Einriehtung in Stellwerken für das Einstellen von Fahrstrassen und das Stellen von Signalen. Die bisherigen elektrischen Stellwerke verlangen einen unmittelbaren Zusammen hang zwischen der Bedienungseinrichtung und den Einrichtungen, die zur Steuerung der Weichen und Signale erforderlich sind. Bei sehr .grossen Stellwerksanlagen kann dieser Zusammenhang konstruktiv Schwie rigkeiten bereiten. Ausserdem sind die be kannten Stellwerke so gebaut, dass zu jeder Betriebseinwirkung zwei Handgriffe erfor derlich sind. Es. muss, z.
B., um ein Signal für eine Zugfahrt zu stellen, der .Signal- hebel nach "Fahrt" umgelegt und nach b e endeter Zugfahrt wieder zurückgelegt wer den, auch dann, wenn. der Zug z. B. durch Unterbrechendes Kuppelstromes den Signal flügel in die @Halt"-Lage bringt.
Erfindungsgemäss. werden diese Stell werke dadurch vereinfacht und verbessert, dass im Schaltwerk. für jede Fahrstrasse ein einzelner motorischer Antrieb vorgesehen wird, wobei jeder Antrieb über Hebel.- oder Drucktastenkontakte einschaltbar ist.
Ausführungsformen- ',des Erfindungsge- genstandes sind in den: Fig. 1-8 beispiels weise veranschaulicht und im folgenden erläutert.
Fig. 1 zeigt, wie Fahrstrassenkontakte 201 bis. 2,04 durch einen besonderen Antrieb 20 gestellt werden. Es sind zwei Drucktasten 11 und 112 vorgesehen, von denen die Druck taste 11 zum Einstellen der Fahrstrasse, die Drucktaste 12 zum Rückstellen der Fahr- strass:a in den Fällen dient, in;
.denen die Zugfahrt nicht stattfindet. An ,Stelle der Drucktastenkontakte könnten natürlich auch Hebelkontakte vorgesehen sein. Die Druck- tasten wirken auf einen motorischen An trieb 20 mit seinen Antriebkontakten 2'1 und 2125. Dieses Antrieb steuert @die Fahr- strassenkontakte, z. B. Kontakt 2.01.
In dem Stromkreis für die Einstellung oles Fahr- strassenmotors ,20 befinden sich die Weich en- hebelkontakte 31, 32. In diesen Stromkreis können auch Kontakte der feindlichen Fahr strassen gelegt sein, wenn diese Abhängig keiten nicht mechanisch :erzielt sind. An Stelle der Weichenhebelkontakte kann man auch Kontakte an den Weichenüberwachungs magneten verwenden.
Befinden sich alle Weichenhebel in :der richtigen Lage, so sind die Kontakte 31 und 32 geschlossen. Wird dann die Drucktaste 11 betätigt, so erhält der Antriebsmotor 20 Strom. Dis Fahrstrassenkontakte werden umge schaltet. Hierbei unterbricht der Kontakt ?0l den -Stromkreis .des in Ruhestellung erregten Magnetschalters 40, :der seinen Anker ab fallen lässt und durch seinen Kontakt 42 die Rückstelleitung zum Antrieb 20 unterbricht. Ausserdem schaltet ein Kontakt 43 die Lampe 3 an, die anzeigt, dass die Fahr strasse eingestellt und festgelegt ist,.
Um dem Bedienenden anzuzeigen, wann :er :die Fahr strasse einstellen kann, ist eine Lampe 1 vor gesehen, die über die erwähnten Weichen- hebelkontakte 3,1 und 3i2 Strom :erhält. Um auch den Zusammenhang- mit einem andern Stellwerk herzustellen., wird eine Lampe 4 durch einen Kontakt 51 am Zustimmung- empfangsmagneten, der, selbst nicht darge stellt ist, eingeschaltet.
Ist die Fahrt be endet, so wird die Auflöseeinrichtung aus gelöst, wobei ihr Kontakt 71 am Magneten der isolierten Schiene geschlossen und da durch über die Kontakte 901, 82 und 702 der Magnetschalter 40 wieder erregt wird. Hierbei wird :durch den Kontakt 90-1 am Magneten 900 :der Motorhaltlageüberwachung 'die @Halt"-Lage des Signalantriebes, durch den Kontakt 82 an einem Signalstellmagne ten 80 (Fig.2) die @Halt"-Lage des Signal hebels. und durch den Kontakt 702 die
@Halt"-Lage des Signalflügels überwacht. Der Magnetschalter 40 zieht seinen Anker an und schliesst die Kontakte 41 und 42. Durch den Kontakt 42. gibt er Rückstell strom zum Antrieb 20, wodurch die Fahr- strassenkontakte nach beendeter Fahrt selbst tätig wieder zurückgeschaltet werden. Die Rückstellung der Fahrstrassenkontakte wird daher durch den Kontakt 42 an dem Magnet- schalter 40 so lange verhindert, bis der Mag netschalter 40 durch die Auflöseeinrichtung erregt ist.
