CH203501A - Furnierpresse. - Google Patents

Furnierpresse.

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CH203501A
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CH
Switzerland
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hood
ceiling
press according
veneer press
pipe
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Horn Willy
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Horn Willy
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


      Fnrnierpresse.            Furnierpressen,    die mittels     Spindeln    be  tätigt werden, sind bekannt. Ferner sind  auch     Furnierpressen    bekannt mit einem zur  Aufnahme eines Druckmediums     dienenden,     oben durch eine Haube und unten durch eine  undurchlässige, schmiegsame Decke abge  schlossenen, heiz- und kühlbaren Raum.

   Als  Druckmedium wird bei dieser Art von Pres  sen meistens Druckwasser     verwendet,    welches  in den erwähnten Raum geleitet wird, wobei  unterhalb des mit Saugöffnungen versehenen  Auflagetisches     ein    Unterdruckspeicher ange  ordnet ist, um vor Erzeugung des eigent  lichen     Pressdruckes    mittels Vakuum die       Decke    an das mit einem Furnier zu     ver-          sehende    Werkstück anzuschmiegen.  



  Die     letztgenannten        Furnierpressen:        sind     insofern umständlich zu handhaben, als die  sehr schwere Haube vor     Verbringung    des       Werkstückes    .auf den Auflagetisch     erst    em  porgehoben     bezw.    vom Auflagetisch entfernt  werden muss. Infolgedessen kommen diese  Art von Hauben auch sehr teuer zu stehen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist    nun eine     Furnierpresse    mit     Auflagetisch    und  einem zur Aufnahme     eines    Druckmediums       dienenden,    oben durch eine Haube und unten  durch eine schmiegsame Decke abgeschlos  senen, heiz- und kühlbaren Raume, welche  sich dadurch auszeichnet, dass die Haube am  Auflagetisch nicht     wegnehmbar    festsitzt,     und     dass ringsherum im Innern der Haube die un  durchlässige schmiegsame Decke befestigt ist,  wobei ferner eine auf dem Auflagetisch be  findliche,

   zur Aufnahme von mit Furnieren  versehenen Werkstücken dienende Boden  platte durch eine mit einer Tür verschliess  baren     Öffnung        unter    die schmiegsame Decke  geschoben     und    wieder     hervorgezogen    \erden  kann.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf beilie  gender     Zeichnung    beispielsweise dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch die  Presse,       Fig.    2 einen     Querschnitt    durch     dieselbe,          Fig.    3 einen     Horizontalschnitt    durch die  Haube,           Fig.    4 eine     grössere    Darstellung der  Schiebetür im Querschnitt,       Fig.    5 eine Detailvariante zur rascheren  Heizung des Raumes unter der Haube nach  vorangegangener Abkühlung.  



  In den Figuren bedeutet 1 die Haube,  welche mit     'N#@'inkeleisen    2 auf dem Auflage  tisch 3 befestigt ist. Letzterer weist in Be  ton vermauerte     Doppel-T-Eisen    4 auf und ist  oben durch eine mit den     Doppel-T-Eisen    ver  bundene Platte 5 begrenzt.  



  Die auf dem Auflagetisch befindliche  ausziehbare Bodenplatte ist mit 6 bezeichnet.  7 ist die     Schiebetür    an der Haube; sie ist     oben     in einer an der Haube angebrachten Führung  8 und unten in einer an der Platte 5 ange  brachten Führung 9     gleitbar        angeordnet.     



  Die ringsherum im Innern der Haube be  festigte schmiegsame, undurchlässige Decke,  die zweckmässig aus Gummi besteht, ist mit.  10 bezeichnet. Sie ist an ihren Rändern um       -Metalleisten    11 gewickelt, welche mittels  Schrauben 12 an der Haube 1 befestigt sind.  Der über der Schiebetür befindliche Rand der  Decke liegt höher als die Ränder an den Sei  tenwänden und an der Rückwand der Haube.  Der untere Teil der Decke liegt zufolge sei  nes     Eigengewichtes    auf der ausziehbaren  Bodenplatte auf.  



  Oberhalb der Gummidecke     bezw.    oberhalb  der in der Haube befindlichen Schiebetür ist  ein Heizrohrsystem. angeordnet. Das Zulei  tungsrohr trägt die Bezeichnung 13, wogegen  die weiteren, gitterartig angeordneten Heiz  rohre, welche sich in der     obern    Partie der  Haube befinden und einen quadratischen  Querschnitt aufweisen, mit 14 bezeichnet  sind. Die Rohre sind mittels Rohrschellen 15  an der Haube befestigt. Das Ableitungsrohr  trägt die Bezeichnung 16. 17 ist     ein    an der  Wasserleitung angeschlossenes Zuleitungs  rohr, wogegen das Ablaufrohr für das durch  die Haube zu leitende Wasser mit 18 bezeich  net ist.

