CH206346A - Einrichtung in Stellwerken für das Einstellen von Fahrstrassen und das Stellen von Signalen. - Google Patents

Einrichtung in Stellwerken für das Einstellen von Fahrstrassen und das Stellen von Signalen.

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CH206346A
CH206346A CH206346DA CH206346A CH 206346 A CH206346 A CH 206346A CH 206346D A CH206346D A CH 206346DA CH 206346 A CH206346 A CH 206346A
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CH
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Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
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Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Einriehtung in Stellwerken für das Einstellen von Fahrstrassen  und das Stellen von Signalen.         Die        bisherigen        elektrischen    Stellwerke  verlangen einen     unmittelbaren    Zusammen  hang zwischen der     Bedienungseinrichtung          und    den Einrichtungen, die zur     Steuerung     der Weichen und     Signale    erforderlich sind.  Bei sehr .grossen Stellwerksanlagen kann  dieser Zusammenhang konstruktiv Schwie  rigkeiten bereiten. Ausserdem sind die be  kannten Stellwerke so gebaut, dass zu jeder  Betriebseinwirkung zwei Handgriffe erfor  derlich sind. Es. muss, z.

   B., um ein Signal       für    eine Zugfahrt zu stellen, der     .Signal-          hebel    nach     "Fahrt"    umgelegt und nach     b    e  endeter     Zugfahrt    wieder     zurückgelegt    wer  den, auch dann, wenn. der Zug z. B. durch  Unterbrechendes Kuppelstromes den Signal  flügel in die @Halt"-Lage bringt.  



  Erfindungsgemäss.     werden    diese Stell  werke dadurch vereinfacht und verbessert,  dass im     Schaltwerk.    für jede     Fahrstrasse    ein  einzelner motorischer Antrieb vorgesehen    wird,     wobei        jeder    Antrieb über     Hebel.-    oder  Drucktastenkontakte einschaltbar ist.  



       Ausführungsformen-    ',des     Erfindungsge-          genstandes    sind in den: Fig. 1-8 beispiels  weise veranschaulicht und im folgenden       erläutert.     



  Fig. 1 zeigt, wie Fahrstrassenkontakte 201  bis. 2,04 durch einen besonderen Antrieb 20       gestellt        werden.    Es     sind        zwei        Drucktasten    11  und 112     vorgesehen,    von denen die Druck  taste 11 zum Einstellen der Fahrstrasse, die       Drucktaste    12 zum     Rückstellen    der     Fahr-          strass:a    in den Fällen dient, in;

   .denen die       Zugfahrt    nicht     stattfindet.    An     ,Stelle    der  Drucktastenkontakte könnten natürlich auch       Hebelkontakte    vorgesehen     sein.    Die     Druck-          tasten    wirken auf einen     motorischen    An  trieb 20 mit seinen Antriebkontakten 2'1  und 2125.     Dieses        Antrieb    steuert     @die        Fahr-          strassenkontakte,    z. B.     Kontakt    2.01.

   In     dem          Stromkreis    für die     Einstellung        oles    Fahr-      strassenmotors ,20 befinden sich die Weich     en-          hebelkontakte    31, 32. In     diesen        Stromkreis          können    auch Kontakte der feindlichen Fahr  strassen     gelegt    sein,     wenn    diese Abhängig  keiten nicht mechanisch :erzielt sind. An Stelle  der Weichenhebelkontakte kann man auch  Kontakte an den Weichenüberwachungs  magneten verwenden.

   Befinden sich alle       Weichenhebel    in :der richtigen Lage, so     sind     die Kontakte 31 und 32 geschlossen. Wird  dann     die    Drucktaste 11 betätigt, so erhält  der Antriebsmotor 20 Strom.    Dis Fahrstrassenkontakte werden umge  schaltet. Hierbei unterbricht der Kontakt ?0l  den     -Stromkreis        .des    in Ruhestellung erregten       Magnetschalters    40, :der seinen Anker ab  fallen lässt und durch seinen Kontakt 42 die  Rückstelleitung zum Antrieb 20 unterbricht.  Ausserdem     schaltet    ein Kontakt 43 die  Lampe 3 an, die anzeigt, dass die Fahr  strasse eingestellt und     festgelegt    ist,.