Ist nun der Kontakt 201 wieder geschlossen, so ist über den Kontakt 41 wie der :der Selbsthaltestromkreis für den Mag net 40 hergestellt.
Will man dem Bedienenden anzeigen, welche Weichenhebel beim Einstellen der Fahrstrasse: nicht richtig liegen, so kann man einen Magneten 60 vorsehen, der über den Fahrstrassenkontakt 2,(4, die Drucktaste 11. und den Antrieb 20 Strom erhält. Der Magnet 60 unterbricht durch seinen Kon takt<B>61</B> den Strom zur Lampe 1. Durch seinen Kontakt 62 schickt er Strom zu den Meldelampen 9 an, den verschiedenen Wei chenhebeln, wobei im Stromkreis jeder Melde lampe ein am Weichenhebel angeordneter Kontakt (35, 36) so im :Stromkreis liegt.
dass die, Lampen 9, nur dann aufleuchten, wenn :der Weichenhebel für die gewollte Fahrstrasseneinstellung nicht richtig liegt.
In gleicher Weise, wie durch Fig. 1 für die Einstellung :der Fahrstrasse dargestellt, kann man auch das Signal :stellen. Wenn man jedoch schon die Fahrstrasse mit einem Antrieb einstellt, so lässt sich. das Stellen .der Signale dadurch ermöglichen. dass man, wie in Fig. 2 dargestellt, zur Herbeiführung der Stellung des Signals auf "Fahrt" nur einen Drucktastenkontakt 13 vorsieht.
Sind ,die Weiehenüberwachungen richtig eingetrof fen, was durch Schliessen der Tontakte 313 und 3,4 angezeigt wird, so leuchtet die Lampe<B><U>2</U></B> auf.
Ist nun auch der Fahrstrassen- hebel richtig gestellt. in welchem Falle der Kontakt 2:02 geschlossen ist, ist ferner der Kontakt 44 infolge Festlegung der Fahr- strass.e geschlossen und ist die Zustimmung vom Na.ehbarstellwerk eingetroffen, wadureh der Kontakt 53 geschlossen wurde,
so leuch- tet die Lampe 5 auf, die dem Bedienenden anzeigt, dass er das Signal auf "Fahrt" stellen kann. Das tut er nun durch Bedienen der Drucktaste 1,3, wobei ein Magnetschal ter 8,0 Strom erhält. Der Magnetschalter 80 überbrückt den Drucktastenkontakt 13 durch den Kontakt 811. Gleichzeitig wird Strom zur Flügelkupplung 30 geschickt.
Nachdem für den Magneten 90 der Signalwiederho lungssperre :der in Fig.3 linksdargestellte Stromkreis bereits :durch Unterbrechen :des Kontaktes 52 (Zustimmungsempfang) und durch Öffnen des Fahrlstrassenkontaktes 20.3 entzogen war, ist nun auch der zweite Strom kreis durch Unterbrechen des Kontaktes 8,3 am Magneten 80 geöffnet worden. Der im Kuppelstromkreis.
(Fig.2) liegende Kon takt 9,2 am Magneten 90 wird :geöffnet, wo, bei er jedoch :durch :den, jetzt :geschlossenen Kontakt 84 am 80 überbrückt ist. Ein Kontakt 86 schaltet die Lampe 6 :ein.
Der einfahrende Zug betätigt beim Befahren der isolierten Schiene in bekannter Weise den Kontakt 7,2, wodurch der Magnetschal ter 8,0 und die Flügelkupplung <B>36</B> stromlos werden. Durch Einwirken beider wird .das Signal auf "Halt" gestellt. Will man das Signal auf "Halt" stellen,
ohne dass eine Zugfahrt stattfindet, so ist die Drucktaste 1:4 zu betätigen, die ,dies geiche bewirkt wie die Zugfahrt. Die Lampe. 7 wird durch den Signalrückmelderkontakt 701, dem die @Halt"- Lage :des Signalflügels überwacht, die Lampe 8 wird durch den Rückmeldekon takt .801, :der die @Fahrt"-Lage :des .Signal- flügeJs. überwacht, gesteuert.
