DE1730099U - Oberbekleidungsstoff mit eingewebten elastischen faeden. - Google Patents

Oberbekleidungsstoff mit eingewebten elastischen faeden.

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    • D10B2501/00Wearing apparel

Description

, PA3400?£*15,O
J Max Dörner 15- β. 56. ^1
Patentanwalt ' /
A. Grünedier
Patentanwalt
Fa. Ignaz S t r ο b e 1, Tuchfabrik, Krumbaeh
(Schwaben).
Öber-Bekleidungsstoff mit eingewebten elastischen Fäden.
Das Gebrauchsmuster besieht sich auf einen gewebten, in Kettrichtung elastischen Ober-Bekleidungsstoff, insbesondere auf ein Gabardinegewebe und daraus hergestellte Schi- oder Bergsteigerhosen.
Es sind bereits Schihosenstoffe bekannt, welche aus einem Gewebe τοη Wollfäden im Schuß und Kunststoff-Kräuselgarnen in der Kette bestehen. Solche Stoffe weisen jedoch eine Seihe von Nachteilen auf. So ist z.B. bei diesen Stoffen bisher nur eine Elastizität τοη 30$ in Kettrichtung erreicht worden* Außerdem ist die Haltbarkeit dieser Stoffe nicht befriedigend, denn bei wiederholten starken Dehnungen schneiden die nur infolge der Kräuselung elastischen Kunststoffgarne die Wollfäden durch, so daß nach stärkerer Beanspruchung im Stoff Bisse auftreten. Der verhältnismäßig hohe Anteil von Kunststoffgarnen im Gewebe wirkt sich auch im Tragen solcher Stoffe ungunstig aus, sie fühlen sich nämlich einerseits nicht so warm an wie ?follstoffe, zum anderen fehlt ihnen auch deren gute Durchlüftungsfähigkeit.
η O
Es sind auch schon Veröffentlichungen über Stoffe mit in Schuß und Kette unter Vorspannung eingewebten Gummifäden vorhanden. Diese Stoffe haben jedoch nach Fertigstellung eine gekräuselte, kreppartige Oberfläche und sind deshalb nur für Damenkorsetts oder Badeanzüge, nicht dagegen für Oberbekleidung brauchbar.
Die Neuerung bezweckt nun ein in Kettrichtung elastisches Gewebe, welches die Vorzüge eines reinschurwollenen Stoffes aufweist und trotz einer höheren Elastizität als das Kräuselgarn-Wollgewebe auch im entspannten Zustand von glattem Aussehen ist.
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung einen Oberbekleidungsstoff mit unter Vorspannung eingewebten elastischen Fäden Tor, bei welchem die Besonderheit darin liegt, daß das Gewebe aus einer Kette aus Gummifaden sowie einer weiteren Kette und einem Schuß aus Wollfäden besteht und die Dichte des Schusses so gewählt ist, daß im entspannten Zustand des Stoffes zwischen den Schußfäden genügend Saum dafür verbleibt, daß die Kettfäden im wesentlichen in der Stoffebene gekrümmt verlaufen. Auf diese Weise bleibt das Bild des Stoffes im ent- und gespannten Zustand unverändert glatt.
Bei Oberbkleidungsstoffen, insbesondere solchen für Schi- oder Bergsteigerhosen, wird jedoch auch eine gewisse Schwere und Dichte gefordert. Dieser Forderung kommt die Neuerung dadurch nach, daß das Verhältnis Dichte der Wollkette zu Dichte des Schusses mindestens 1,5 zu 1 beträgt.
Ein solches Verhältnis ist ferner Voraussetzung für das weitere Merkmal der Neuerung, daß die Bindung so gewählt ist, daß die Gummifäden im wesentlichen auf der dem Träger zugewandten Innenseite des Gewebes angeordnet sind. Somit werden die Gummifaden beim Tragen solcher Oberbekleidungsstoffe nicht sichtbar und sind vor mechanischen Verletzungen bewahrt.
Bei Schi- oder Bergsteigerhosen ist weiterhin eine nicht zu stramme, sondern weich einsetzende Elastizität günstig. Zu diesem Zweck sieht die Neuerung vor, daß das
Verhältnis Dichte der Wollkette zu Dichte der aus Gummifäden gebildeten Kette etwa 7 zu 1 beträgt und die Gummifäden mit einer Vorspannung von ca. 50$ eingewebt sind.
Ein den an Schi- oder Bergsteigerhosen gestellten Anforderungen in idealer Weise gerecht werdender Stoff gemäß der Neuerung ergibt sich, wenn einerseits der Stoff mit einer gabardineartigen Bildung gewebt ist und andererseits die Dichte der Wollkette 2,2 mal so groß ist wie die Dichte des Schusses und Wollkette und Schuß aus reinwollenen Kammgarnfäden von einer Feinheit von Im 48/2 bestehen, während die elastische Kette aus Gummifäden gebildet ist, die in an sich bekannter Weise mit Baumwolle umsponnen sind und im entspannten Zustand eine Feinheit von Im 12 besitzen.
Weitere Merkmale der feuerung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor, welche den leuerungsgedanken anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Dabei zeigt
Fig.1 in räumlicher Darstellung eine Schihose aus dem neuen Stoff,
Fig.2 einen Ausschnitt der Hose nach Fig.1 gemäß dem Kreis A, wobei das Gewebe schematisch in starker*Vergrößerung und ungespanntem Zustand dargestellt ist,
Fig.3 den Stoff nach Fig.2 in gespanntem Zustand, Fig.4 eine Schema-Skizze einer Gabardine-Bindung.
Mit 1 sind die Kettfäden aus Wolle bezeichnet, zwischen welchen jeweils im Verhältnis 7 : 1 die Kettfäden
