CH193982A - Verfahren und Einrichtung zum Absperren und Furnieren, insbesondere von gewölbten Formstücken. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Absperren und Furnieren, insbesondere von gewölbten Formstücken.

Info

Publication number
CH193982A
CH193982A CH193982DA CH193982A CH 193982 A CH193982 A CH 193982A CH 193982D A CH193982D A CH 193982DA CH 193982 A CH193982 A CH 193982A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hood
heating
gas
dependent
piston
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Sueffert Fischer
Original Assignee
Fischer & Sueffert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fischer & Sueffert filed Critical Fischer & Sueffert
Publication of CH193982A publication Critical patent/CH193982A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/08Manufacture of shaped articles; Presses specially designed therefor
    • B27D1/083Presses specially designed for making the manufacture of shaped plywood articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


  Verfahren und Einrichtung zum Absperren und Furnieren, insbesondere  von gewölbten     Formstücken.       In der     Holzbearbeitungsindustrie    sind in  neuester Zeit Leime bekannt geworden, wel  che in heissem Zustande abbinden. Sie     bieten     gegenüber den kaltbindenden Leimen für  manche Arbeiten, wie Absperren und Fur  nieren, ganz bedeutende Vorteile. Diese sind  zur Hauptsache vielfach geringere Binde  zeit, kein nachträgliches Schwinden des     Lei-          mes    zufolge der erst später erfolgenden voll  ständigen Verflüchtigung der Leimfeuchtig  keit; daher kein Nachziehen von Furnieren  und damit Beseitigung der Ursache von  Haarrissen.  



  Da die neuen Leimarten nur bei einer       bestimmten        Temperatur    rasch und einwand  frei abbinden, ist bei der Pressung die  Warmhaltung des zu     furnierenden    Gegen  standes notwendig. Die bis heute gebräuch  lichen Pressen ermöglichen Absperrarbeiten  mit dem neuen     Leim    nur auf geraden und  ebenen Stücken. Für gebogene Stücke     sind     entsprechende     Gegenformen        erforderlich;.     deren Herstellung jedoch sehr zeitraubend         und    kostspielig ist und deren Heizung wäh  rend der Pressung beträchtliche Schwierig  keiten bereitet und oft überhaupt nicht  durchgeführt werden kann.

   Diese Nachteile  machen sich besonders bemerkbar,     wenn.        viele     kleinere Stücke in geringer Anzahl abge  sperrt oder furniert werden sollen.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  nun ein Verfahren, bei welchem die heissbin  denden Leime auch bei gewölbten Stücken  unter Vermeidung der genannten Mängel ver  wendet werden können. Darnach wird das  Werkstück     pressfertig    zugerichtet, unter eine  schmiegsame     und    elastische Decke gebracht  und auf diese unter Druck stehendes, geheiz  tes Gas     wirken    gelassen.  



  Die     Erfindung    betrifft auch eine Einrich  tung zur     Ausführung    des     erfindungsgemässen     Verfahrens. Die     Einrichtung    besitzt eine  heizbare     Auflageplatte    für das Werkstück,  eine auf diese     aufsetzbare,    mit einer elasti  schen,     schmiegsamen    Decke bespannte Haube,  eine in letztere mündende Druckgasleitung,           sowie    Mittel zur Heizung des     in    die Haube       eingeführten    Gases.  



  Die     Zeichnung    zeigt     ein    Ausführungsbei  spiel dieser     Einrichtung.    Anhand derselben  wird im folgenden auch das Verfahren  gemäss der     Erfindung    beispielsweise erläu  tert.  



       Fig.    1 ist ein     Querschnitt    und       Fig.    2 ein     Längsschnitt    der Einrichtung;       Fig.    3 ist ein Schema der Druckgaslei  tungen;       Fig.    4 zeigt     eine    Einzelheit.  