In Fig. 4 ist,die Schaltung für einen durch :die Steueranlage nach Fig. 2 zu steuernden motorischen Signalantrieb dargestellt. Durch -den Kontakt 86, am Magnetschalter 80 (Fig. 2) erhält der Signalantrieb '3i00 über seinen: Kontakt 301 Stellstrom, sobald der Kontakt 993 an :der Signalwiederholungs sperre 9.0 (Fig. 3) nach deren Stromloswer den geschlossen ist. Hat das Signal die @Fahrt"-Lage erreicht, so schaltet der Kon takt 301 um und der Fahrtlagerückmel der 8.010 erhält Strom. Dieser schaltet die Lampe 8 (Fig. $) an.
Verlässt :der Signal flügel die @Halt"-Lage, so öffnet sich der Kontakt 303, wodurch der in Grundstellung erregte Haltlagerückmelder 700 abfällt und ,die Lampe 7 (Fig.2) abschaltet. Wird der Magnetschalter 80 stromlos, so erhält der Antrieb über :die Kontakte 86 und 302 "Halt"-Stellstrom. Hat der Antrieb die Grundstellung erreicht, so wird der Mag net 900 :der Motorhaltlageüberwachung wie der erregt:
Zwischen ,den Drucktasten 13 und 14 braucht kein mechanischer Zusammenhang zu bestehen. Auch braucht die Drucktaste nicht in gedrückter Lage zu bleiben.
Durch entsprechende geringfügige Schaltungsabän- derung kann man die Drucktasten natürlich auch mit gegenseitiger Abhängigkeit aus rüsten, so dass immer nur eine von ihnen gedrückt sein kann und in gedrückter Lage bleibt, bis der andere Knopf gedrückt wird. Das Gleiche ,
gilt natürlich auch für die Fahr- straülendrucktasten 11 und 12.
In, den Fig. 1 und 2 ist das getrennte Stellen von Fahrstrasse und Signal darge stellt. Entsprechend dem heutigen Fahr- strassensmgnalhebel kann auch beides verbun den werden. :Unter Weglasssen :der Kon takte 18 und 81 in Fig. 2; könnte :dass Signal nach eingestellter und festgelegter Fahr strasse unmittelbar selbsttätig auf "Fahrt" gehen.
In Fig.5 ist ein Weichenschalter mit :den Tasten D, D2 und der Lampe 9 (vgl. Fig. 1), in Fig. 6 :der Fahrstrassenschal ter mit denn Drucktasten 11 und 12 und den Überwachungslampen 1-4 und in Fig. 7 der Signalschalter mit den Drucktasten 13 und 14 und :
dien Überwachungslampen 5-8 Jar- gestellt. Wie aus diesien Bildern hervorgeht,
erreicht man idurch die gewählte Schaltung einen vollständig einheitlichen Aufbau füm sämtliche Arten von Bedienungsgliedern am Schalttisch. Sie können, wie aus den Bei- spielen nach den I"ig. 5-7 hervorgeht, stets aus zwei,
Drucktasten und vier Überwachungs- lampen bestehen. Hierdurch wäre es also mög lich, mit :einer einzigen konstruktiven Form. des Bedienungsgliedes sämtlichen B:edüTf- nissen bei Weichen, Fahrstrassen und Signal- hebeln gerecht zu werden.
Nach vollzogener Signalstellung und Signalrückstellung -durch :den Zug muss nun .der Streckenblock, bedient -werden. Das kann man durch Bedienen eines besonderen Block hebels, einer oder dergl. durch führen. oder es kann auch selbsttätig (wie in Fig. 8 dargestellt) durch den Zug erfolgen. Ist die Zugfahrt vollendet, so wird der Kon takt 73 geschlossen und der Magnetschal ter 600 erhält Strom, wenn der Kontakt 502 am Blockrelais 500 geschlossen isst, was, ge schieht, wenn die Vorblockung eintrifft und wenn der Rückmelderkontakt 703 und der Signalstellkontakt 87 ebenfalls geschlossen sind.
Der Magnetschalter 600 erhält Strom und schaltet über den Kontakt 601 den Mo torinduktor 1000 und über die Kontakte 602, 501 und 603 den Blockstrom zum Block relais 500, wie stark ausgezogen gezeichnet. Ist das Blockrelais 500 geblockt., so fliesst der Blockstrom zum Blockfeld I00 in der Nachbarblockstelle, weil :der Kontakt 5(11 am Blockrelais umschaltet. Zur Entblockung des Blockrelais 500 wird in bekannter Weise das Blockfeld 400 mit seinen Kontakten I01 und I02 -durch :den Handinduktor 2000 geblockt.