2 aus elastischem Gummi angeordnet sind. Die Schußfäden
3 sind in einem verhältnismäßig großen Abstand eingewebt, so daß, wie aus Fig.2 ersichtlich, im entspannten Zustand des Gewebes zwischen den Schußfäden 3 ein genügend großer Saum bleibt, daß die WoIl-Kettfäden darin ausweichen können. Dabei ist in den Figuren 2 und 3 deutlich ersichtlich, daß die elastischen Kettfäden 2 sowohl im gedehnten als auch im entspannten Zustand des Gewebes ihre gestreckte lage beibehalten, während die Wollkett-
fäden 1 nur im gespannten Zustand des Gewebes geradlinig verlaufen.
Das Verhältnis Dichte der Wollkette zu Dichte des Schusses richtet sich im Rahmen der Heuerung nach der Gewebeart, die hergestellt werden soll. Für ein Gabar&ine-Gewebe, wie es zur Fertigung von Schi- oder Bergsteigerhosen verwendet wird, kann beispielsweise eine Bindung nach Fig.4 vorgenommen werden, wobei die schraffierten Felder 4 die Wollkettfäden, die weißen Felder 5 die Schußfäden und die mit gekreuzten Strichen versehenen Felder 6 die elastischen Gummifaden darstellen. Eine besonders schöne dichte Gabardineware mit völlig glatter Oberfläche wird erzielt, wenn das Verhältnis Wollkette zu Schuß gleich 2,2 : 1 gewählt wird und dabei sowohl für die Kette als auch für den Schuß rein wollene Kammgarnfäden von einer Feinheit von lim 48/2 verwebt werden, während zur Herstellung der elastischen Kette Fäden aus einer mit Baumwolle umsponnenen Gummiseele von einer Feinheit von Nm 12 in entspannten Zustand benützt werden, wobei ferner das Verhältnis Dichte der Wollkette zu Dichte der elastischen Kette etwa 7 : 1 beträgt.
Ein solches Gewebe hat rein wollenen Charakter, die Hohstoffanteile an Schurwolle betragen ca. 92$, während an Baumwolle und Gummi in diesem Gewebe nur jeweils etwa Mo vorhanden sind. Bei dieser Zusammensetzung ist es verständlich, daß die vorgenommenen Scheuerprüfungen des beschriebenen neuen Gewebes völlig gleiche Werte wie bei einer gleichschweren Wollware von ca. 820 g/m bei der handelsüblichen Breite von ca. 150 cm ergeben. Infolge der Dichte der Wollkette ist es gemäß der Neuerung möglich, die elastischen Kettfaden auf die Innenseite des Stoffes zu legen, so daß auch die Bügelprobe mit der einer nicht elastischen Wollware übereinstimmt. Selbst bei einem Ansengen der Wollkette durch das Bügeleisen wird der Gummifaden in keiner Weise beschädigt. Außerdem haben Dauerversuche ergeben, da3 ein solches Gewebe 250 Totaldehnungen so gut standhält, daß dabei keine bleibende Stofflängung eintrift und die Elastizität des Stoffes
auch danach unverändert ist.
Die elastischen Kettfaden bestehen in an sich "bekannter Weise aus einer Gummiseele und darum gesponnener Verkleidung aus Baumwolle. Die Vorzüge solcher elastischer Fäden sind seit langem bekannt.
Die Herstellungsweise eines Stoffes gemäß der !feuerung unterscheidet sich von dem üblichen Verfahren insoweit, als zunächst die Wollkette geschärt und in der bekannten Weise auf einen Kettbaum übertragen wird, daneben jedoch eine zweite Kette mit den elastischen Fäden hergestellt wird, wobei die elastischen Fäden schon beim Schären die beim Weben notwendige Vorspannung von etwa 50$ erhalten. Zur Erzielung einer vollständig gleichmässigen Spannung aller elastischer Fäden sind an der Schärmaschine Spann- und Bremsvorrichtungen in einer entsprechenden Anzahl angebracht.
Da3 Eohgewebe ist auf dem Webstuhl in fertigem Zustand gespannt. Die elastischen Fäden werden erst nach der Abnahme des Gewebes vom Webstuhl wirksam. Nach der Naßbehandlung der Ware in der Appretur tritt die volle Entspannung der elastischen Fäden ein und dabei zeigt sich dann, daß ein Gewebe gemäß der Neuerung kein kreppartiges Aussehen hat, sondern sowohl im gespannten als auch ungespannten Zustand eine gleich glatte Oberfläche besitzt.
Grundsätzlich wäre es auch möglich, unter Benützung des lieuerungsgedankens einen in Schußrichtung elastischen Stoff herzustellen. Jedoch wird nahezu ausschließlich bei Kleidungsstücken eine Elastizität in Längsrichtung und nicht in Querrichtung gewünscht.
Das neue Gewebe eignet sich vorzüglich für Oberbekleidungsstücke wie Schi- und Bergsteigerhosen, welche einerseits einer sehr starken Beanspruchung auf lange Zeit standhalten, andererseits jedoch dem Träger des Oberbekleidungsstückes eine ungehinderte Körperbeweglichkeit gewähren müssen« Bei einer Elastizität in Kettrichtung von 50$, wie sie das neue Gewebe aufweist, kann höchsten Ansprächen bezüglich der Dehnbarkeit des Ober-
- 5 —
bekleidungsstückes genügt werden. Durch die "beschriebene Wahl der Gummifaden sowohl ihrer Dichte als auch ihrer Feinheit nach wird ferner auch ein zwar strammer,
jedoch weich-elastischer Sitz des Kleidungsstückes erreicht. Trotzdem weist das neue Gewebe die Vorzüge der rein wollenen Stoffe, also hohe Wärmehaltbarkeit und
gute Durchlüftung auf.