   Von den mittels nicht gezeichneten  Hahnen     abschliessbaren    Rohren 17, 18 ist das  letztere in solcher Höhe über dem     Auflage-          tisch    angeordnet,     dass    sich bei offenem Rohr  18 im Innern der Haube über der auf der    Unterlage liegenden Gummidecke eine den  Raum nur teilweise ausfüllende 'Wasser  schicht einstellen kann. Diese Wasserschicht  ist jederzeit erneuerbar.  



  Die Haube besitzt ferner oben einen  Rohrstutzen 19, welcher mit einem auf der       Zeichnung    nicht;     dargestellten    Kompressor in  Verbindung steht und zum     Hineinleiten    von  Druckluft in das Innere der Haube bestimmt  ist. Mit 20 ist ein Manometer bezeichnet.  Schliesslich bezeichnet 21 einen     Saugrohr-          stutzen,    durch      -elchen    zur Erzeugung eines  Unterdruckes im Innern der Haube Luft aus  der Haube wieder abgesaugt  erden kann.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der  beschriebenen     Furnierpresse    ist folgende:  Bei geöffneter Schiebetür 7 wird die aus  ziehbare Bodenplatte 6 unter der Haube her  vorgezogen. Alsdann wird das mit einem  Furnier 22 zu     versehende        Werksdick    23, wel  ches, da es konkave Flächen aufweist, noch  besonderer Unterlagen 24 und     ?5    bedarf, auf  die hervorgezogene Bodenplatte 6 gelegt, wo  bei zwischen Furnier und Werkstück eine       Klebstoffschicht,    und zwar sog. Fleischleim,  gestrichen wird. Inzwischen hat man durch       das    Rohr 17 eine Schicht Kaltwasser in die  Haube gelassen und die Heizung in Betrieb  gesetzt.

   Alsdann wird im obern Teil der  Haube mit Hilfe des Saugrohres 21 ein Va  kuum hergestellt. wodurch die innern Teile  der Gummidecke mit der     darüber    befind  lichen     Kaltwasserschicht        emporgehoben    wer  den, wobei die Rohre 14 als Anschlag für  die Gummidecke dienen und die     Kaltwasser-          schiebt    zwischen den gitterartig angeordne  ten Heizrohren 14 rasch erwärmt wird.  



  Nunmehr wird die Bodenplatte 6 mit dem  darauf befindlichen Werkstück in die Haube  hineingeschoben, die     Schiebetür    7 geschlos  sen, die Saugleitung 21 abgeschlossen und  die     Druckluftleitung    19 geöffnet. Durch  Kompression wird rasch ein Druck von zirka  3     Atm.    erreicht, wobei die Gummidecke sich  den     unregelmässigen    Formen des Werkstückes  genau anpasst.

   Durch die Heizung der Was  serschicht über der Gummidecke wird auch  der Gummi erwärmt und in der Folge auch           dier    zwischen     den        Werkstück    und dem Fur  nier     befindliche    Leim, so     daiss'..der        letztere     flüssig wird.

   Nach etwa 5 Minuten werden  die Hähne der     galtwasserzu-    und     -ableitung     17 und 18 geöffnet, so dass die Heisswasser  schicht entfernt wird und einer     Kaltwasser-          schicht    Platz machen     muss,    wobei der flüs  sig gemachte Leim zwischen Werkstück und  Furnier erstarrt und diese     Teile    fest verbin  det. Nun wird die Saugleitung 21 in Betrieb  gesetzt zur Herstellung eines Vakuums, wo  durch die Gummidecke     mit    der     Kaltwasser-          schicht    wieder emporgehoben wird.

   Nunmehr  kann die     Schiebetür    geöffnet und die Boden  platte 6     mit    dem fertig     furnierten    Werk  stück hervorgezogen werden und steht zur  Aufnahme eines neuen Werkstückes bereit.  Dabei können zugleich auch mehrere Arbeits  stücke auf der     Bodenplatte    Platz finden.  



  Selbstverständlich können die unter der  Haube befindlichen     Heizrohre    auch     fortfallen,     und     es        kann        an,Stelledieser        Heizrohre    von  einem     Heissiwasserbebä        lter        aus        beispielsweise     einem Boiler, so lange     heisses    Wasser in     die     Haube gelassen werden, bis das kalte Was  ser durch heisses ersetzt ist.

   Nach Abstellung  des Boilers kann dann umgekehrt im rich  tigen     Zeitpunkt    die     galtwasserzuleitung    wie  der so lange geöffnet     werden,        bis        das    kalte  Wasser das heisse ersetzt hat.  



  Eine weitere,     in        Fig.    5 dargestellte De  tailvariante zeigt     einen    an der Oberseite der  Gummidecke 10 mit     seinem    einen Ende be  festigten Gummischlauch 26, der     unten    eine  Saugöffnung 27 besitzt und mit seinem an  dern Ende an     eine    sich     in    zwei Arme teilende  Rohrleitung 18 angeschlossen ist, deren obe  rer Arm 28 zu einem Heisswasserspeicher 29  führt, während der untere Arm 27 als     Ab-          flussrohr    dient.