Es kann in Einzelfällen ferner zweck mässig sein, die Meldelampen und evtl. auch die Drucktasten oder Hebel in einem Gleis schaubild unterzubringen.
Installation in signal boxes for setting routes and setting signals. The previous electrical interlockings require a direct connexion between the operating device and the facilities that are required to control the points and signals. In the case of very large interlocking systems, this connection can cause constructive difficulties. In addition, the known interlockings are built in such a way that two steps are required for each operational action. It. must, e.g.
B. to set a signal for a train journey, the .Signal- lever after "travel" and put back after the train journey has ended, even if. the train z. B. brings the signal wing in the @Halt "position by interrupting the coupling current.
According to the invention. These interlockings are simplified and improved by being in the switchgear. a single motor drive is provided for each route, each drive being switched on via lever or pushbutton contacts.
Embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in FIGS. 1-8 by way of example and explained below.
Fig. 1 shows how route contacts 201 to. 2.04 can be provided by a special drive 20. Two pushbuttons 11 and 112 are provided, of which the pushbutton 11 is used to set the route, the pushbutton 12 to reset the route: a in the cases in;
.that the train journey does not take place. Instead of the pushbutton contacts, lever contacts could of course also be provided. The push buttons act on a motorized drive 20 with its drive contacts 2'1 and 2125. This drive controls the route contacts, e.g. B. Contact 2.01.
The switch lever contacts 31, 32 are located in the circuit for setting the route motor, 20. Contacts of the enemy routes can also be placed in this circuit if these dependencies are not achieved mechanically. Instead of the switch lever contacts, contacts on the switch monitoring magnets can also be used.
If all switch levers are in: the correct position, contacts 31 and 32 are closed. If the push button 11 is then actuated, the drive motor 20 receives current. The route contacts are switched. Here, the contact? 01 interrupts the circuit of the magnetic switch 40, which is excited in the rest position, which drops its armature and, through its contact 42, interrupts the return line to the drive 20. In addition, a contact 43 turns on the lamp 3, which indicates that the route is set and fixed.
In order to show the operator when: he: can set the route, a lamp 1 is provided which receives power via the switch lever contacts 3, 1 and 3i2 mentioned. In order to also establish the connection with another signal box, a lamp 4 is switched on by a contact 51 on the consent receiving magnet, which itself is not shown.
If the journey ends, the release device is released, with its contact 71 on the magnet of the insulated rail closed and the magnetic switch 40 being energized again through the contacts 901, 82 and 702. Here: through the contact 90-1 on the magnet 900: the motor stop position monitoring 'the @Halt "position of the signal drive, through the contact 82 on a Signalstellmagne th 80 (Fig.2) the @Halt" position of the signal lever. and through contact 702 die
The "stop" position of the signal wing is monitored. The magnetic switch 40 attracts its armature and closes the contacts 41 and 42. Through the contact 42, it gives reset current to the drive 20, whereby the route contacts are automatically switched back again after the journey has ended The resetting of the route contacts is therefore prevented by the contact 42 on the magnetic switch 40 until the magnetic switch 40 is excited by the release device.
If the contact 201 is now closed again, the self-holding circuit for the Mag net 40 is established via the contact 41.
If you want to show the operator which switch levers are not correctly positioned when setting the route, a magnet 60 can be provided, which receives power via route contact 2, (4, pushbutton 11 and drive 20. The magnet 60 interrupts his contact <B> 61 </B> supplies the current to the lamp 1. Through his contact 62 he sends current to the signal lamps 9, the various switch levers, whereby in the circuit of each signal lamp a contact (35, 36 ) so in: the circuit.
that the, lamps 9, only light up when: the switch lever for the desired route setting is incorrect.
In the same way as shown by Fig. 1 for setting: the route, the signal: can also be set. However, if you set the route with a drive, you can. enable the signals to be set. that, as shown in FIG. 2, only one pushbutton contact 13 is provided to bring about the position of the signal on "drive".
If the low-voltage monitoring has occurred correctly, which is indicated by the closing of the tone bars 313 and 3, 4, the lamp <B> <U> 2 </U> </B> lights up.