Claims (7)

Schutzansprüche.
1. Oberbekleidungsstoff mit unter Vorspannung eingewebten elastischen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus einer Kette aus Gummifaden sowie einer weiteren Kette und einem Schuß aus WoIl- oder Baumwollfäden "besteht und die Dichte des Schusses so gewählt ist, daß im entspannten Zustand des Stoffes zwischen den Schußfäden genügend Saum dafür Terbleibt, daß die Kettfaden im wesentlichen in der Stoffebene gekrümmt verlaufen..
2.]f3ekleidungsstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Dichte der Wollkette zu Dichte des Schusses mindestens 1,5 zu 1 beträgt.
3. Oberbekleidungsstoff nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Dichte der Wollkette zu Dichte der aus Gummifäden gebildeten Kette etwa 7 zu 1 ist und die Gummifaden mit einer Vorspannung von ca. 50$ eingewebt sind.
4. Qberbekleidungsstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung so gewählt ist, daß die Gummifäden im wesentlichen auf der dem Träger zugewandten Innenseite des Gewebes angeordnet sind.
5. Oberbekleidungsstoff, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der "Ollkette 2,2 mal so groß ist wie die Dichte des Schusses und Wollkette und Schuß aus reinwollenen Kammgarnfäden τοη einer Feinheit τοη Im 48/2 bestehen, während die elastische Kette aus Gummifaden gebildet ist, die in an sich bekannter Weise mit Baumwolle umsponnen sind und im entspannten Zustand eine Feinheit τοη Im 12 besitzen.
6. Oberbekleidungsstoff nach den Ansprächen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit einer gabardineartigen Bindung gewebt ist.
7. Hose zum Schifahren oder Bergsteigen, dadurch gekennzeichnet, daß sie' aus einem Stoff nach einem der Ansprüche 1-6 besteht und der Länge nach elastisch ist.
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