  Die Einrichtung weist auf einem tisch  ähnlichen Ständer 1     eine    Platte 2 auf, wel  che auf der Unterseite in regelmässigen Ab  ständen mit in der     Querrichtung    laufenden  Rippen 2' versehen     ist.    Die von diesen Rip  pen     gebildeten    Zellen sind unten durch einen  mit     einem    wärmeisolierenden Belag 5     ver-          sehenen    Boden 4 des Ständers abgeschlossen.  In den Zellen     sind    elektrische, an ein     Stark-          stromnetz        anschliessbare    Heizkörper 3 einge  baut, vermittelst welchen die Platte 2 geheizt  werden kann.

   Mit der     Platte    2 ist eine am  Rande     ringsum    laufende Leiste 6 fest ver  bunden.     Eine    unten offene Haube 7 von der  Form eines halben Kreiszylinders ist mit  Leisten 19 an den beiden Stirnflächen in ver  tikalen Schienen 18 geführt und kann mit  tels nicht gezeichneten Spannvorrichtungen  mit ihrem     wulstförmigen    Rand 7' in eine  Rille 6' der Leiste 6 gedrückt werden. Die  Haube 7 ist     mit    einer     schmiegsamen    Decke  8, vorzugsweise     einem    Gummiteppich, be  spannt. Diese Decke ist     vermittelst    Schrau  benfedern 9 aussen an der Haube befestigt.  



  Unter der Platte 2 ist auf einem Quer  träger des     Ständers    1 ein von einem Elektro  motor 7.0 angetriebener Kompressor 11 an  geordnet, der     ein    Gas, z. B. Luft, in einen  Windkessel 12 mit     einem    nicht gezeichneten  Sicherheitsventil     hineinkomprimieren    kann.  Der Windkessel steht über eine Heizvorrich  tung 13 und eine     Druckleitung    14 mit einem  Hahn 14' mit der Haube 7 in     Verbindung.     



  Die     Druckgasleitung    14, welche die  Haube 7 mit dem     Windkessel    12 verbindet,  ist gemäss     Fig.    4 am Ständer befestigt und    ungefähr auf Tischhöhe unterbrochen. Das  freie Ende weist     eine    konisch nach aussen er  weiterte Öffnung auf,     in.    welche ein in die  Haubenwandung eingeschraubter Rohrstut  zen 30 mit einem entsprechend verjüngten  Ende eingreifen kann. Liegt die Haube auf  der Leiste 6 auf, so ragt der     Stutzen    30     in     das Rohrende hinein, und die satt     aufeinan-          derliegenden    Konen der beiden Teile bilden  eine luftdichte Verbindung.

   Auf diese Weise  wird eine biegsame Rohrleitung zwischen  dem     Windkessel    und der beweglichen Haube  vermieden und ein ungehindertes Arbeiten  ringsum die Platte ermöglicht.  



  Zur Verhütung unzulässig hoher Drücke  in der Haube 7 ist an dieser ein Sicherheits  ventil 28 vorgesehen. Ein     in    der     Leitung    14  angeordnetes, auf den     gewünschten    Druck in  der Haube     einstellbares        Druckreduzierventil     31 sperrt die     Verbindung    zwischen letzterer  und dem Windkessel selbsttätig ab, sobald  der eingestellte Gasdruck in der Haube er  reicht wird.  



  Das vom Windkessel in die Haube über  geführte Druckgas kann von der Heizvor  richtung 13 auf die für das     Abbinden-    des  Leimes erforderliche Temperatur gebracht  werden. Die Temperatur     in    der Haube wird  von einem Thermometer 26 angezeigt und  der Gasdruck kann an     einem    Manometer 27  abgelesen werden. Zur Entleerung der Haube  dient     ein        Abblashahn    25.  



  Der Ständer 1 besitzt auf den beiden  Stirnseiten je einen Zylinder 15 mit einem  Kolben 16, der mittels     einer        Zahnstange    17  unter eine der beiden Leisten 19 der Haube 7  greift.     In    die Zahnstangen greift je ein     Rit-          zel    20 auf einer unten am Boden 4 gelager  ten Welle 21 ein.