   Ein     Zweiwegehahn    30 dient  dazu, das Wasser     abwechslungsweise    durch  den Rohrarm 28 oder den Rohrarm 27 leiten  zu können.  



  Mit dieser Einrichtung wird bezweckt,  das im     Innern    der Haube erzeugte Heiss  wasser zu sparen und mittels Druckes in den  Heisswasserspeicher 29 zu befördern. Als  dann wird mittels des     Zweiwegehahnes    die    Rohrleitung 28 abgesperrt und kaltes Wasser  durch den Rohrarm 29 zum Abfluss gebracht.  Damit nach Beendigung der     Kaltwasserbe-          handlung    kein     galtwasserrückstand    in der  Haube verbleibt,     wird    der Rückstand mittels  Luftdruckes durch den Rohrarm 27 hinaus  befördert.

   Alsdann     wird    nach Absenkung des  Druckes im Innern der Haube bis zu einem  Vakuum, das im     Heisswasserspeicher    befind  liche Wasser wieder in die Haube hinein  gelassen, wodurch der     Arbeitsprozess    des     Er-          wärmens    bedeutend verkürzt und eine     Er-          sparnis    an Heizmaterial erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTTANSPRUCH Furnierpresse mit einem zur Aufnahme eines Druckmediums dienenden, oben durch eine Haube und unten durch eine schmieg same undurchlässige Decke abgeschlossenen, heiz- und kühlbaren Raume, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haube am Auflagetisch nicht wegnehmbar festsitzt und dass rings herum im Innern der Haube die Decke an ihren Rändern befestigt ist, so dass ihre innern Teile aufwärts und abwärts beweg bar sind, wobei ferner eine auf dem Auf lagetisch befindliche,
    zur Aufnahme von mit aufzifleimenden Furnieren versehenen Werk stücken dienende Bodenplatte durch eine an der Haube angebrachte, mittels einer Tür ver schliessbaren Öffnung unter die Decke ge schoben und unter derselben wieder hervor gezogen werden kann.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Furnierpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwi schen der Decke und der Haube an eine galtwasserzuleitung angeschlossen ist und dass an der Haube ein abschliessbares Ab flussrohr angeordnet ist, in solcher Höhe, dass sich bei offenem Abflussrohr oberhalb der auf einer Unterlage liegenden Decke eine den Raum nur teilweise ausfüllende Wasserschicht einstellen kann, das Ganze derart, dass die Wasserschicht jederzeit er neuerbar ist.
    2. Furnierpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Haube einen Rohrstutzen zum Anschluss an eine Luft druckleitung und ebenso einen Rohrstut zen zum Anschluss an eine Luftsaug- leitung aufweist, zur abwechslungsweisen Erzeugung eines Überdruckes oder eines. Unterdruckes im obern Teile der Haube. 3. Furnierpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in dem Rauin zwischen Haube und Decke, und zwar oberhalb der Tür, Heizkörper angeordnet sind.
    4. Furnierpresse nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper als gitterartiges Röh rensystem ausgebildet sind, derart, dass sie bei aufwärts bewegte Decke als Anschlag für die letztere dienen. 5. Furnierpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder der Decke über Metalleisten gewickelt sind, wobei die letzteren an der Haubenwan dung befestigt sind.
    6. Furnierpresse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der Ober seite der Gummidecke ein mit Saugöff nung versehener Gummischlauch mit sei nem einen Ende befestigt ist, welcher a,n derends an eine sich ausserhalb der Haube in zwei Arme teilende, mit Zmreiwegeha.hn ausgerüstete Rohrleitung angeschlossen ist, wobei der eine Rohrarm in einen Heiss wasserspeicher führt, während der andere Arm als Abflussrohr ausgebildet ist.
CH203501D 1938-03-12 1938-03-12 Furnierpresse. CH203501A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952563C (de) * 1952-12-30 1956-11-15 Interwood Ltd Plattenform- und Furnierpresse
EP0066556A2 (de) * 1981-05-27 1982-12-08 Valerio Savorgnan Verfahren und Vorrichtung zum Pressen einer dünnen Schicht an einer Möbelplatte
EP0283652A1 (de) * 1987-03-25 1988-09-28 Unidek Bouwelementen b.v. Plattenpresse zum Herstellen von Mehrschichtenplatten, insbesondere beschichteten Hartschaumkunststoffplatten

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EP0066556A3 (en) * 1981-05-27 1983-08-17 Valerio Savorgnan Process and device for thin sheet press sticking on furniture panel
EP0283652A1 (de) * 1987-03-25 1988-09-28 Unidek Bouwelementen b.v. Plattenpresse zum Herstellen von Mehrschichtenplatten, insbesondere beschichteten Hartschaumkunststoffplatten

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