgenäht wird, oder durch Veränderung der       Vorstreckung    des Bandes vor dem Aufnähen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kragen i ai -is flachen Gewebestreifen, dadurch gekenn- zeichnet, dass von der den untern Teil des Gewebestreifens mit wenigstens annähernd gerade geschnittener Kante bildenden Zone und von der den übrigen Teil des Streifens bildenden Zone die eine der beiden Zonen gegenüber der andern durch Behandlung in der Länge gegenüber dem ursprünglichen Zustand geändert wird, derart,
    dass der untere Teil des Gewebestreifens relativ verkürzt ist und dadurch eine Krümmung der ursprüng lich wenigstens annähernd geraden Kants in der Gewebestreifenebene bewirkt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren nach Patentanspruch zur Her stellung von L mlegkragen, dadurch ge kennzeichnet, dass die erstgenannte, längs der untern Kante des Halsstreifens ver laufende Zone so bearbeitet wird, dass sie dauernd zusammengezogen wird. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch zur Her stellung von Umlegkragen, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Band gestreckt, in gestrecktem Zustande längs der untern Kante des Halsstreifens befestigt und hier auf die Streckung aufgehoben wird, das Ganze derart, dass das stärkere Zusammen- ziehen der untern Kante des Halsstreifens im Vergleich zum übrigen Teil des Kra gens den Halsstreifen in seiner Ebene biegt. d.
    Verfahren nach Patentanspruch zur Her stellung von Umlegkragen, dadurch ge kennzeichnet, dass längs der untern Kante des Halsstreifens vor dem Anfeuchten mindestens eine Reihe von Stichen unter stärkerer Spannung als bei den übrigen Nähten aufgebracht wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch zur Her stellung von Umlegkragen, dadurch ge kennzeichnet, dass einer Gruppe von Ket tenfäden, welche längs der untern Kante des Halsstreifens des Kragens verlaufen, beim Weben eine stärkere Spannung ge- geben wird, als den übrigen Kettenfäden des Kragens. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch zur Her stellung 'von Umlegkragen, dadurch ge kennzeichnet, dass ein längs der untern Kante des Halsstreifens unter höherer Spannung aufgebrachter Nähfaden von einer gröberen Nummer ist als der zum Nähen des übrigen Kragens verwendete, nicht so stark gespannte Faden und dass die Stiche des ersterwähnten Fadens näher beieinander angeordnet sind als bei den übrigen Nähten.
    6. Verfahren nach Patentanspruch zur Her stellung von Umlegkragen, dadurch ge kennzeichnet, dass nach dem Ausschneiden des Kragens die erstgenannte Zone des Gewebes, welche sich längs der untern gante des Halsstreifens erstreckt, einer chemischen Behandlung, welche ein dauerndes Eingehen zur Folge hat, unter worfen wird.
CH210082D 1937-11-29 1938-11-22 Verfahren zur Herstellung von Kragen. CH210082A (de)

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