   Die Zylinder 15     sind    über       eine    mit einem     Dreiweghahn    22' versehene       Leitung    22 an den Windkessel 12     angeschlos-          sen.    Werden die Zylinder 15 mittels des  Hahnes 22' mit dem Windkessel verbunden,  so treibt das Druckgas die Kolben 16 nach  oben und die Haube 7 wird von der Platte 2  abgehoben. Dank der Kupplung der beiden  Zahnstangen 17 durch die Welle 21 ist     eine     sichere,     klemmungsfreie    Bewegung der Haube      7 in den Führungen 18 gewährleistet.

   Durch  Umstellen des     Dreiweghahnes    32'     können    die  Zylinder 15 mit dem Freien verbunden wer  den, worauf die Haube 7 sich auf die Leiste  6 niederlässt.  



  Damit der unter der hochgehobenen  Haube hantierende Arbeiter nicht durch die  etwa zufolge eines Druckschwundes in den  Zylindern 15 herabfallende Haube verletzt  werden kann, stösst kurz bevor die Haube 7  beim Abheben ihre obere Endlage erreicht,  ein Zapfen 23 an der Leiste 19 einen an den  Führungsschienen 18 schwenkbar angeordne  ten Haken 24 zurück. Sobald die Haube ihre  Endstellung erreicht, fällt dieser in     seine    ur  sprüngliche Lage zurück und greift unter  den Bolzen 23, so dass die Haube nun am  Haken 24 aufgehängt ist: Vor dem Senken  der Haube     werden    die Haken 24 von Hand  zurückgezogen.  



  Beim Gebrauch wird im Windkessel mit  tels des     Kompressors    der erforderliche Druck  erzeugt, welcher an einem nicht dargestellten  Manometer abgelesen werden kann. Die  Haube wird auf die Leiste 6 niedergelassen  und der Gummiteppich     mittels    der Heizkör  per 3 angeheizt. Ein mit der Platte 2 in  Verbindung stehendes, nicht dargestelltes  Thermometer zeigt die Temperatur an.

   Wenn  der Gummiteppich die für das Abbinden des  verwendeten Leimes erforderliche Tempera  tur erreicht hat, wird die Haube     abgehoben,     das Werkstück mit Leim versehen und     press-          fertig    zugerichtet auf die Platte gebracht,  die Haube gesenkt und     mittels    der     Spannvor-          richtnngen    auf die     Leiste    6 niedergedrückt.  Darauf wird das     Einlassventil    14' geöffnet,  so dass durch die Heizvorrichtung 13 erwärm  tes Druckgas in die Haube 7 gelangt und  auf den Gummiteppich einwirken kann.

   Un  ter dem     Drucke    des Gases schmiegt sich letz  terer allseitig den Konturen des Werkstückes  an und übt auf dieses eine gleichförmige  Pressung aus. Die durch die Erwärmung  frei werdende Feuchtigkeit des Leimes so  wie die zwischen der Decke 8 und der Platte  2 vorhandene Luft können durch in der Lei  ste 6 vorgesehene Kanäle 29 nach aussen ent-    weichen. Nach dem     Abbinden    wird die  Haube durch Öffnen des Hahnes 25 entlastet  und durch Umstellen des Hahnes 22' von der  Platte abgehoben. Dann kann das Werk  stück herausgenommen und können neue       pressfertig    zugerichtete Werkstücke auf die  Platte gebracht werden, worauf durch Um  stellung des     Dreiweghahnes    22' die Zylinder  15 entlastet und die Haube 7 wieder gesenkt  wird.  



  Natürlich könnte die Heizung des Druck  gases statt in der     Heizvorrichtung    13 in der  Haube selbst durch dort eingebaute Heizkör  per erfolgen. Dies würde     gestatten,    den  Gummiteppich     bezw.    den     schmiegsamen,    ela  stischen Stoff beim Vorwärmen auf beiden  Seiten zu heizen und dadurch die Vorwärme  zeit beträchtlich abzukürzen. Die     Heizvor-          richtung    13 könnte auch neben einer     Heiz-          einrichtung    in der Haube vorhanden sein.  