Has the route lever been set correctly? in which case the contact 2:02 is closed, the contact 44 is also closed as a result of the determination of the route and the consent of the public signal box has arrived, why the contact 53 was closed,
so the lamp 5 lights up, which shows the operator that he can set the signal to "drive". He now does this by pressing pushbutton 1,3, whereby a magnetic switch receives 8.0 current. The magnetic switch 80 bridges the pushbutton contact 13 through the contact 811. At the same time, current is sent to the wing clutch 30.
After the signal repetition lock for the magnet 90: the circuit shown on the left in Figure 3 was already withdrawn: by interrupting: the contact 52 (receipt of consent) and by opening the route contact 20.3, the second circuit is now also by interrupting the contact 8.3 at the magnet 80 has been opened. The one in the coupling circuit.
(Fig.2) lying contact 9.2 on the magnet 90 is: opened, where, however: by: the, now: closed contact 84 at 80 is bridged. A contact 86 switches on the lamp 6 :.
When driving on the insulated rail, the incoming train actuates the contact 7.2 in a known manner, whereby the magnetic switch 8.0 and the wing coupling <B> 36 </B> are de-energized. When both of them act, the signal is set to "stop". If you want to put the signal on "Halt",
without a train journey taking place, push button 1: 4 must be pressed, which has the same effect as the train journey. The lamp. 7 is monitored by the signal feedback contact 701, which monitors the @Stop "position: of the signal wing, the lamp 8 is controlled by the feedback contact .801,: the @Drive" position: of the .Signal- flügelJs. monitored, controlled.
In FIG. 4, the circuit for a motorized signal drive to be controlled by the control system according to FIG. 2 is shown. Through the contact 86 on the magnetic switch 80 (Fig. 2), the signal drive receives' 3i00 via its: Contact 301 control current as soon as the contact 993 to: the signal repetition lock 9.0 (Fig. 3) after which Stromloswer is closed. If the signal has reached the "@Drive" position, the contact 301 switches over and the 8.010's return position receives power. This switches on the lamp 8 (Fig. $).
If: the signal wing leaves the "stop" position, the contact 303 opens, causing the stop position indicator 700, which is excited in the basic position, to drop out and to switch off the lamp 7 (FIG. 2) : the contacts 86 and 302 "Halt" control current. Once the drive has reached the basic position, the magnet 900: the motor stop position monitoring is again excited:
There is no mechanical relationship between the pushbuttons 13 and 14. The push button does not have to remain in the pressed position either.
By making a corresponding slight change in the circuit, the pushbuttons can of course also be equipped with mutual dependency, so that only one of them can be pressed and remains in the pressed position until the other button is pressed. The same ,
Of course, this also applies to the lane buttons 11 and 12.
In, Figs. 1 and 2, the separate setting of route and signal is Darge provides. According to today's tramline signal lever, both can also be combined. : With omissions: the contacts 18 and 81 in Fig. 2; could: the signal immediately and automatically go to "drive" after a set and defined route.
In Fig. 5 is a switch with: the buttons D, D2 and the lamp 9 (see. Fig. 1), in Fig. 6: the route switch with the push buttons 11 and 12 and the monitoring lamps 1-4 and in Fig. 7 the signal switch with pushbuttons 13 and 14 and:
The monitoring lamps are set for 5-8 years. As can be seen from these pictures
the selected circuit results in a completely uniform structure for all types of operating elements on the indexing table. As can be seen from the examples according to I "ig. 5-7, you can always consist of two,
There are pushbuttons and four monitoring lamps. This would make it possible, please include: a single constructive form. of the operating element to meet all requirements for switches, routes and signal levers.
After the signal has been set and the signal has been reset by: the train must now .the block of the route - be operated. This can be done by using a special block lever, one or the like. or it can also take place automatically (as shown in FIG. 8) by the train. When the train journey is completed, the contact 73 is closed and the magnetic switch 600 receives power when the contact 502 on the block relay 500 is closed, which happens when the pre-block occurs and when the feedback contact 703 and the signal setting contact 87 are also closed are.
The magnetic switch 600 receives power and switches the motor inductor 1000 via the contact 601 and the block current to the block relay 500 via the contacts 602, 501 and 603, as shown in solid lines. If the block relay 500 is blocked, the block current flows to the block field I00 in the neighboring block position because: the contact 5 (11 switches over on the block relay. To unblock the block relay 500, the block field 400 with its contacts I01 and I02 is passed through: the hand inductor 2000 blocked.
In individual cases it can also be useful to place the indicator lights and possibly also the pushbuttons or levers in a track diagram.