   Um dem  Bedienenden anzuzeigen,     wann        :er    :die Fahr  strasse einstellen kann, ist     eine    Lampe 1 vor  gesehen, die über die     erwähnten        Weichen-          hebelkontakte    3,1 und     3i2        Strom        :erhält.    Um  auch den Zusammenhang- mit einem andern       Stellwerk    herzustellen.,     wird    eine     Lampe    4  durch einen Kontakt 51 am     Zustimmung-          empfangsmagneten,    der, selbst nicht darge  stellt ist, eingeschaltet.

   Ist die Fahrt be  endet, so wird die Auflöseeinrichtung aus  gelöst, wobei ihr Kontakt 71 am Magneten  der     isolierten        Schiene    geschlossen und da  durch über die     Kontakte    901, 82 und 702  der     Magnetschalter    40     wieder    erregt wird.       Hierbei        wird    :durch den Kontakt 90-1 am  Magneten 900 :der Motorhaltlageüberwachung  'die @Halt"-Lage des Signalantriebes, durch  den Kontakt 82 an einem Signalstellmagne  ten 80 (Fig.2) die @Halt"-Lage des Signal  hebels. und durch den Kontakt 702 die  



  @Halt"-Lage des Signalflügels überwacht.  Der     Magnetschalter    40 zieht seinen Anker  an und schliesst die Kontakte 41 und 42.  Durch den Kontakt 42. gibt er Rückstell  strom zum Antrieb 20, wodurch die     Fahr-          strassenkontakte    nach beendeter Fahrt selbst    tätig wieder zurückgeschaltet werden. Die  Rückstellung der Fahrstrassenkontakte wird  daher durch den Kontakt 42 an dem     Magnet-          schalter    40 so lange     verhindert,    bis     der    Mag  netschalter 40 durch die Auflöseeinrichtung  erregt ist.

   Ist nun der Kontakt 201 wieder  geschlossen, so ist über den Kontakt 41 wie  der :der Selbsthaltestromkreis für den Mag  net 40     hergestellt.     



  Will     man    dem Bedienenden anzeigen,  welche Weichenhebel beim Einstellen der       Fahrstrasse:    nicht richtig liegen, so kann man  einen Magneten 60 vorsehen, der über den  Fahrstrassenkontakt 2,(4, die Drucktaste 11.  und den     Antrieb    20 Strom erhält. Der  Magnet 60 unterbricht durch seinen Kon  takt<B>61</B>     den    Strom zur Lampe 1. Durch  seinen Kontakt 62 schickt er Strom zu den  Meldelampen 9 an, den verschiedenen Wei  chenhebeln, wobei im Stromkreis jeder Melde  lampe ein am Weichenhebel     angeordneter     Kontakt (35, 36) so im :Stromkreis liegt.

    dass die, Lampen 9, nur dann aufleuchten,  wenn :der     Weichenhebel    für die     gewollte     Fahrstrasseneinstellung nicht richtig liegt.  



  In gleicher Weise, wie durch Fig. 1 für  die     Einstellung    :der     Fahrstrasse    dargestellt,  kann man auch das Signal :stellen. Wenn  man jedoch schon die Fahrstrasse mit einem  Antrieb einstellt, so lässt sich. das Stellen  .der Signale     dadurch    ermöglichen. dass man,  wie in Fig. 2 dargestellt, zur Herbeiführung  der Stellung des Signals     auf        "Fahrt"    nur  einen Drucktastenkontakt 13 vorsieht.

   Sind  ,die     Weiehenüberwachungen    richtig eingetrof  fen,     was    durch     Schliessen    der Tontakte 313       und        3,4        angezeigt        wird,    so     leuchtet    die  Lampe<B><U>2</U></B> auf.