  Bei     Verwendung    mehrerer     Einrichtungen     oder anderer Druckgas     benötigender    Maschi  nen kann eine gemeinschaftliche Druck  erzeugungsanlage sämtliche Maschinen und  Einrichtungen speisen. Dann könnte an jeder  Einrichtung eine     Heizvorrichtung    zur Er  wärmung des Gases vorgesehen     sein    oder für  alle Einrichtungen könnte eine gemeinschaft  liche Heizvorrichtung angeordnet sein. Fer  ner könnten sowohl für die Plattenheizung  als für die     Gasheizung    Regelwiderstände  vorgesehen sein, so dass die erreichbare Tem  peratur eingestellt werden könnte. Die Platte  2 könnte statt elektrisch auch     mit    Heiss  dampf geheizt werden.

   Weiter     könnte    der       Gummiteppich        statt    aussen an der Haube an  gehängt zu     sein,    auf deren Innenseite fest  geklemmt sein und diese     hermetisch    ab  schliessen. Die Leiste 6 mit halbkreisförmi  gem Querschnitt     könnte    auch     fehlen.    Die  Haube 7 könnte endlich mittels eines ein  zigen Kolbens, der     in    einem über ihn fest  angeordneten Zylinder arbeitet, gehoben und  gesenkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Absperren und<B>Furnie-</B> ren, insbesondere von gewölbten Form- stücken, bei welchem das Werkstück mit einem in heissem Zustande abbindenden Leim versehen und pressfertig zugerich tet wird, dadurch gekennzeichnet, dass man das Werkstück pressfertig zugerich tet unter eine schmiegsame und elasti sche Decke bringt und auf diese unter Druck stehendes, geheiztes Gas wirken lässt.
    II. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine heizbare Auflage platte für das Werkstück, eine auf diese aufsetzbare, mit einer schmiegsamen, ela stischen Decke bespannte Haube, eine in letztere mündende Druckgasleitung, so wie Mittel zur Heizung des in die Haube eingeführten Gases.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die in die Haube einmündende Druckgasleitung eine zum Erwärmen des Druckgases vor gesehene Heizvorrichtung aufweist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass in der Haube Heizkörper zum Heizen der Decke und des aus der Druckgasleitung einströmen den Gases vorgesehen sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass sowohl in der Zuführungsleitung, als auch in der Haube eine Heizvorrichtung vorhanden ist, und dass die Heizvorrichtung in der Haube auch zur Heizung der Decke ver wendet werden kann. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Decke über dem Rand der Haube vorsteht und vermittelst Federn aussen an derselben befestigt ist.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Decke innen an der Haube festgeklemmt ist und mit der Klemmvorrichtung die Haube hermetisch abschliesst. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Druckgas leitung kurz vor der Haube unterbrochen ist und eine konisch erweiterte Öffnung aufweist, in welche ein in der Hauben wandung eingelassener Rohrstutzen mit einem entsprechend konisch verjüngten Ende luftdicht schliessend eingreift, wenn die Haube auf der Platte aufsitzt.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Haube von mindestens einem mit Druckgas be schickten Kolben von der Platte abgeho ben werden kann. Einrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass an zwei ein ander gegenüberliegenden Seiten der Haube je ein mit Druckgas betriebener Kolben angreift, und dass die Kolben derart mechanisch verbunden sind, da.ss ein Vorlaufen des einen Kolbens gegen über dem andern verhindert ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, ge kennzeichnet durch eine Sicherungsvor richtung, welche selbsttätig die abgeho bene Haube fasst und am Herunterfallen hindert, wenn der auf den Kolben wir kende Gasdruck nachlässt.
CH193982D 1936-07-31 1936-07-31 Verfahren und Einrichtung zum Absperren und Furnieren, insbesondere von gewölbten Formstücken. CH193982A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2151880X 1936-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH193982A true CH193982A (de) 1937-11-15