   Ist nun auch der     Fahrstrassen-          hebel        richtig        gestellt.    in welchem Falle der  Kontakt 2:02     geschlossen    ist, ist     ferner    der  Kontakt 44     infolge        Festlegung    der     Fahr-          strass.e    geschlossen und ist die Zustimmung  vom     Na.ehbarstellwerk    eingetroffen,     wadureh     der     Kontakt    53 geschlossen     wurde,

      so     leuch-          tet        die    Lampe 5 auf, die dem Bedienenden       anzeigt,    dass er das     Signal    auf     "Fahrt"     stellen kann. Das     tut    er nun durch     Bedienen         der     Drucktaste        1,3,        wobei    ein Magnetschal  ter 8,0     Strom    erhält. Der     Magnetschalter    80  überbrückt den Drucktastenkontakt 13 durch  den Kontakt 811. Gleichzeitig wird Strom  zur Flügelkupplung 30 geschickt.

   Nachdem  für den Magneten 90 der Signalwiederho  lungssperre :der in Fig.3 linksdargestellte       Stromkreis        bereits    :durch Unterbrechen     :des          Kontaktes    52     (Zustimmungsempfang)        und     durch Öffnen des Fahrlstrassenkontaktes 20.3  entzogen war, ist nun auch der zweite Strom  kreis durch Unterbrechen des Kontaktes 8,3  am Magneten 80 geöffnet worden. Der im  Kuppelstromkreis.

   (Fig.2) liegende Kon  takt 9,2     am        Magneten    90     wird    :geöffnet, wo,  bei er jedoch :durch     :den,    jetzt     :geschlossenen     Kontakt 84 am  80     überbrückt    ist.  Ein Kontakt 86 schaltet die Lampe 6 :ein.

         Der    einfahrende Zug     betätigt        beim    Befahren  der     isolierten    Schiene in bekannter     Weise     den Kontakt 7,2, wodurch der Magnetschal  ter 8,0 und     die        Flügelkupplung   <B>36</B>     stromlos          werden.    Durch     Einwirken        beider        wird    .das  Signal auf "Halt"     gestellt.    Will man das       Signal    auf     "Halt"    stellen,

   ohne dass     eine          Zugfahrt        stattfindet,    so ist die     Drucktaste    1:4  zu betätigen, die ,dies geiche bewirkt wie die       Zugfahrt.        Die        Lampe.    7     wird    durch den  Signalrückmelderkontakt 701, dem die     @Halt"-          Lage    :des Signalflügels überwacht, die  Lampe 8 wird durch den Rückmeldekon  takt .801, :der die @Fahrt"-Lage :des     .Signal-          flügeJs.    überwacht, gesteuert.  



  In Fig. 4 ist,die Schaltung für einen durch  :die Steueranlage nach Fig. 2 zu steuernden  motorischen Signalantrieb dargestellt. Durch       -den    Kontakt 86,     am        Magnetschalter    80  (Fig. 2) erhält der Signalantrieb '3i00 über  seinen: Kontakt 301 Stellstrom, sobald der  Kontakt 993 an :der Signalwiederholungs  sperre 9.0 (Fig. 3) nach deren Stromloswer  den geschlossen ist. Hat das Signal die  @Fahrt"-Lage erreicht, so schaltet der Kon  takt 301 um und der Fahrtlagerückmel  der 8.010 erhält Strom. Dieser schaltet die  Lampe 8 (Fig. $) an.

   Verlässt :der Signal  flügel die @Halt"-Lage, so öffnet sich der    Kontakt 303,     wodurch    der in     Grundstellung     erregte Haltlagerückmelder 700 abfällt und  ,die Lampe 7 (Fig.2) abschaltet. Wird der       Magnetschalter    80     stromlos,    so erhält der       Antrieb        über        :die    Kontakte 86 und     302     "Halt"-Stellstrom. Hat der Antrieb die       Grundstellung        erreicht,    so wird der Mag  net 900 :der Motorhaltlageüberwachung wie  der     erregt:     



       Zwischen    ,den     Drucktasten    13 und 14  braucht kein mechanischer     Zusammenhang     zu bestehen. Auch braucht die Drucktaste  nicht in     gedrückter    Lage zu bleiben.