Family

ID=4567714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH193982D CH193982A (de) 1936-07-31 1936-07-31 Verfahren und Einrichtung zum Absperren und Furnieren, insbesondere von gewölbten Formstücken.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2151880A (de)
BE (1) BE421208A (de)
CH (1) CH193982A (de)
FR (1) FR809608A (de)
GB (1) GB477111A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2419532A (en) * 1943-08-06 1947-04-29 James H Brown Shaping mold
USRE23572E (en) * 1948-07-26 1952-11-11 curran
US2803889A (en) * 1953-11-20 1957-08-27 Secotan Inc Sheet drying apparatus
DE1254571B (de) * 1955-12-17 1967-11-23 Maxwell Wingate Davidson Vorrichtung zum Auspressen von Fluessigkeit aus faserigem und/oder koernigem Material
DE1435309A1 (de) * 1960-11-18 1968-11-28 Luigi Turato Vorrichtung zum Trocknen und Glaetten von Leder
GB2122268B (en) * 1982-05-28 1986-06-11 Lucas Ind Plc Air compressor
US4447282A (en) * 1982-06-21 1984-05-08 Savorgnan Valerio Process and equipment for veneer press to glue a thin layer on a variously shaped panel surface
JP2585175B2 (ja) * 1993-01-14 1997-02-26 株式会社橘製作所 板材曲げ成形機
CN114102770A (zh) * 2021-12-15 2022-03-01 湖南宏森新材料科技有限责任公司 一种胶合板生产加工用粘接压合设备

Also Published As

Publication number Publication date
GB477111A (en) 1937-12-22
US2151880A (en) 1939-03-28
FR809608A (fr) 1937-03-08
BE421208A (de) 1937-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH193982A (de) Verfahren und Einrichtung zum Absperren und Furnieren, insbesondere von gewölbten Formstücken.
DE810058C (de) Formmaschine mit Abhebestiften
DE3443730A1 (de) Reifenheizpresse
CH622872A5 (en) Apparatus for removing gases from cylinders
DE1451518C3 (de) Abfall-Veraschungsofen
DE605701C (de) Saugheber zum Entleeren von thermischen Baedern
CH203501A (de) Furnierpresse.
DE675535C (de) Vorrichtung zum Einpressen eines Dichtungsmittels in schadhafte Stellen der Kammerwaende von Koks- und Schweloefen
DE673872C (de) Schwelofen mit beweglichen, hohlen Heizwaenden
DE689488C (de) Vorrichtung zur Erzeugung gespannter heisser Luft
DE2151779A1 (de) Haertemaschine
CH192193A (de) Verfahren und Einrichtung zum Furnieren von geschweiften Gegenständen, insbesondere geschweiften Platten.
DE521901C (de) Heizplattenpresse
AT63321B (de) Formmaschine zur Herstellung von Ziegeln und dgl.
CH311890A (de) Fournierpresseinrichtung.
DE1221395B (de) Vorrichtung zum Trocknen von Leder
DE6905433U (de) Druckluftfuellgeraet fuer schlauchlose, auf die felge aufgezogene reifen
DE51863C (de) Apparat zum Regeln der Zufuhr von Luft zur Feuerung von Heifswasserkesseln
DE952967C (de) Anlage zum Entwaessern von Gips durch ueberhitzten gespannten Dampf
DE628307C (de) Maschine zum Herstellen von Hohlkoerpern aus miteinander verleimten Furnierlagen
DE70613C (de) Verfahren zum Fourniren
AT216947B (de) Vorrichtung zum Herstellen von mit einer Schneeleiste versehenen Dachziegeln
AT22429B (de) Vorrichtung zum Doppeln von Waffel- und Oblatengebäck.
DE542350C (de) Presse mit paarig umlaufenden, aneinanderstossenden, mit plattenfoermigen Pressflaechen versehenen Pressmitteln
DE3444036A1 (de) Vorrichtung zum be- und entlueften von membranen