       Durch          entsprechende        geringfügige        Schaltungsabän-          derung        kann    man die     Drucktasten    natürlich  auch mit     gegenseitiger        Abhängigkeit    aus  rüsten, so dass immer nur eine von ihnen  gedrückt     sein    kann und in gedrückter Lage       bleibt,    bis der     andere    Knopf gedrückt     wird.          Das        Gleiche    ,

  gilt     natürlich    auch     für        die        Fahr-          straülendrucktasten    11     und    12.  



  In, den Fig. 1 und 2 ist das getrennte  Stellen von Fahrstrasse und Signal darge  stellt. Entsprechend dem heutigen     Fahr-          strassensmgnalhebel    kann auch beides verbun  den werden. :Unter Weglasssen :der Kon  takte 18 und 81 in Fig. 2; könnte :dass Signal  nach eingestellter und festgelegter Fahr  strasse unmittelbar selbsttätig auf "Fahrt"       gehen.     



  In Fig.5 ist ein Weichenschalter mit  :den Tasten D, D2 und der Lampe 9  (vgl. Fig. 1), in Fig. 6 :der Fahrstrassenschal  ter mit denn Drucktasten 11 und 12 und den  Überwachungslampen 1-4 und in Fig. 7 der       Signalschalter    mit den     Drucktasten    13 und  14 und     :

  dien        Überwachungslampen    5-8     Jar-          gestellt.        Wie        aus        diesien        Bildern        hervorgeht,

            erreicht        man        idurch        die    gewählte     Schaltung     einen     vollständig        einheitlichen        Aufbau        füm     sämtliche     Arten    von     Bedienungsgliedern    am       Schalttisch.    Sie können, wie aus den     Bei-          spielen        nach    den     I"ig.    5-7     hervorgeht,    stets  aus     zwei,

          Drucktasten    und     vier        Überwachungs-          lampen    bestehen.     Hierdurch    wäre es     also    mög  lich,     mit        :einer        einzigen        konstruktiven        Form.          des        Bedienungsgliedes    sämtlichen B:edüTf-      nissen bei Weichen, Fahrstrassen und     Signal-          hebeln        gerecht    zu werden.  



  Nach vollzogener     Signalstellung    und  Signalrückstellung -durch :den Zug muss nun  .der     Streckenblock,    bedient     -werden.    Das kann  man durch Bedienen     eines    besonderen Block  hebels, einer  oder dergl. durch  führen. oder es     kann    auch     selbsttätig    (wie in  Fig. 8 dargestellt) durch den Zug erfolgen.  Ist die Zugfahrt     vollendet,    so wird der Kon  takt 73 geschlossen und der Magnetschal  ter 600 erhält Strom, wenn der Kontakt 502  am Blockrelais 500 geschlossen isst, was, ge  schieht, wenn die Vorblockung eintrifft und  wenn der Rückmelderkontakt 703 und der  Signalstellkontakt 87 ebenfalls geschlossen  sind.

   Der Magnetschalter 600 erhält Strom  und schaltet über den Kontakt 601 den Mo  torinduktor 1000 und über die Kontakte 602,  501 und 603 den Blockstrom zum Block  relais 500, wie stark ausgezogen gezeichnet.  Ist das     Blockrelais    500     geblockt.,    so fliesst  der Blockstrom zum Blockfeld I00 in der  Nachbarblockstelle, weil :der Kontakt 5(11 am  Blockrelais umschaltet. Zur Entblockung des       Blockrelais    500 wird in bekannter Weise das  Blockfeld 400 mit seinen Kontakten I01 und       I02    -durch :den Handinduktor     2000    geblockt.  



  Es kann in Einzelfällen ferner zweck  mässig sein, die Meldelampen und evtl. auch  die Drucktasten oder Hebel in einem Gleis  schaubild     unterzubringen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung in Stellwerken für :das Ein stellen und Verschliessen von Fahrstrassen und das Stellen von Signalen, dadurch ge kennzeichnet, dass im Schaltwerk für jede Fahrstrasse ein einzelner motorischer An trieb (20) vorgesehen ist, wobei jeder An trieb (20) über Hebel- oder Drucktastenkon takte (1=1, 12) einschaltbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für die Signal- Stellung ein Hebel- oder Drucktastenkon takt (13) angeordnet ist. ?.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Rück stellung der Fahrstrassenkontakte durch einen Kontakt (1-9) an einem Magnet schalter (I0) so lange verhindert wird, bis der Magnetschalter (I0) durch :die Auflöseeinrichtung erregt wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeich net, dass :der ?Magnetschalter (I0) in einem Ruhestromkreis liegt.. I. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 22, dadurch gekennzeich net, dass :der Magnetschalter (4O) erst dann erregt wird, wenn die Haltlage des Signals und des Signalhebels eingetre ten ist. 5.
    Einachtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Hin- leititug, über welche der Fahrstrassen sehaltmotor (20) eingeschaltet wird, nur die Kontakte der Weichenhebel (31, 32), .jedoch nicht die der Weichenüberwachun- gen (3:3, 31) liegen. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Magnet schalter (60) vorgesehen ist, der einen Kontakt (6?) steuert, über welchen im geschlossenen Zustand Lampen. an den jenigen Weichenschaltern zum Aufleuch ten gebracht werden. die nicht richtig liegen. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Fahr eine Lampe (1) vorge sehen ist. die bei richtiger Weichenhebel lage aufleuchtet, und eine Lampe (\?). die bei richtiger Weichenendlage leuchtet. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da- clu-reb gekennzeichnet, dass eine Lampe (5) im Stromkreis der Signalstelltaste vor gesehen ist. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch. @da- durch gekennzeichnet, da.ss ein Magnet- schalter (80) vorgesehen ist, der über einen Iahrstrassenkontakt (2012), einen Kontakt am Magnetschalter (40) der Fahrstrasse und über den Kontakt (13) der Signalstelltaste Stromerhalt und durch -einen Kontakt (86) den: Signal- stell;
    strom steuert. 10. Eierrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, dass ein Kontakt (8,3) am Magnet schalter (8,0<B>)</B> für die Signalstellung im Stromkreis der Signalwiederholungs sperre (90) liegt.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass eine Lampe (6) durch einen Kontakt (85) am Magnetschalter (8-0) für die Signalstellung gesteuert wird. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, ,dadurch gekennzeich net, dass:
    der Kontakt (13) der Signal stelltaste parallel zu einem Kontakt (8!1) -des Signalstellmagneten (80) angeord net ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, dass der Kontakt (92) .dar Signal wiederholungssperre (9.0) durch einen Kontakt (84) am Magneten (80) der ,Signalstellung überbrückt wind. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein. Magnet- s,ohalter (600) für die Blockung vorge sehen ist, in dessen Stromkreis ein Kon takt (87) des Signalstellmagnetes (80) angeordnet ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, .da dureh gekennzeichnet, dass die Lampen in, einem Gleisschaubild angeordnet sind.
    16. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hebel- oder Drucktasten: in einem Gleisschau- MM angeordnet sind.
    17. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ,die Lampen und die Hebel- oder Drucktasten und Hebel in einem Gleisschaubild angeord net sind.
CH206346D 1937-07-01 1938-06-25 Einrichtung in Stellwerken für das Einstellen von Fahrstrassen und das Stellen von Signalen. CH206346A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114454917A (zh) * 2022-03-14 2022-05-10 湖南中车时代通信信号有限公司 控制信号处理方法、系统、车载安全计算机及存储介质

Cited By (2)

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